Es wird zum Tanz gebeten, Herr Gobbolino...
Mir scheint, es wird hier doch all zu sehr mit den Schreckgespenstern der Vergangenheit argumentiert. Ein Name hier, eine persönliche Fehde da. Ganz argwöhnisch wird sich umgesehen, ob irgendwer wieder eine Maskerade zum Zeitvertreib gestartet hat um sich dann im eigenen Fantasiekonstrukt zu verhaspeln. Am Ende kommt dann heraus, dass der Schein trügt, man lediglich von persönlichen Animositäten so weit getragen wurde und feststellt, viel zu weit gegangen zu sein, um nun kleinlaut zurück rudern zu können ohne dabei abzusaufen.
In diesem Sinne: suum cuique