Beiträge von Jan Stoertebecker

    Gut, dann darf die Republik Freiland an der Stelle ihr Profil ebenfalls ein wenig schärfen:


    - Besteht seit 2002
    - Demokratie mit den üblichen drei Gewalten (lediglich bei Verwaisungen fallen dem "allmächtigen Parlamentspräsidenten" besondere Rechte zu, siehe dazu u.a. einen Beitrag zur Rolle der Verfassung und zur Machtfrage), keine Spielleitung, offenes System,
    - Brisante Situation: Die Republik gilt als heißes Eisen (auch wenn der Bannstrahl der Freiland-Kritiker spürbar nachgelassen hat), es dürfte derzeit kaum ein schwierigeres Pflaster vor allem für außenpolitisches Handeln geben, nur was für Leute, die Herausforderungen mögen
    - Homepage natürlich vorhanden (teilweise noch in progress)
    - Netter Umgangston auf dem Board, allerdings ohne Saufgelagen-Sims und ähnliches :hahaha:

    In der Nacht ist die Hauptstadt Wartburg von den Rebellentruppen eingenommen worden. Über den Verbleib der Goldmann-Regierung gibt es derzeit noch keine Angaben.


    Die Republik Freiland hat derweil ihren Anspruch auf den OIK-Kartenplatz fallen gelassen und wendet sich der Kartenorganisation der AIC zu. Der Antrag auf Assoziierung wurde bereits vor einigen Tagen angenommen. Damit ist der Konflikt sowohl mit Tacitus/Goldmann, als auch mit Nöresund aus Sicht der Republik Freiland obsolet.


    Wenn es wirklich interessiert: Auslöser war meine Kandidatur in mehrerern (allen?) Provinzen als Provinzgouverneur. Es fehlte eine Regelung, das man nur in seiner "Heimatprovinz" kandidieren darf.
    Das war zwar völlig legal (ggf. nicht legitim), wurde aber vom PP Störte per Diktat eigenmächtig unterbunden. Darüber kam es zum Streit, welcher letztlich mit einem Schnellprozess des Richters Störte endete, der Tacitus und mir die Staatsbürgerschaft entzog. "Dauer" des Prozesses war glaube ich 1-2 Postings. Natürlich ohne das wir irgendetwas vor Gericht sagen konnten.


    Also an diese Sache erinnere ich mich nicht mehr. Es ist gut möglilch, dass es darüber zum Streit kam, aber ich sehe nicht, dass der Parlamentspräsident gem. der alten und jetzt wieder gültigen Verfassung die Möglichkeit eines Diktats gehabt hätte. Zwar untersteht ihm das Wahlamt, aber eine einfache Gesetzesregelung hätte ausgereicht, um die Frage einer Mehrfachkandidatur zu klären. Statt dessen steigerten sich die Auseinandersetzungen - meines Wissens nach - anschließend um weitere Fragen, z.B. der Wahl des Parlamentspräsidenten. Schließlich kam es dann zu den Aufständen durch Tacitus, die mit der Bombardierung des Parlamentspräsidiums endeten (man erwartete von mir damals, dass ich den simon-Aufstand mitsimulieren sollte und zwar ohne, dass man mich fragte. Interessant: Noresund und die Rest-Freiländer weigern sich heute genauso, eine solche Sim mitzugehen ;) ).


    Zur Gerichtssache: In der Tat war es dem Parlamentspräsidenten möglich, Schnellgerichte dieser Art durchzuführen. Es darf aber nicht vergessen werden, dass die Aufständischen (Tacitus/Goldmann) bereits ein Seperatisten-Board aufgebaut hatten, obwohl sie noch über Schreibrechte im alten Board verfügten. Das verstieß gegen die Verfassung, in der die Einheit des Landes festgeschrieben ist. Das gesamte Verfahren beruhte auf die Bestimmungen, die für solche Fälle ebenfalls in der Verfassung festgeschrieben wurden, inkl. Ausbürgerung. Das mag man toll finden oder nicht: Fakt ist, dass alle Bürger damals diese Verfassung - so wie sie war - akzeptiert hatten, als sie einbürgerten.


