Republik Dschanabath

  • Ja und nein, eher ja. Die Erdölförderung am Land ist immer noch fest in der Hand des Staates. Die Erdölfelder vor der Küste werden eigentlich, zumindest bei meinem Abgang, von einer Firma des Ekliasarischen Konzils vertrieben. Doch das scheint es nicht mehr zu geben. Deshalb wird es wieder der Staat übernehmen.


    Mit einem neuen Regenten, der aller Wahrscheinlichkeit nach Abdul-Qahhar Dschadid heißen wird, wird vermutlich eine Privatisierung vorgenommen (kommt darauf an, ob Aquatropolis dies möchte oder nicht).


    Eranien wird alles tun, um eine Privatisierung zu verhindern, denn wenn mein neuer Lieblingsunternehmer Strass das alles für Acontec aufkauft, dann fürchte ich mich vor höheren Preisen. Außerdem kann man den nicht mit Raketen bezahlen. :whistling:

  • Aqua wird es wohl kaum zulassen, daß fremde Mächte auf strategische Rohstoffe in seinen Einflussgebieten Zugriff erhalten...Natürlich ist eine begrenzte Kooperation sicher denkbar.
    Aber wie schon gesagt, das klärt sich sicher Insim.
    Und die Leine darf ja auch nicht all zu kurz sein.
    Kommt noch dazu, Aqua ist weit und in islamischen Staaten gibt es ja immer einen gewissen "Schlupf".... :bD:

  • Sehr geehrte Damen und Herren.
    Wie Sie vielleicht schon aus den internationalen Nachrichten erfahren haben, hat das Land Dschanabath eine Wahl abgehalten. Mazhar Musawi, der von Aquatropolis gestellte Präsident des Landes hat diese wegen des Drucks von innen und von außen veranlasst. Die Wähler hatten die Wahl zwischen den bisherigen Präsidenten Mazhar Musawi und den Newcomer Abdul-Qahhar Dschadid. Die Wahl ging am Samstag den 28. Feb. zu Ende. Gestern wurden die Stimmen ausgezählt und mit voller Freude darf ich ihnen das Ergebnis zeigen:



    Der nächste Präsident von Dschanabath:
    Abdul-Qahhar Dschadid


    Aufgewachsen als Sohn eines reichen Händlers in Al Bath gehört er und seine Familie zum Stamm der Hassâns. Er ist Sunnit und gehört damit der zweitgrößten Religion in Dschanabath an. Er diente in der Armee und hat beim Unabhängigkeitskrieg gegen Devon mitgekämpft. In Al Bath machte er sich neben Hamid al-Hakam den "Tiger von Al Bath", einen Namen als Soldat und Freiheitskämpfer. Heute wird er vor allem von Stammesangehörigen, Unternehmern und Investoren als auch vom Militär unterstützt. Aber auch beim einfachen Volk ist er nicht unbeliebt. Geschichten aus seiner Vergangenheit und insbesondere seines Privatlebens dürfen wir aus Gründen der Nationalen Sicherheit nicht verlautbaren. (Sie könnten moralisch verwerflich sein) ;)