a) Ich kann mit einem Rechenschieber umgehen, Surprise. (Die mannigfaltigen Dinge, die man auf Liverollenspielen lernt. ^^)
b) Dann hast Du entweder am PC gearbeitet oder keine Karte zur Veröffentlichung gezeichnet. Analoge Karten werden nämlich für den Druck als Stiche angefertigt, und dafür ist ein Stichel doch recht hilfreich, wenn man nicht zufällig sehr harte Fingernägel hat. Und diese Herstellung des Stiches, das ist die hohe handwerkliche Kunst analoger Kartenerstellung.
Beiträge von Kaetyr Veuxin II.
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Ja, hab auch gehört, dass die gerne einen Rechenschieber hätten. Auf Dauer wird das mit dem Erbsen verschieben, anstrengend, wenn ständig hungrige Kinder vorbeikommen und die Erbsen essen.
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In der Theorie ein bisschen. In der Praxis hat das so wenig Relevanz wie Rechenschieber in der akademischen Mathematik. Karten macht man übrigens auch analog nicht mit Reißzeug, sondern mit Stichel. Reißzeug ist eher Geodäsie.
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GIS, außer uns beiden hat in den MNs wohl kaum jemand schon mal mit Profisoftware wie z.B. aus dem Hause Esri gearbeitet, oder mit kostenlosen Derivaten. Würde ich im Lotto gewinnen, dann würde ich vielleicht mal ne schicke Karte von DB mit ArcGIS/Arcap machen.
Ohje. Gute Programme, aber die Bedienung ist IMHO … könnte angenehmer sein. Was ich, gerade auch für MNs, empfehlen kann, ist QGIS. Die Anwendung ist recht angenehm, es ist Open Source, Cross-Platform verfügbar, und erlaubt einfachen Kartenexport.ZitatNaja, ich weiß ja nicht was du genau studierst, Veux, aber sowas wie ne Karte würde ich damit Stand heute auch gar nicht hinbekommen. Bei uns in der Archäologie nutzen wir das ganze eher für Grabungskarten und Pläne.
Ich studiere Kartographie.ZitatFür ne mn-taugliche Karte ist man als Anfänger sicherlich mit Photoshop, GIMP oder Paint.Net am besten beraten.
Jein; gerade Inkscape kann ich wirklich auch deshalb empfehlen, weil es eine gewisse Trennung zwischen Daten und ihrer Darstellung erlaubt. Wer also feststellt, dass seine Farbpalette suboptimal ist oder Straßen weniger dick sein sollten, der kann das alles jederzeit vergleichsweise einfach ändern. Das geht mit Rastergraphikprogrammen eher schwierig. Während also bei Vektorgraphiken die Karte mit dem eigenen Fortschritt wachsen kann, muss man bei Rastergraphiken eher mit jedem Fortschritt eine neue Karte auf Grundlage der alten erstellen. -
Politikmuffel sind aber in den MNs erstens sowieso selten und zweitens dann nicht in Parteien zu finden.
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MNs außerhalb der deutschen Szene sind sehr unterschiedlich. Erwarte da keine Simulation.
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Das heißt, im Grunde willst Du keine Vereinigung linker Parteien, sondern lediglich eine größere SPB? Auch gut, viel Spaß.
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An Sidd wenden, der verwaltet das.
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As it just so happens studiere ich das. ^^;
Für einfache Karten empfehle ich Inkscape (Tutorials gibt’s genug); wenn’s komplexer wird bzw. man mehrere Karten über ein Gebiet erstellen will, lohnt es sich, sich mal mit GIS auseinanderzusetzen. Da gibt es auch verdammt gute Open-Source-Software. Ansonsten: Das Thema ist eher komplex, aber wenn man nicht die Zeit oder Muße hat, sich wirklich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen, dann hilft es auch, sich einfach ein paar Atlanten zu schnappen und die Karten eingehend zu studieren, um ein Gefühl für Kartengestaltung zu entwickeln und anschließend zu kopieren in der Hoffnung, keinen großen Fauxpas zu begehen. Wie bei aller Informationsübertragung von Mensch zu Mensch kann man hier fehlendes tatsächliches Wissen sehr gut durch massive Conning ausgleichen. Den ganzen geowissenschaftlichen Komplex kann man eh bei fast allen MNs getrost in die Tonne kloppen.
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Auf den freien Betriebssystemen läuft dann aber auch wahrscheinlich kein Office und keine sonstigen Programme für Windows, oder war das mal?
Gibt immer noch Wine. Ansonsten: Es läuft Office, aber halt nicht Microsoft Office, sondern OpenOffice oder (besser) LibreOffice.
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Ja; wenn es auf das eigene Land gemünzt ist, ist es ja ein Mehrgewinn, aber einfach nur Wikipedia kopieren, das halte ich halt nicht für einen Mehrgewinn. Wenn ich einen Artikel »Wirtschaft Dreibürgens« aufrufe, erwarte ich ja auch nicht eine Wikipedia-Kopie des Artikels über Kapitalismus, sondern eine Darstellung der Wirtschaft speziell Dreibürgens.
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Und das Gemecker muss ich leider fortsetzen: Der Artikel »Geschichte Dreibürgens« ist auch zu einem überragenden Teil aus Wikipedia kopiert. Ich habe mal entsprechende Hinweise angebracht, um den Lizenzbedingungen der Wikipedia genüge zu tun. Aber was das bitte für einen Mehrgewinn bringen soll, unter der Geschichte Dreibürgens etwas über das Paläolithikum zu lesen, was ich auch einfach bei Wikipedia lesen kann, das kann ich nicht erkennen, zumal der Anteil wirklicher Dreibürgischer Geschichte kaum zu erkennen ist. Sollte dieser Mehrgewinn nicht bald benannt werden, werde ich die entsprechenden Abschnitte aus dem Artikel herauslöschen.
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(x) Ja
(-) Nein
(-) Enthaltung -
Also, Frederic und Platzmeister, wer kann da nur Nein sagen.
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Immerhin gut zu erreichen, wenn man nicht gerade mit dem Flugzeug anreisen will. Welches Datum?
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Mir ist das wurscht. Ich fuße meine politische Meinung nicht auf Lieder des politischen Kabaretts. Dazu kommt, dass die ärgsten innerparteilichen Streits nicht die Richtigkeit der Ziele, für die wir einstehen, untergraben.
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Durchaus! Eine Zusammenarbeit auf vielen Gebieten würde sich wohl als äußerst fruchtbar erweisen.
Wir haben leider derzeit Probleme mit dem allgemeinen Dimensionstor, aber diese dürften in absehbarer Zeit behoben werden. Wenn unsere besten Magier derzeit nicht streiken würden, wäre das alles nie passiert.
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Das Kaiserreich hält diesbezüglich den ein oder anderen versierten Kämpfer bereit. Ich werde Aushänge anfertigen lassen.