    Rückblickend hätte ich aber einige Dinge anders machen müssen: Meine Befürchtungen, es könne der Republik Freiland an den Kragen gehen, nährten sich vor allem aus der Annäherung zwischen Tacitus und Merlin (der mir schon im Gelben Reich ordentlich zugesetzt hatte). Ich hätte gelassen bleiben und in der ein oder anderen Sache elegant fechtend nachgeben müssen. Wenn dann noch auf der anderen Seite etwas mehr Verständnis für meine Sorgen nach den Ereignissen als Huan Sen im Gelben Reich vorhanden gewesen wäre, hätte man diese Krise gemeinsam bewältigen können. Ich vermute aber, dass Tacitus mit ähnlichen Mitteln unter Druck gesetzt worden ist, wie vormals der Reichsgründer des Gelben Reiches, dem man die Vernichtung seines Landes androhte, falls man Huan Sen nicht entfernt. Tacitus könnte man in etwa gesagt haben: "Löse dich von Stoertebecker, der war Huan Sen im Gelben Reich. Mit Stoertebecker ist auch deine Karriere als Kanzler der Republik Freiland vorbei, falls du an ihm festhälst". Für Tacitus ging es im Grunde um den eigenen Kopf. Ich könnte sein Verhalten dann sogar nachvollziehen. Nach meinem Eindruck war Goldmann dabei keine treibende Kraft, sondern hat sich von den Ereignissen und Umständen dieser Tage mitreißen lassen.


    Zu bemerken wäre noch, dass ein Großteil der Community damals eben NICHT simon/simoff unterschied, als es Stoertbecker mit Huan Sen praktisch gleich setzte.

    Ich seh das ganz entspannt. Er hatte damals seine Portion abbekommen und daraus seine Schlüße gezogen. Spalterei gehört auch zu den MNs. Neuanfänge auch. Das einzige was ich nicht machen würde ist bei einem Unionsoft Projekt mitzumachen, da die Administration eben das Hauptsimulationsrecht beansprucht(e). Diese Regelung des unabänderbaren Parlamentspräsidenten war ja letztlich die Versicherung und der Knackpunkt in Freilands Verfassung, dass der älteste Bürger - also Stoerte - immer im Amt bleiben würde. Ohne jetzt nachgesehen zu haben: diese Regelung ist im "neuen alten" Freiland bestimmt auch noch da.
    Was war eigentlich damals der Auslöser? Tacitus wurde ausgebürgert nach irgendeinem Streit, oder?


    unionsoft.de hostet beispielsweise Cuello und da stehe ich wirklich nicht im Ruf, allmächtig zu sein.


    Zur Rolle von Stoertebecker und seiner Machtposition: Richtig, die alte Verfassung ist wieder in Kraft, aber ich habe eingesehen, dass ein wehrhafter Staat sich nicht über solche Machtkonstrukte allein definieren darf. Darum habe ich mit der Wiederbelebung des Projekts dazu noch am 14. Mai Stellung bezogen:


    Zitat

    So ist es an den Neubürgern, die Verfassung näher zu untersuchen, möglicherweise die Machtstellung des Parlamentspräsidenten und des Kanzlers zu ändern und dabei andere Wege zu finden, das Konzept eines wehrhaften Staates umzusetzen.

    Ich möchte noch einmal umfassend antworten.


