Natürlich ist mit Welt nur die irkanische Welt zu verstehen. Das heilige Land der Schöpfung ist weiterhin Futuna und die Schöpfung umfasst weit mehr als nur die beschriebene Welt. Nicht umsonst sind den Blutgeborenen als Erfindern von Kultur und Schrift Zivilisation und Überlegenheit anvertraut worden. Die Schöpfung schreitet ständig fort und so wird sich die futunische Zivilisation stets neu erfinden und behaupten. Wahrheit entsteht nicht, weil sie ist, sondern weil sie wird. Starre Konzepte sind zum Untergang verurteilt. In dieser Hinsicht begrüße ich die Entwicklung in der irkanischen Zivilisation.
Natürlich kann man in der Futunischen Hegemonie mit solchen Konzepten wenig anfangen. Schon gar nicht würde man irgendeine Masse vor den Blutgeborenen stellen. Die Blutgeborenen sind an die Blutgesetze gekoppelt und jegliche Ämter ihnen in ihrer zivilsatorischen Entfaltung zu Diensten. Nach dem Willen der Götter entfaltet sich so die futunische Zivilisation durch den Einzelnen, der durch die Widrigkeiten der Täuschung und Labyrinthe zur immerwährenden Erneuerung führt. Für solch irrsinnige und beschränkende Begriffe wie Staat und Herrschaft oder gar sinnlose barbarische Begrifflichkeiten wie Faschismus ist in unserer erleuchteten Gesellschaft kein Platz. Im Zweifelsfall ist alles Meinungsauslegung der Blutgeborenen und diese werden in ihren Ansichten nicht beschränkt. Der Einzelne muss zur völligen eigenen Entfaltung finden, schließlich wäre alles andere Verschwendung von Potential. In einer zivilisierten Gesellschaft ist jeder Einzelne unverzichtbar. Man kann es sich also nicht erlauben, auch nur eine Person zu verschwenden.