außergewöhnlich seltsam....
-
-
@Enigma: Püh!
(Kann ich wohl! :P)
-
Na ja... jedenfalls sollten Beleidigungen kein Flächenbombardement sondern ein wohlgezielter Präzisionsangriff sein...
-
Am schönsten sind doch immer noch Beleidigungen aus dem Kontext heraus.
-
Kommt dann noch die Kenntnis der Persönlichkeit des Widerpartes dazu...
-
Und wenn man dann noch untergriffig wird...
-
Also, ich spreche auch ein end-g als end-g.
Ich kann das nicht. Und im Video wird es auch Ausladunk.
Ausladung wird bei mir zu Ausladun'.Du kannst Sachen wie Burg nur mit g sprechen wenn Du Burge oder Burga oder Burgi draus machst.
Für mich ist das nur im englischen wie bei dog möglich, also nach Vokalen.Mir fällt gerade kein deutsches Wort ein wo g nach einem Vokal folgt.
Siehe auch http://de.wiktionary.org/wiki/Burg => IPA: [bʊʁk], Plural: [ˈbʊʁɡn̩]
http://de.wiktionary.org/wiki/Einladung => IPA: [ˈaɪ̯nˌlaːdʊŋ], Plural: [ˈaɪ̯nˌlaːdʊŋən]
http://de.wiktionary.org/wiki/Tag => IPA: [taːk], Plural: [ˈtaːɡə] -
Und das a in Tag ist heutzutage kein Vokal mehr?
-
Betriebsblindheit ... Sorry xD
Vielleicht doch nur nach einem o?
Nach u und a kann ich es ausschliessen. Deutsches Wort mit end "og"?
-
Ja aber da wird bei mir das G zum scharfen ch wie in Krach...
Juten Tach ooch noch... -
Irgendwelche Süddeutschen Besonderheiten dazu?
Wir hier sprechen auch Stadt wie Schtat ... nicht mit spitzem St.
Ist sogar richtig ... xD
IPA: [ʃtat], Plural: [ˈʃtɛːtə], auch: [ˈʃtɛtə] -
Vielleicht doch nur nach einem o?
Nach u und a kann ich es ausschliessen. Deutsches Wort mit end "og"?
Trog? Ist aber ein anderes o als in "dog", würde ich sagen. [tʀoːk] gegenüber [dɒɡ] oder amerikanisch [dɔːɡ], laut Wiktionary.Ich bleibe aber sowieso dabei, dass ich [g] immer aussprechen kann, wenn ich mich bemühe, es im Deutschen aber einfach falsch wäre, weil es wie gesagt zur Auslautverhärtung kommt.
-
Verben in der Vergangenheit gibt es viele mit "og" am Ende:
-flog
-bog
-betrog
... -
Trog? Ist aber ein anderes o als in "dog", würde ich sagen. [tʀoːk] gegenüber [dɒɡ] oder amerikanisch [dɔːɡ], laut Wiktionary.Ich bleibe aber sowieso dabei, dass ich [g] immer aussprechen kann, wenn ich mich bemühe, es im Deutschen aber einfach falsch wäre, weil es wie gesagt zur Auslautverhärtung kommt.
Ich denke, dass man dann einfach nur langsamer spräche.
-
Läw Marie!
Wat so ein Satz allet auslösen kann!
-
Wat bin ich froh, dat ich ausm Pott komm, wo eh jeder als unzivilisiert gilt und man quatschen kann wie einem dat Maul gewachsen iss.
In diesem Sinne....... Tach auch
-
"Unzivilisiert" sind wir auch. Reden tun wir auch, wie uns der Schnabel gewachsen ist, aber es gibt da doch gewisse Unterschiede. Was einen Berliner im Pott doch arg irritiert, ist diese überbordende Geselligkeit und so. Alle gleich Kumpel. Wir sind ja ein eher schroffes Völkchen und für unsere "Höflichkeit" eher berüchtigt als berühmt... .
Ich hatte ja mal eine ganze Weile in Oberhausen und Umgebung zu tun, es waren recht ungewöhnliche Umgangsformen für uns. -
Berliner können aber wirklich höflich sein: "Kann ick Sie helfen?" - das werd' ich nie vergessen
-
Obahausen? Wohnich ganz dich´bei!
Stehsse aufm Gasometer in Stuamesbrausen un allet watte siehs iss Obahausen! Wat nich´stimmt! Dahinta kömmp dea Niederrhein! Jawoll!
Wat is dea Unterschied zwischen Links- un Rechtsrheinisch? Auf beidde Seiten sprechen se den selben Slang. Linksrheinisch waren die Römer, darum heisst dat da "Niederrömisch". Rechtsrheinisch waren se nicht, da heisst dat "Ruhrpott-Klassik"^^
-
PCI: Berliner sind auf ihre Art durchaus hilfsbereit. Aber nicht höflich. Ein Unterschied.
Es gibt so einen Spruch. Österreicher sind freundlich, sie meinen es aber nicht so.
Und da ist was dran.
Höflicher als wir sind sie. Mit Sicherheit. Aber ich würde eher einem knurrigen alten Berliner trauen und im Pott war es doch eigentlich auch so.
Aufgesetzt, mehr nicht. Meine subjektive Sicht der Dinge.