    Kong Tahvro III: Ich danke dir für deine Vorschläge. Du gehörst für mich zu denen, die sich Gedanken zu einer Lösung machen und nicht allein darüber, wie man ein souveränes Freiland verhindern kann. Es kann aber nicht die Lösung sein, seine Flagge, seinen Namen und seinen Anspruch auf das Land zu ändern, denn dann wäre die ganze Konflikt-Simulation, die ich und ein paar andere begonnen haben, ohne Sinn. (Und seien wir doch mal ehrlich: Viele hier hätten nicht ihren Spaß bei der Show, die hier schon seit Wochen geboten wird ;) )


    Frederic Aichberger: Natürlich wird es keinen Reservierungsantrag geben, denn aus unserer Sicht ist das Gebiet auf der OIK-Karte das Gebiet, welches wir 2002 reserviert und zugesprochen bekommen haben. Auch wenn die OIK in der Folge der Ereignisse von 2002/2003 an meiner statt einfach ein paar andere Leute als die Rechte-Inhaber der Republik Freiland festgelegt haben (und zu diesem Sachverhalt wurde von der OIK bis heute keine Stellung genommen), so ist der Anspruch unseres Freilands tatsächlich zu keinem Zeitpunkt fallen gelassen worden (wenn mich nicht alles täuscht, ist in den Regeln der OIK festgelegt, dass man eine Austragung beantragen muss. So war das bei der GF, aber wie gesagt, liege ich das möglicherweise falsch). Zugleich ist mir bewusst, dass meine Macht, die sehr viel mächtigere OIK auch nur einen Milimeter in Richtung Einsicht zu bewegen, extrem gering ist. Solange da bestimmte Leute ihre Arme verschränken, tut sich da nichts. Ich habe keine Lobby da. Ich bin in keinen Freundeskreisen, Zirkeln oder sonstigen Verbundenheiten. Allein die Erkenntnis, möglicherweise ist da doch was schief gelaufen im Jahr 2002 hat einige wenige über diese Frage grübeln lassen, einfach weil man sehen muss, dass hier irgendwann mal ein Projekt von einer ganzen Community von einem Rechte-Inhaber auf einen anderen Rechte-Inhaber verlegt wurde. Machen wir uns doch nichts vor: Die Macht der "Vulcanien-Elite" (Zitat eines Freundes Freilands) und einiger anderer vom alten Schlag ist nach wie vor erheblich und allein die Masse an vielen neuen, jungen Köpfen, die einfach nur Bauchschmerzen bekommen, wenn sie die Ungerechtigkeit von 2002 zu lesen bekommen, bringt diese Eliten heute, sechs Jahre später, in die defensive Position, in der sie sich momentan befinden. Kurzum: Ohne ein Umdenken bei der OIK wird sich nichts tun.


    Tivish Kant: Es ist nicht in Ordnung, wenn du behauptest, "sein einziges Interesse besteht darin Streit und Zwietracht zu sähen, mehr nicht". Leute, die mich kennen, werden bestätigen, dass ich noch nie meine Energie in die Destruktion gesteckt habe, noch nie! Ich habe immer für etwas Großartiges gekämpft, für ein starkes Gelbes Reich, für eine neue Republik Freiland mit der Idee des wehrhaften Staates, der keine Angst mehr vor Hack & Flood hat (an alle Hacker: hackt meine Seite, ich zeige euch trotzdem immer wieder den Finger. Fuck you! :bevil: ), für ein Cuello, dass in seiner Ausprägung und Spieltiefe seines Gleichen sucht und ja: Auch ein neues, freies und souveränes Freiland ist nichts Destruktives, sondern eine großartige Aufgabe, die nicht nur Freiland, sondern auch Noresund und nicht zuletzt die OIK bereichern kann. Komm von deinem hohen Ross runter und lass uns offen, ehrlich und mit Respekt über die Dinge sprechen.


    Frode von Fipsenstein: Hör auf, mit meinem realen Namen rumzumachen. Nenn deinen eigenen, wenn du kein feiger Sack bist! Zur Sache: Es ist euer gutes Recht, zum Alltag zurückzukehren. Daran werde ich dich nicht hindern.


