An alle Micronationen, die nicht mehr als 10 AKTIVE Spieler haben...

  • Wirklich? Ich dachte, das wär schon immer ein "Ein-Mann-Projekt" dieses Herzogs von Kurland gewesen.



    Narapul war mal ein Schulprojekt einer Klassengemeinschaft. Dann entdeckten sie, dass es MNs im WWW gibt und schlossen sich uns an. Als der Schulbesuch beendet war, hielt der Herzog von Kurland, auf Bitte der ehemaligen Mitschüler, das Projekt aufrecht und so kam es zu dem "Ein-Mann-Projekt", dem sich dann später, wie von Daniel gesagt, Henri I. anschloss, der auch mal Bürger in Arcor war. Und wenn mich nicht alles täuscht ist Vinzenz Bailey auch Bürger in Narapul (gewesen).

  • In der Anfangszeit des Seereiches hatte Nr.1 mal die Idee, daß sich kleine MNs zu gemeinsamer Sim zusammenschließen.
    Nichtmal als Union oder so, es ging nur um Handlungsstränge, die man gemeinsam schaffen wollte und dann zusammen weiterverfolgt.
    Was meinen Sie, wie wir damit angekommen sind...

  • Bescheiden?


    würde ich mit Aquatropolis im großen Stile auch nicht machen wollen, nicht weil Nr.1 nicht nett ist und clever ist er ja auch, sondern weil eben das Konzept nicht wirklich zu unserem passt.



    ging auch nicht um Dinge in großem Stil, sondern einfach darum, sich dabei zu helfen, zu Aktivität zu kommen.
    Da kommt ja vieles in Frage, ohne daß das €Konzept passen muß.

  • ging auch nicht um Dinge in großem Stil, sondern einfach darum, sich dabei zu helfen, zu Aktivität zu kommen.
    Da kommt ja vieles in Frage, ohne daß das €Konzept passen muß.


    Am besten hilft immer noch eine "gute" Außenpolitik. Wenn die Mitspieler nicht sonderlich aktiv sind, dann müssen diesen Part vorübergehend die Gäste aus anderen Nationen das übernehmen. So konnte sich auch Narapul immer wieder über Wasser halten. ;)


    Der damalige Staatenbund "Zwydecker Konförderation" hätte übrigens funktionieren können, wenn die Grenzen der Kompetenzen der Länder besser abgesteckt gewesen wären. Ich habe damals endlose Diskussionen mit dem Vertreter der Konföderation gehabt, aber irgendwie hat er mich nicht verstanden. Und nachdem die einzelnen Nationen zu sehr in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt wurden, musste es zur Wiederauflösung kommen..... leider.

  • Der damalige Staatenbund "Zwydecker Konförderation" hätte übrigens funktionieren können, wenn die Grenzen der Kompetenzen der Länder besser abgesteckt gewesen wären. Ich habe damals endlose Diskussionen mit dem Vertreter der Konföderation gehabt, aber irgendwie hat er mich nicht verstanden. Und nachdem die einzelnen Nationen zu sehr in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt wurden, musste es zur Wiederauflösung kommen..... leider.


    Die Auflösung Zwydecks bzw. der Autritt des Falkenlandes war so betrachtet ein Riesenfehler, Zwydeck war damals eine der aktivsten MNs überhaupt, es gab auch viele neue Bürger dadurch, wovon bede Staaten profitiert haben.
    Nach der Auflösung ging es in beiden Staaten Bergab. Bürger verließen die Staaten, so dass in beiden Ländern nur noch wenig los ist, Falkenland ist schon fast inaktiv und in Fuchsen steppt ja auch niocht gerade so der Bär.
    Langfristig gesehen kann die Auflösung der KF den Niedergang beider Staaten eingeläutet haben, was ich aber nicht hoffe.

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht

  • 20% ist viel, wenn ich überlege wieviele der ursprünglichen "Ostanen" noch herumlaufen...das sind ca. 10% von Ostania (also ca. 100.000 EW) von 70 Mio. in Chinopien. Und einen mongolischen Staat als Nachfolger sehe ich auch gerade nicht wirklich. :D

  • Ich denke auch, dass Zwydeck ein gutes Beispiel für eine Fusion von MNs ist. Sowohl im Positiven, weil vieles geklappt hat, als auch im Negativen, weil es oft internen Streit gab. Eigentlich hat fast alles gepasst und die Konföderation hat ein gutes Jahr gehalten, was deutlich mehr ist als viele Neugründungen schaffen.
    Das grobe Vorbild von Zwydeck war die EU, das verbindende Element war die Forengemeinschaft. Allerdings muss ich Carmen insoweit Recht geben, als es auch Fehler gab. Teilweise waren sie in einer unklaren Kompetenzabgrenzung im Bereich Außen- und Verteidigungspolitik angelegt, teils in immer wieder aufflammenden persönlichen Streitigkeiten einiger Mitspieler.


    Sollte jemand ein ähnliches Projekt planen, so stehe ich als Berater und Bürger zur Verfügung.

  • Habe ich immer bemängelt, Frederic. Hab doch damals mit Twist lange, langen Debatten darüber gehabt. Und hättet ihr die Kritiken aufgenommen und vielleicht umgesetzt, dann könnte es die Zwydecker Konföderation noch geben. Aber nun ja, ist Geschichte.


    Auf jeden Fall wäre ein solcher Staatenbund eine Alternative zur Einstellung einer MN. ;)

  • Zwydeck war schon geil :D

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht