Idee für eine neue Karte

  • Ein Vorschlag beim Puzzeln. Man könnte ja mal in einem eigenen Thread so grob schreiben welche Nachbarvorstellungen man hat. So in etwa welches Klima/Kultur/usw. man gerne so von den Nachbarn erwartet. Natürlich kann man auch egal sagen. Wäre halt meine Idee um das mal etwas zu konkretisieren. Bitte zerfleischt mich gleich wenn der Vorschlag nicht gut ist. :D

  • Streichen Sie den "Puzzlepunkt", dann sage ich: willkommen bei der AIC! Ich bin übrigens mal sei frei, das Ergebnis dieser "Puzzlelösung" zu prophezeien: eine riesige Ansammlung von Inseln, da Inseln bekanntermaßen beliebt sind. Spontane Ordnungen funktionieren manchmal, in einigen Fällen sogar besser als alles andere (Märkte zum Beispiel) - aber daß dieser Ansatz Erfolg haben könnte, das wage ich füglich zu bezweifeln, da es außer dem Klima keinen Orientierungsrahmen gibt. Da ist es schon sinnvoller, Landmassen vorzugeben, die bei Bedarf von den Staaten verändert werden können. Wie es bei der AIC der Fall ist.

  • An sich finde ich den "Puzzle"-Vorschlag auch sehr gut.
    Aber auch mir kam gleich in den Sinn, daß dies eventuell dazu führen könnte, daß es viele kleine Landmassen geben würde.
    Denn viele Staaten wollen einen Zugang zum Meer.
    Bevor mal also los puzzelt, müssten die Staaten schon vorab einig werden, wer wo mit wem wohin soll.

  • Streichen Sie den "Puzzlepunkt", dann sage ich: willkommen bei der AIC! Ich bin übrigens mal sei frei, das Ergebnis dieser "Puzzlelösung" zu prophezeien: eine riesige Ansammlung von Inseln, da Inseln bekanntermaßen beliebt sind. Spontane Ordnungen funktionieren manchmal, in einigen Fällen sogar besser als alles andere (Märkte zum Beispiel) - aber daß dieser Ansatz Erfolg haben könnte, das wage ich füglich zu bezweifeln, da es außer dem Klima keinen Orientierungsrahmen gibt. Da ist es schon sinnvoller, Landmassen vorzugeben, die bei Bedarf von den Staaten verändert werden können. Wie es bei der AIC der Fall ist.

    Wenn Inseln beliebt sind, warum sollte es auf der Karte dann nicht entsprechend viele geben? Also ich finde das Puzzleverfahren deutlich besser, als wenn man willkürlich Kontinente entwirft, die dann zu großen Teilen leer bleiben. Nach der Puzzlemethode gäbe es vorerst einmal keine weißen Flecken auf der Karte. Problematisch könnte es dann allerhöchstens werden, wenn jemand einen Staat im Herzen eines Kontinents haben möchte, dann müsste man da etwas herumschieben. Für neue Staaten mag die Puzzlemethode vielleicht nicht so gut sein, doch um alle bisher bestehenden µNs auf einer Karte zu vereinigen, ist es meiner Meinung nach der mit Abstand beste Vorschlag. Und darum sollte es zunächst einmal gehen.


    Gruß
    Eirik

  • Man könnte bei der Puzzlevariante ja auch extrem grob Kontinente vorgeben.

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht

  • An sich finde ich den "Puzzle"-Vorschlag auch sehr gut.
    Aber auch mir kam gleich in den Sinn, daß dies eventuell dazu führen könnte, daß es viele kleine Landmassen geben würde.
    Denn viele Staaten wollen einen Zugang zum Meer.
    Bevor mal also los puzzelt, müssten die Staaten schon vorab einig werden, wer wo mit wem wohin soll.


    Siehe meinen Vorschlag zum Puzzeln der noch nicht zerfleischt wurde. ;) Gibt aber wohl auch bessere Vorschläge um eine grundsätzliche Ordnung zu schaffen.