    Carmen I.: Ich danke dir für dein ehrliches Bemühen um eine friedliche Einigung. Ich habe dich verstanden, dass es dir dabei nicht nur um Freiland geht, sondern um den Frieden in den MN's überhaupt. Du hattest mich davor gewarnt, ich soll dich und andere nicht provozieren, das habe ich verstanden. Zugleich aber muss ich provozieren und polarisieren, denn ohne dem ist es nicht möglich, meine Position deutlich zu machen. Ich habe keine Lobby und nur ganz wenige Freunde unter den Großen in den MN's und selbst die bevorzugen die geduckte Haltung, um ja nicht von einer der herumpfeifenden Kugeln erwischt zu werden. Erst wenn - so wie hier und anderswo geschehen - die ersten offen und direkt Stellung beziehen, gibt es eine Chance für eine echte Lösung zu Gunsten nicht nur von Freiland, sondern für die MN-Community überhaupt. Ich danke dir noch einmal für deinen besonderen Einsatz.


    Georg von Nøresund: Ich danke dir für deine klärenden Worte. Ich finde, du gehörst eigentlich nicht in die Ecke, in der du dich manövriert und damit teilweise isoliert hast. Ich glaube, dass deine Motive ehrlich sind und ich habe sie auch verstanden. Ich kann mir gut vorstellen, dass dir mein Vorgehen extrem unverständlich erscheint, weil du einfach in eine andere MN-Welt hineingeboren worden bist. Für dich sind die Ereignisse von 2002 warscheinlich nicht von Belang, wenn du "dein" Freiland mit allen Mitteln verteidigst. Ich habe meine Truppen in Freiland angehalten und möchte mit dir Verhandlungen aufnehmen.


    Ich danke allen anderen, die mich und Freiland in diesen Tagen unterstützen. Ich weiß den Mut, gegen den Strom zu schwimmen, sehr zu schätzen. :thumbsup:


    Edit: Satzbau, Rechtschreibung

    Der Kartenplatz ist der, den ich 2002 beantragt habe (auch wenn der Akt durch den damaligen Kanzler Tacitus durchgeführt wurde). Zu simultanen Überschneidungen muss es nicht kommen, denn das Noresund-Freiland besteht bald nur noch aus der Freiland-Insel Norland (Karte), auf die sich Goldmann und seine verbliebenen Freiländer mitsamt der Besatzungsmacht aus Noresund zurückgezogen haben.


    Das kann man natürlich auch ignorieren, wie überhaupt die ganze Rebellen-Simulation. Letztendlich ist es nur eine Sache, ob man die Augen aufmacht oder nicht, ob man das aktive, freie und souveräne Freiland zur Kenntnis nimmt oder nicht. Ich kämpfe nicht um die Anerkennung derer, die ihre Augen verschließen. Mich interessieren nur die Freunde Freilands.


    [...] Und die verweigern ja ganz klar eine Interaktion und du wirst nicht in der Lage sei, dies ändern zu können. [...]


    Die Idee von Faantir Gried ist gar nicht schlecht. Simuliere doch ein anderes Freiland, weit abseits von Nöresund und dann sollte Ruhe einkehren. Mit deinem jetzigen Vorgehen wirst du es nicht schaffen, Freiland wiederzubeleben.


    Sie können die Interaktion verweigern, das ist doch völlig in Ordnung so. Ich verweigere ihre schon seit sechs Jahren.


    Die Wiederbelebung Freilands ist keine Sache derer, die dies ohnehin nicht wollen, sondern allein von mir, von allen Neubürgern und von den Staaten, die uns anerkennen.

    Mir ist durchaus bewußt, dass ein Wiederaufleben Freilands als problematisch empfunden wird, aber offen gestanden glaube ich nicht, dass es die OIK wirklich zerreißt. So viel Potential steckt dann doch nicht in dieser Sache.


