Beiträge von Dupont

    Richtig. Anzumerken sind auch noch die regen und produktiven Kontakte zwischen Monikberg und Flandrien sowie diejenigen zwischen Porto, Daiwan und Monikberg.


    Dat Geschäft brummt.

    Gerne. Mir ist Barnstorvia, wie unschwer zu erkennen gewesen sein dürfte, sehr wichtig. Dementsprechend sollten diese Mühen unternommen werden.

    Ich wüßte nicht, daß ich jemanden beleidigt hätte. Ob einzelne Mitspieler das tun, entzieht sich meinem Einfluß, ist aber für die Absprache auch unbeachtlich. Ich werde einzelnen Mitspielern nicht den Mund verbieten. Diese werden auch weiterhin ihre persönliche Meinung einbringen können.


    Was ich die ganze Zeit sage: Laßt uns eine Einigung finden.

    Auch von meiner Seite ist alles wesentliche gesagt. Ich habe dargelegt, welche Grundbedingungen Turanien an die Ausgestaltung stellt. Ob Barnstorvia eine Neugründung ist oder zehn Jahre alt und nur "kurz weg", interessiert mich an dieser Stelle nicht. Dass man seitens der dortigen Mitspieler nach Möglichkeit die alte Landesform mit allen Landkarten wiederverwerten will, kann ich nachvollziehen. Aber ausgestalterisch passt das eben nicht zu Turanien. Wo wir seit Jahren mit einer turanisch-valorischen oder einer flandrisch-schwionischen Grenze usw. simmen, kann nicht plötzlich Barnstorvia liegen. Es sei denn, man würde SimOn von einer Eroberung/Annexion der besagten Nachbarstaaten ausgehen.

    Natürlich war Barnstorvia mit seiner Reservierung einfach schneller als Valorien oder Münchberg. Das ist Fakt und wird von niemandem in Frage gestellt. Die seitens Barnstorvias ständig wiederholte Behauptung, Valorien und Co. hätten sich gar nicht eintragen wollen, ist aber schlicht Unsinn. Die Eintragung hatte einfach nicht oberste Priorität, wäre aber in Kürze unweigerlich erfolgt. Münchberg zum Beispiel hat uns längst detaillierte Landkarten vorgelegt. Einer Eintragung (nicht bloß Reservierung) ist Barnstorvia um wenige Tage zuvorgekommen.

    Nun kann man sagen: Pech gehabt! Einige Spieler in Barnstorvia scheinen das so zu sehen. Ist natürlich völlig legitim. Kollegial und fair ist es nicht. Wenn Barnstorvia also tatsächlich an einem echten Kompromiss interessiert sein sollte, sind wir das selbstverständlich auch. Aber die erwähnten Grundbedingungen müssen erfüllt sein.


    Daß Turanien "seit Jahren" mit irgendwelchen Grenzen simmt, deren kartographische Realisierung und Materialisierung auf der offiziellen (!) Karte nicht ein einziges Mal auch nur versucht wurde, weil dies keine Priorität gehabt habe [sic!], mag aus Sicht Turaniens beachtlich sind. Turanien muß allerdings ebenso nachvollziehen, daß dies nicht für das offizielle Verfahren gilt. Warum sollte es das auch? Wie gesagt; Turanien kann nicht einfach nach Beliebigen ausgestalterisch Grenzen annehmen, die offiziell nicht existent sind, genau dafür ist nämlich die offizielle Karte u.a gedacht. Sonst könnte man sich dieselbe einfach sparen.


    Ungeachtet dieser vollkommen offensichtlichen Tatsache (!) signalisiert Barnstorvia wiederholt Bereitschaft zum Kompromiß und hat bereits geäußert, welche Möglichkeiten in Richtung Gangbarkeit gehen.

    Was das für Folgeschäden hätte? Wir könnten unseren Staat nicht mit vorgesehener Fläche und Gebieten bestehen, die übrigens ganz offiziell (!) frei (!) ist. Turanien hingegen Dinge an, die weder auf der Karte sind, noch jemals dort beantragt wurden und in absehbarer Zeit auch nicht beantragt worden wären, sondern nur im turanischen Universum als existent angenommen werden, was aber für das CartA Verfahren unbeachtlich ist, da nicht entsprechend materialisiert. Ist das tatsächlich so unverständlich? Offenbar, sonst müßte man diesen Umstand nicht immer und immer wieder anführen. Unbeschadet dessen zeigt sich Barnstorvia immer und immer wieder kompromißbereit. Ich wiederhole mich auch da gerne, falls unverständlich: Es liegen für Barnstorvia Vorschläge vor, über die gesprochen werden kann.

