Beiträge von Marcus Flavius Celtillus

    Und weil wir bei Geschichte sind: Gerade schaue ich die neue Serie "Sisi". Was die da senden sind zum Teil historische Fakenews. Nicht der Kaiser von Österreich wollte ein Bündnis mit dem Kaiser der Franzosen, sondern Napoleon III wollte ein Bündnis mit Österreich gegen Preußen. Was der österreichische Kaiser aber ablehnte - angeblich mit den Worten "Mit Verlaub, Sire, ich bin ein deutscher Fürst."

    Was ich sogar logisch fände, denn Österreich kämpfte um den Bestand des und den Verbleib Österreichs im Deutschen Bund.

    Du schaust Sissi-Filme??? 😧😧😧

    Die alten aus familiärer Weihnachtstradition, diese Serie aus Neugier. Weil sie so hochgelobt wurde.

    Unsere Minoer sind nur eine Volksgruppe Anticas. :)

    Und weil wir bei Geschichte sind: Gerade schaue ich die neue Serie "Sisi". Was die da senden sind zum Teil historische Fakenews. Nicht der Kaiser von Österreich wollte ein Bündnis mit dem Kaiser der Franzosen, sondern Napoleon III wollte ein Bündnis mit Österreich gegen Preußen. Was der österreichische Kaiser aber ablehnte - angeblich mit den Worten "Mit Verlaub, Sire, ich bin ein deutscher Fürst."

    Was ich sogar logisch fände, denn Österreich kämpfte um den Bestand des und den Verbleib Österreichs im Deutschen Bund.

    Kultur als Kriterium? Was machen dann "Römer" in "Südamerika"? Ich kann da ebenfalls nur abraten.

    So abwegig ist das - womöglich - gar nicht, wenn man die kulturellen Parallelen der Chachapoya und der Kriegerkulturen der Alten Welt während der Antike betrachtet. Offtopic, aber da du dich für Geschichte zu interessieren scheinst, ist das für dich vielleicht interessant: https://www.heise.de/tp/featur…nicht-so-neu-3263149.html Molekulargenetische Untersuchungen unterstützen die Theorie.

    Hab ich gelesen, ja :) . Auf der Wanderung der anticäischen Vorfahren der Ladiner (wir nennen sie "Minoer") trafen sie auf die Tainos, die nach unserer Geschichtsschreibung aber ebenfalls Einwanderer sind. Mit Katamaranen aus Ozeanien eingewandert. Zumindest die Gegend, in der die beiden Völker aufeinander trafen, gab es wohl damals noch keine Menschen - die Landbrücke nach Astor "fehlt" ja auf der CartA-Karte. Gemeiinsam sind sie dann nach Süden gezogen, längst zu einem Volk verschmolzen. Ähnlichkeite zum medianischen Kulturraum erklären wir mit engen Handelsbeziehungen zu Antica, die sich erst nach und nach abschwächten, den Weg zurück kannten sie ja. Kulturelle Unterschiede gab es aber auch von Anfang an: Frauen hatten bei uns nie eine untergeordnete Rolle und Sexulität war immer Privatsache. Homosexualität, Polyandrie, Polygamie - alles möglich, wenn gleich sich die Einehe bei uns durchgesetzt hat. :)

    Die Erinnerung trügt nicht: Unser erster Kartenplatz (OIK) lag ganz im Süden, in Samaria. Als dann die AIC kam, siedelten wir nach Norden um - immer mit der simulatorischen Prämisse, vor etwa etwa 3.600 Jahren seien unsere Vorfahren aus dem Norden in die jetzige Heimat eingewandert. Dieser Platz wurde dann für die OIK ebenfalls übernommen. Durch Querelen - und meine eigene Überempfindlichkeit, simulierte ich die Auswanderung von Norden nach Süden und die Gründung des Imperiums, inoffiziell "Reich von Ephèbe" genannt. Durch den Umzug auf die CartA, ich glaube im Jahre 2013, bot sich erneut der Tiefe Süden als Siedlungsraum an. Und da sind wir nun. Vormals Samaria, nun Salvagiti, wobei wir den Kontinent (wir sind wieder Wir) Arethania nennen, den alten Nachbarkontinent von Samaria auf der OIK. So sind wir "Kolonisten", aber schon 3.600 Jahre (mindestens) vor Ort. Man darf uns auf unserem Kontinent als Indigene betrachten. :)

    Das Klima vielleicht, aber Kultur zieht nicht, denn sonst liegen entweder Dreibürgen und Nordhanar falsch oder Turanien und Fuchsen. Wenn "deutsch" über anderthalb Kontinente geht, dann kann "niederländisch" das auch. Wir haben "irisch" in Südnerica und bei Albernia. Spanien gibt es schon in Targa und wo grenzt das bitte an die Fläche da?