    Darum sehe ich diesen Fall entspannt: Länder werden die Republik Freiland anerkennen und andere werden es nicht tun, so wie sie weiter an der Seite Noresunds stehen und andere wiederum froh sind, wenn die Rest-Freiländer (Sinn-Zitat Goldmann) in ihrem selbst gewählten Exil als Provinz Noresunds alt und glücklich werden. :]


    Es ist wie mit Linux: Entscheide dich dafür oder lass es sein. Ein Problem ist es in Wirklichkeit nicht. 8)


    Edit: Satzbau

    Richtig ist, was Goldmann sagt: Es handelt sich bei der Provinz Freiland in Noresund um die "verbliebenen Freiländer", während es sich beim Freiland, wie es seit 2002 unter www.republik-freiland.de um das einzig wahre und rechtmäßige Freiland handelt. Die Provinz Freiland in Noresund wird mit höchster Warscheinlichkeit weder neue Bürger bekommen (wer meldet sich schon als Neu-Freiländer in Noresund an?!) noch wird es in irgendeiner Form eine Rolle in der internationalen Diplomatie spielen, einfach weil es nur noch eine Provinz Noresunds ist.


    Die Republik Freiland aber ist wieder souverän.


    Richtig ist auch, dass nicht meine Kommentare hier und auch nicht das verzweifelte Gegenhalten Goldmanns entscheidend sein werden, sondern allein, wie das Ausland reagiert. In den alten Staaten, die schon damals die Rechtmäßigkeit Freilands aberkannt und einem anderen zugesprochen haben (und zwar ohne jegliche Grundlage, wie ich in wenigen Tagen in der OIK veröffentlichen werde) rechne ich nicht mit einer Änderung der ablehnenden Haltung gegenüber der Republik Freiland. Wie sollten sie auch? Hieße es doch, den Freunden in Noresund "in den Rücken zu fallen" (wie mir eine bedeutende Außenministerin eines der Länder schrieb) und nicht etwa, einen Fehler von vor sechs Jahren zuzugeben.


    Ich bin aber sehr optimistisch, was die Anerkennung vor allem durch jüngere Staaten und ausgesprochenen Gegnern der "Elchköpfe" aus Noresund angeht. Es ist das Bohren dicker Bretter, aber es trägt bereits erste Früchte.


    Goldmann versteht auch immer noch nicht, dass es nur eine simon-Antwort auf den Angriff der Rebellen geben kann und das trotz seiner langjährigen Erfahrung als MN-Spieler. Er stürzt sich ganz auf den Simoff-Aspekt der Auseinandersetzung und erkennt gar nicht, dass das der schwächste Standpunkt ist, den er in der Diskussion überhaupt einnehmen kann. Ich sehe auch keine bedeutenden Verteidiger seine Position.


    Ich bin und bleibe gesprächsbereit, egal wie hoch die Nasen auf der anderen Seite getragen werden.


    Edit: Satzbau

    Hinweis: weder die ehemals eigenständige Republik Freiland noch das Vereinigte Königreich Nøresund haben etwas mit dieser Simulation des Herrn Wernecke zu tun. Somit hat auch diese Mitteilung von ihm keinen Einfluss auf die weitere Simulation der MNs Freiland und Nøresund.


    Herrn Wernecke ist mit seiner ID Jan Stoertebecker schon seit 2002 nicht mehr aktiv an der Simulation der MN Republik Freiland beteiligt und ist auch seitdem nicht als Mitspieler/Bürger in Freiland und/oder Nøresund involviert.


    Jeder hat das Recht, seinen Kopf bis zum Anschlag in den Sand stecken zu dürfen - Auch ein Goldmann! :D

    Die Republik Freiland ist wieder souverän. Mit einer diplomatischen Note an Noresund wurde seitens der Rebellentruppen, die seit dem 14. Mai mit der Rückeroberung Freilands begonnen haben, die "Aberkennung der Rechtmäßigkeit des Anschlussvertrages vom Februar dieses Jahres" erklärt. Wie aus der Note hervorgeht , wird in der Folge das Land wieder vollständig selbst verwaltet.


    Die Wiedereinnahme verläuft bislang friedlich. Heute morgen hat sich die zweitgrößte Stadt Süd-Freilands zur offenen Stadt erklärt. Damit scheint eine schnelle und friedliche Einnahme Wartburgs, der Hauptstadt Freilands, in greifbarer Nähe.