  • Warum denn überhaupt bei Null anfangen und sich neue Formen für Kontinente ausdenken? Wir haben doch alle schon Kontinente, sie sind nur über verschiedene Karten verteilt. Die noch unbenutzten Teile könnte man wegschneiden und dann hätte man zumindest mal eine grobe und nicht völlig willkürliche Grundlage.

  • Wenn sich die Spieler viele Inseln wünschen, was spricht dann dagegen?
    Es gibt bestimmt auch genug Staaten wie Tolanica, die auf dem Festland liegen möchten, sodass sicher auch große Landmassen zustande kommen. Aber allgemein hat es sich doch nach den Spielern und deren Wünschen zu orientieren.

    [center]Vinzente Degas
    Bau- und Sanierungsunternehmer
    "Allroundegomane" (Cuellos Wochenblatt)


    I. Vinzente, nicht Vincente
    II. Tolanica, nicht Tolancia
    III. República Tolanica (= Tolanische Republik), nicht Republik Tolanica
    [/center]

  • Mir leuchtet nicht ein, warum es zu einer "Verinselung" der neuen Karten kommen sollte, wenn sich die Zahl der Inselstaaten auf den drei bestehenden Karten doch in sehr moderaten Grenzen hält? ?(


    Es ist doch gerade der Wunsch zahlreicher Staaten zu vernehmen, ihre bisherige Geografie und Nachbarn erhalten zu können, sogar der Vorschlag des Umzuges bestehender Kontinente wurde geäußert (und ich finde die Idee gar nicht schlecht!).

  • Die Idee mit dem Puzzle war eigentlich eh auch schon in dem Teil von Francisco Serrano und mir enthalten, nur dass eben Kontinente grob vorgezeichnet sind, die man ja dann nach beliebten ändern kann.
    Denn sonst entstehen wirklich viele Inseln, weil wir alle Egoisten sind und keine direkten Nachbarn haben wollen :P

  • Mir leuchtet nicht ein, warum es zu einer "Verinselung" der neuen Karten kommen sollte, wenn sich die Zahl der Inselstaaten auf den drei bestehenden Karten doch in sehr moderaten Grenzen hält? ?(


    Es ist doch gerade der Wunsch zahlreicher Staaten zu vernehmen, ihre bisherige Geografie und Nachbarn erhalten zu können, sogar der Vorschlag des Umzuges bestehender Kontinente wurde geäußert (und ich finde die Idee gar nicht schlecht!).

    Verinselung, weil auf deiner Karte alles Wasser ist und man sich dort eintragen kann - auf der OIK, AIC und GF gibt es Landmassen auf denen man sich eintragen muss (außer man bekommt eine Sondergenehmigung) ;)

  • Neue Staaten wollen oftmals Inseln sein, weil ihnen das besonders "cool" erscheint (wegen der Unabhängigkeit von Nachbarn und deren Problemen, günstigen Lage für den Außenhandel, komfortablen Situation gegenüber militärischen Aggressoren, was weiß ich sonst noch für Gründe), aber im Fokus stehen hier ja gerade bestehende Nationen, die ihr Umfeld gerne erhalten wollen. Weshalb Majes ja auch bereits die Möglichkeit ins Spiel gebracht, bestehende Kontinente oder Kontinententeile der drei Kartenorganisationen als "Puzzlestücke" zu verwenden, den ich sehr begrüße :)

  • Wie hier bereits angesprochen, sollte sich die Karte doch nach den Bedürfnissen der µNs gestaltet werden und nicht andersherum. Und wenn nunmal viele µNs eine Insellage bevorzugen, sollte man das akzeptieren und ihnen auch entsprechende Kartenplätze zur Verfügung stellen.


    Gruß
    Eirik

  • Ich bin ganz eindeutig dagegen, der Erde eine festgelegte, noch dazu eine Kugelform zu geben. Narapul hält die Erde etwa immer noch für eine Scheibe, auf deren Rückseite sich die Schergen Vulkaniens verbergen.

