Vieles hat sich getan in den letzten Monaten und Jahren. Mir kommt es wie gestern vor, als Gomash versuchte das Menschenreich Katalanien vollständig zu vernichten und seine Armee gegen dieses Land führte. Sicher hätte er es geschafft... wenn er nicht uns Khazars unterschätzt hätte. Diejenigen die uns verraten wollen, werden von uns verraten!
Noch bevor die Orks reagieren konnten, haben wir den Weg geebnet für die Freien Völker Mittelerdes. Wir haben ihnen Zaragossa zurückgegeben und die Orks aus der Stadt gejagt. Und damit sind wir Gomashs Armee in den Rücken gefallen. Seine Niederlage war groß und die Menschen und Elben konnten sich ihr Land zurückholen. Auch unser Lohn war nicht gering. Bekamen wir für unser Vorhaben doch ein eigenes Land mit Verbindung nach Süden. Noch immer beherrschen wir den größten Teil des Handels der Reiche und damit auch bald die Reiche. Die Welt ist im Wandel...
Neuigkeiten:
Forvenârdh das Hexerreich konnte sich weit ausdehnen, wärend die anderen Völker sich gegen Gomash und dem Land Mor'tok wendeten. Nun sind ihre Kräfte erschöpft. Die Grenzen des Landes sind geschlossen und sowohl die Orks von Forvenârdh als auch die Soldaten von Katalanien belauern sich aneinander. Der Hexenmeister geht angeblich dunklen Ritualen nach die die Handschrift von Morgoth tragen. Einzig die in Landstätten lebenden Hobbits haben kaum eine Einschränkung zu befürchten.
Scho'marks: Unter Gomash wurden sie weiter gezüchtet um die perfekten Krieger in seiner Armee zu werden. Doch Orgosch der Ältere sah die Verderbnis in Gomashs Handeln und führte fast alle seiner Art aus dem Land Mor'tok nach Norden in das eroberte Mauregon. Dort bauen sich die überstarken Scho'marks mit den Goblins vom Nebelgebirge die sich ihnen angeschlossen haben eine neue, eigene Welt auf.
Madara: Das Reich der Pferdeherren hat auch diesen Krieg fast unbeschadet überstanden. Es stellt eine der wichtigsten Eckpfeiler der Freien Völker dar. Mit einem Marsch nach Arwenduí Arnos hat man den ersten Schritt getan, ein großes, neues Land zu werden für die Menschen. Momentan lässt König Eomer an einer Festung bauen, die einen Angriff aus Westen abwehren könnte.
Vanyar-Elben: Die Elben aus dem Westreich Aman haben sich wieder weitgehend auf ihre Insel zurückgezogen. Dort bewachen sie den gefallenen Valar Morgoth und dessen sterbliche Hülle um so die Welt vor ihm zu bewahren. Weiters versuchen sie ihre magischen Künste zu stärken sowie ihren Glauben an Eru und die Valar.
Das Blutrote Kreuz: Die Anhänger des Blutroten Kreuzes haben sich geschworen, die Welt ein für allemal von den dunklen Orks und den anderen Bösen zu befreien. Sie haben die Stadt Minas Gerais genommen. Jene Stadt, die das einzige Hindernis darstellt für die Armeen von Mor'tok wieder ins Reich der Menschen ein zu fallen.
Mor'tok: Gomash, der Herrscher von Mor'tok hat schwere Verluste hinnehmen müssen. Fast alles wofür er die letztenjahre gearbeitet hat und wofür er arbeiten hat lassen, liegt in Trümmern. Die scho'marks unter Orgosch haben ihn verraten, sowie die Khazar. Alles westliche Land ist verloren und die Orks sind wieder eingesperrt im Land Mor'tok. Um der endgültigen Vernichtung zu entgehen, ging Gomash einen Pakt mit Morgoth ein. Dieser verwandelte den einsten Scho'mark in eine für die Sterblichen noch unbekannte Kreatur. Mächter und bösartiger als je zuvor, sinnt er nach Rache und seinen Meister zu befreien.
Khazar: In ihrer neuen Heimat haben sich die Khazar sehr schnell die wichtigsten Posten besorgt. Sie regieren dort als oberste Klasse und kontrollieren den Handel. Welche weitere Pläne sie und ihr Anführer Lurogan haben, ist unbekannt. Doch wurde verlautbart, dass Lurogan seine Töchter verheiraten will, doch nur mit jenen, die vom Stand her würdig sind.