Kleiner Nachtrag aus der Distanz:Für die extreme kulturelle Diversität Nordaniens stand auch ich. Damals habe ich die Dinge da sicherlich nicht einfacher gemacht, aber letztlich hat Nordanien sich damit auch mal vier Jahre selbst getragen.
Zur Info wie es da kulturell aussieht:
1) Im Norden gibt es einen chinopischen Landesteil mit Namen Netherjuana (Der Name ist nicht von mir und so chinesisch wie Currywurst mit Pommes!): das war damals eine Konzession an das Gelbe Reich, das ja nun die OIK verlassen hat.
2) Folgt Greenland ein Misch aus angloamerikanisch und deutschem Adel den ich nie verstanden habe.
3) Hauptstadt Düssbach: Megalospolis und Schmelztiegel aus Chinopiern, Alberniern und "Deutschen" (Badoniern, Greenländern).
4) Badonien: süddeutsch-österreichisch geprägt, das irgendwann das vollkommen gesichtslose Borgenland (irgendeine Form von Deutschland) geschluckt hat und das aufgelöste feministische Regime in Osikanien aus dem später Dezirujo entstand. Die Elite Badoniens hat sich 2009/2010 nach Priedgallen verkrümmelt als Exil und baut da jetzt das Herzogtum Neubadenburg auf.
Badoslowanien war Teil Badoniens, wurde jedoch früh SIMON und SIMOFF unabhängig.
5) Erdia: Insel, diverse romanische Völkerschaften die sich bekriegen, von Nordanien faktisch besetzt.
Dazu hatten wir noch diverse kleine Minderheitenvölker, die wir nach und nach reduzierten.
Nordanien wart ethnisch ein Komglomerat aus diversen Völkerschaften und politisch gab es immer den Streit zwischen Zentralisten und Föderalisten. Gerade diese komplizierte Gemengelage macht einen Anschluss an andere MNs schwierig und auch unsinnig.