  • Ich kann dem so nicht ganz zustimmen, aus meiner Erfahrung mit der OIK heraus. "Neue Staaten" wollen nicht immer gerne Inseln sein. ;) Die OIK-Karte hat nicht so viele davon und die meisten neuen Nationen haben sich ihren Platz nach den Nachbarn ausgesucht, besonders nach der Aktivität der Nachbarn.


    Wenn aber eine neue Karte nach einem Puzzle-System gestaltet würde, sehen bestimmt einige die Chance aus ihrem Land nun eine Insel zu machen, um mit dem Platz flexibler sein zu können. Und darin sehe ich das Problem: Unnötige Platzrotation von Nationen, die bis jetzt noch mit den Gegebenheiten zufrieden sind. Ich kenne doch meine Pappenheimer hier. ;)


    Aber behalten wir die Idee mal im Auge, für den Fall, dass man sich auf eine gemeinsame Karte einigt. Denn dann müssen wir ja entscheiden, ob eine der vorhandenen, eine Zusammenführung aller drei Karten oder eine völlig neue.


    Im übrigen wäre es toll gewesen, wenn du dich mit Amber angemeldet hättest. Ich hasse raten. ;)

  • Ich bin ganz eindeutig dagegen, der Erde eine festgelegte, noch dazu eine Kugelform zu geben. Narapul hält die Erde etwa immer noch für eine Scheibe, auf deren Rückseite sich die Schergen Vulkaniens verbergen.


    Eine Möglichkeit, die ich bei den Überlegungen zu meinem hier bereits vorgestellten Vorschlag auch erwogen hatte war, im Kern eine viereckige Fläche zu nehmen, um die dann jedes Land nach Bedarf einen (nur aus Wasser bestehenden) Rahmen setzen kann - also um z. B. einen Globus, eine Scheibe oder Jogurtbecherdeckel zu erhalten ;)

  • Ich kann dem so nicht ganz zustimmen, aus meiner Erfahrung mit der OIK heraus. "Neue Staaten" wollen nicht immer gerne Inseln sein. ;) Die OIK-Karte hat nicht so viele davon und die meisten neuen Nationen haben sich ihren Platz nach den Nachbarn ausgesucht, besonders nach der Aktivität der Nachbarn.


    Es war auch mehr eine Überlegung, woher die Besorgnis einer Verinselung der Karte kommen könnte. Tatsächlich haben nun weder GF, noch OIK oder geschweige denn AIC ein Problem mit allzu vielen Inselstaaten, was denke ich wesentlich daran liegen mag, dass eine Insellage eben nicht zum Charakter jedes Staates passt ;)


    Zitat

    Wenn aber eine neue Karte nach einem Puzzle-System gestaltet würde, sehen bestimmt einige die Chance aus ihrem Land nun eine Insel zu machen, um mit dem Platz flexibler sein zu können. Und darin sehe ich das Problem: Unnötige Platzrotation von Nationen, die bis jetzt noch mit den Gegebenheiten zufrieden sind. Ich kenne doch meine Pappenheimer hier. ;)


    Darum gefällt mir ja Majes' Vorschlag sehr gut, nach Möglichkeit bestehende Kontinente oder Kontinententeile als "Puzzlestücke" zu übernehmen - die angestammte Umgebung sollte den meisten in der Regel doch lieber sein, als sich plötzlich auf einer Insel wiederzufinden ;)


    Zitat

    Im übrigen wäre es toll gewesen, wenn du dich mit Amber angemeldet hättest. Ich hasse raten. ;)


    Ich habe logischerweise meine Idetität aus demjenigen Staat genommen, den ich hier vertrete, und auf welcher zudem mein Simulationsschwerpunkt liegt - die DU habe ich abgehakt, wer wissen will warum muss sich z. B. nur mal das Gespräch dort über diese Konferenz anschauen... :wacko: