Aus dem SimOff-Bereich in Dreibürgen:
Wie viele sicherlich mitbekommen haben, wird bei der OIK dieser Tage viel gesperrt, gelöscht und zensiert.
Jegliche Äußerungen über den Holländer sind ab sofort tabu, beispielsweise meine MN-Zeckenzange und führen zu Sperrung. Soetwas habe ich noch nicht erlebt und ich bin seit 2005 in den MNs. Ich kann es ja verstehen, das der Spam von Blödeleien und Müll unterbunden werden muss, aber gelegentliche Witzeleien und sogar Streitereien haben die OIK stets begleitet und waren bis vor ein paar Wochen noch gelebter MN-Alltag. Dieser Holländer macht die OIK, das ist richtig, aber zerstört wird sich schlussendlich durch die überzogenen Reaktionen des Direktoriums, die einfach nur noch destruktiv sind und versuchen eine OIK zu erhalten, die so unfair und unnütz geworden ist, wie sie niemals zuvor war. Wo ist die alte OIK hin, bei der sich stetig MNs eintrugen, die mehr als nur ein schlechtes Forum und einen Spieler besaßen? Verschwunden, Urgesteine wie Irkanien, Astor und Neuenkirchen sind bereits abgewandert, um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Niemand sollte daran persönlich und die Schuld tragen, aber gewisse Mitglieder der Spielerschaft sollten sich endlich aus ihren Sesseln verabschieden, bevor die OIK nicht mehr zu retten ist, verdammt!
Wenn das so weitergeht, wird die OIK bald leergeräumt sein, selbst Dreibürgen besitzt keine endlose Geduld und gleiches gilt garantiert auch für andere OIK-Nationen. Warum haben wir und andere uns wohl ein zweites Standbein auf der CartA gesichert? Weil der Niedergang der OIK schon lange absehbar war und vernünftiges Simulieren allein auf der OIK kaum noch möglich ist, so schnell verschwinden die großen MNs von ihrer Kartenfläche.
Ich werde an meiner Kandidatur für das OIK-Direktorium festhalten und werde auch weiterhin Reformen zur Rettung unserer geliebten Stammkarte antreben. Im Rahmen dieser Reform ist es jedoch zwingen notwendig, diese Histonationen-Schergen endgültig aus der OIK rauszuschmeißen - lieber die als der Rest der ordentlichen MNs!
Zweiter Schritt muss eine neutralisierung der Macht des Direktoriums sein, das Direktorium darf nur noch im Notfall selbst eingreifen! Alltägliche Kartenanträge dürfen nicht mehr von drei Leuten abhängig sein, die sind höchstens Sache der Nachbarn oder vielleicht noch des Beirates, sollte es nötig sein!
Drittens, Platz haben wir auf der Karte im Moment im Überfluss!
Ich möchte auch noch auf die Präambel der Geschäftsordnung der OIK verweisen, die inzwischen wohl vergessen oder absichtlich begraben wurde.
"Das nachstehende Regelwerk ist keinesfalls als Schickane oder Einschränkung zu sehen, sondern stellt eine allgemeina Grundlage für ein gemeinsames Miteinander dar. So ist es auch nötig, diese Regelungen vor einer Aushöhlung oder willkürlichen Entscheidungen getreu dem Motto "Was nicht verboten ist, ist erlaubt." zu schützen. Um dies von vorn herein zu vermeiden, können nur die explizit im nachstehenden Regelwerk genannten Möglichkeiten durch den Einzelnen ausgeschöpft werden. Sollten diese Möglichkeiten in einem Einzelfall nicht ausreichen, steht es dem Direktorium bzw. den Delegierten des Karteinbeirates frei, einen Antrag auf Änderung des Regelwerks zu stellen."
Die massiven Sperrungen und Löschungen bei der OIK, die es zuvor nie gegeben hatte, oder auch nur die Androhung dieser Maßnahmen Seitens des Direktoriums sind ohne rechtliche Grundlage und daher Teil einer Admindiktatur die das Direktorium aufgebaut hat, hier muss der Beirat sofort aktiv werden.