    Wenn du das als CartA-Servicemitglied anführst, machst du dich nur lächerlich. Kann dir also nur von abraten.

    +1 :thumbup:

    Aber ich. Von West nach Ost: Die Ephèbischen Inseln Victris, Vitellia und Altesion. Das Inselgewirr dazwischen sind die Halsbandinseln und die Inseln des Zerbrochenen Ringes. Im Osten: Die heutige Provinz Trinacria und das Föderatenkönigreich Palmyra (damals noch Chersonnessos). Im Original ist die Karte 40 Jahre alt. Ich muss das wissen, denn ich habe sie selbst gezeichnet. Wer sich Ladinien auf der Weltkarte ansieht, wird dort fündig werden. :)

    Man könnte die Spuren vielleicht noch besser kaschieren? Nur ein Gedanke. Von Dreibürgen nach Futuna oder Livornien und von dort im Direktflug nach Ladinien. Oder auf einem unserer Handelsfahrer. Das dauert aber. :) Nicht der Flug, die Fahrt ist gemeint. Die Fahrt auf unseren Wolkengaleeren ist natürlich, im Vergleich zu den Schiffen, ungleich schneller. Alternativ böte sich die Beförderung auf unseren kleinen aber modernen Containerschiffen an. Unterhalb der Fracht verborgen, dürfte sich ein einzelner Mensch nur schwer feststellen lassen. Und von dort? Wohin immer man möchte... :)

    Daran kann ich mich noch gut erinnern. Ladinien, damals noch Landinien, war von der Drohung ausgenommen, weil uns dieser Impuls zu dieser Zeit nicht betroffen hätte. Technisch gesehen. Nummer 1 nahm sogar an, unser Land könne zur Großmacht werden, da wir ja noch unsere vorsintflutliche Kriegsflotte hatten. EMP-Immun so zu sagen. :D

    Die Suchfunktion wird zeigen, dass die Verortung des Weltpostverbandes durchaus korrekt ist. Aber gut, behaltet ruhig eure Spinnereien. Es interessiert mich einfach nicht genug.

    Ich habe es gefunden, zwar nur in Turanien, aber wohl da. Allerdings so veraltet, dass man es aus der Ausgestaltung streichen kann wie den Großteil des restlichen Postings. Von daher macht mit dem Weltpostverband, was immer ihr wollt.




    Zitat
    Zitat von Gilgamesh Worte der Weisheit vom 8. Februar 2017:



    [doc]Mit leichter Verspätung trifft ein am gestrigen Arbeit geschriebener Bescheid über die Ernennung von Prinz Hiram al-banabi, ältester Sohn von Afaslizo al-banabi, zum Vorsitzenden des Weltpostverbandes und Verwalters der Futunischen Postbehörde in der Pressestelle ein und wird veröffentlicht.[/doc]

    Offensichtlich interessiert es doch. Zumindest hinlänglich, um Leichen auszubuddeln.

    Haben wir dem damaligen Weltpostverband überhaupt angehört? Ich erinnere mich nicht. Ich denke, wir beginnen mit dem Weltpostverband neu. Und im Gegensatz zu Dir mag ich das KBA.

    Livornien und erpressen? Du lieber Himmel! Im Gegenteil, der IR hat den ladinischen Entwurf für den Weltpostverband praktisch angenommen. Und deshlb soll Graf Notaras da den Abschluss finden. Er hat das KBA nur verlassen, weil er von einem gewissen Menschen, dessen Staat nicht mehr existiert und der selbst auch keine ID mehr in den VNs hat, in ständig angegriffen hat. Da ist ihm die Lust vergangen. Aber diese leidige Geschichte ist nun schon mehr als ein Jahr Geschichte.

    die ebenfalls ursprünglich korische Idee eines Weltpostverbandes.

    Hat Livornien den nicht momentan?

    Es hat. Und nicht nur momentan. Der ladinische Verteter wird übrigens an den Sitzungen vermisst.

    Der neue, derzeitige Botschafter ist momentan wenig aktiv. Könnte Graf Notaras, auch wenn er nicht wieder Botschafter ist, in dieser Angelegenheit erneut vorstellig werden. Als Sondergesandter beider Kaiser?