Hmm, beim FMSC in der ersten Runde ausgeschieden.
Turniere sind mit der Analysemethode noch ziemlich unsicher zu "vorhersagen"
Können vs. Glück...
-
So, also wenn man mit Gegneranalyse VMF-Pokalsieger und Ligameister innerhalb kurzer Zeit wird, dann kann das analysieren des Gegners ja doch nicht soooo verkehrt sein
-
Sagte ich doch.
Tja, wenn du meinst....
Es ist sicher Glück mit dabei, weil genau wie im richtigen Spiel, weißt du nicht, wie der Gegner "spielen" wird. Aber genau wie beim Fußballspiel kann man das analysieren. Und dann muss man halt schauen, wie man am besten dagegen halten kann. So verdoppelt man seine Chancen auf einen Sieg oder kann zumindest seine Niederlagen in Grenzen halten. -
Die Potopia Gnorkmorks sind in der KAFL 1. Division Saison IV - 2006 Vizemeister geworden. Ich habe dort alle Spiele vor dem ersten Spieltag gesetzt und bin nach einem Zufallsprinzip verfahren, die meine Setztaktik möglichst unvorhersehbar macht. Hätte ich womöglich die Gegner analysiert wären wir entweder Meister oder Absteiger geworden
-
Vielleicht haben alle anderen auch nach dem Zufallsprinzip gesetzt. Dann war es reinste Glückssache.
-
Vielleicht haben alle anderen auch nach dem Zufallsprinzip gesetzt. Dann war es reinste Glückssache.
Nein, weil meine Analysemethode so was auch zu großen Teilen abfangen kann.
Es ist nur in der Hinsicht Glück, ob der Gegner die erwarteten Werte setzt oder nicht.
-
Aber wie will deine Analysemethode meine Sezdaten vorraussehen, wenn ich das noch nciht einmal kann? Ist ja nicht so, dass ich "drei mal so, zwei mal so, einmal so, dreimal so, zweimal so, einmal so" setze.
-
Im Wege der Wahrscheinlichkeitsberechnung?
Ich meine, ich kenne mich mit Mathe nicht aus. Meine Analysen beruhen alleine auf den mir bekannten Setzdaten des Gegners. Und irgendwie lenkt dein Unterbewusstsein dein Tun, also auch deine Setzdaten.
Der SC Deutschland zum Beispiel setzt in der Regel nie mehr als 12 Punkte in der Abwehr. Es gab da in der dieser Saison nur eine Ausnahme. Es wurden auch nur 9x unter 4 Punkte in der Abwehr gesetzt. Daraus lassen sich schon Schlüsse ziehen, nämlich dass die Abwehr im Schnitt mit 8 Punkten bedacht wird. Da kann man also schon gegensteuern. And so on.
-
Aber wie will deine Analysemethode meine Sezdaten vorraussehen, wenn ich das noch nciht einmal kann? Ist ja nicht so, dass ich "drei mal so, zwei mal so, einmal so, dreimal so, zweimal so, einmal so" setze.
Wie es genau geht, ist natürlich geheim, Carmen hat es ja schon bisschen angesprochen, aber meine Methode ist sehr viel anders.
-
Oh la la...... Herr Wegland...... am Wochenende schon was vor?