    Ich würde darum bitten, daß Vergleiche - wenn sie denn schon aufgestellt werden - wenigstens halbwegs tragen.


    Wie gesagt: Barnstorvia hat eine lange Tradition vorzuweisen, an die angeknüpft wird. Es ist darüber hinaus unerheblich, welchen Maßstab du anlegst, denn derselbe ist nicht maßgeblich.

    Pardonnez-moi, aber ich habe doch mehrfach betont, daß aus barnstorvischer Sicht durchaus akzeptable Vorschläge auf den Tisch liegen, auf deren Basis man weiter arbeiten kann. Unabhängig davon, daß diese nicht jedem (Überraschung, willkommen in dem, was man gemeinhin Realität nennt) gefallen. Ich habe hier immer gesagt, daß ich u.a. Faantir dankbar bin für die Anregungen.


    Die Vorwürfe, die hier in Richtung "Neu"-Barnstorvia geäußert werden sind allerdings hanebüchen. Ich war insbesondere an den letzten Entwicklungsschritten Barnstorvias jeweils aktiv und in erster Reihe beteiligt. Wir übernehmen also nicht einfach etwas, sondern Dinge, in die wir selbst einst viel Arbeit gesteckt haben und nun wieder stecken, wie man ja wohl unschwer an Forum und Hompage erkennen kann und das ist erst der Anfang.

    Ich persönlich finde es leider erschreckend, wie sich eine neue MN, und das ist das neue Barnstorvia trotz seiner Berufung auf das Konzept und die Ausgestaltung einer längst vergangenen historischen MN nunmal, gleich in den ersten Tagen ihres Bestehens (das Forum von Neu-Barnstorvia existiert seit dem 17.08.2019) mit seinen potenziellen neuen Nachbarn in Clinch begibt. Und das wegen gerade ca. 12% der von ihr mal eben so reservierten sehr großen Fläche auf West-Antika.

    Ich finde es nach wie vor interessant, wie man seitens Turanien die Auffassung vertritt, Barnstorvia sei eine neue MN. Diese Behauptung wird auch nach mehrmaliger Äußerung nicht richtiger. Es gibt eine eindeutige Traditionslinie und die maßgeblich beteiligten Personen waren schon früher in Barnstorvia aktiv. Ob es 12, 24 oder 48% sind, ist für die Feststellung irrelevant. Es soll ganz wesentlich in die karthographische Gestalt eines rechtmäßig reservierten Staates eingegriffen werden und das aufgrund von Staaten, die jahrelang Zeit hatten, sich um eine Reservierung zu bemühen. Das ist ganz offensichtlich nicht geschehen. Kompromißbereitschaft besteht weiterhin, allerdings nicht auf Basis des Gutdünkens Turaniens oder eines jener Projekte, die sich nicht einmal um eine kartographische Realisierung bemüht haben.


    Zitat

    Wenn nun ein neues Mitglied der CartA ausschließlich nach dem Prinzip "Ätsch, ich war schneller" und "Pech gehabt" mit seinen zukünftigen Nachbarn verfährt und jegliche Anpassung seiner Vorstellungen von der Gestalt der Landesfläche mit doch so recht fadenscheinlichen Argumenten wie "unästhetische Landesform" oder "inakzeptable Deformierung" ablehnt, erweckt das bei mir den Anschein, dass diese neu auf die CartA-Karte strebende MN bzw. deren Mitspielerschaft an einer Zusammenarbeit oder gar gemeinsamen Simulation mit den Nachbarn garnicht interessiert ist. Frei nach dem Motto "Wir waren pfiffiger, wir haben Recht, sind jetzt hier und die anderen müssen sehen, wie sie mit uns klar kommen." Wenn aber einer neue MN die Zusammenarbeit und Interaktion mit den regional benachbarten und bereits etablierten MN völlig egal ist, kann und sollte sie sich besser an einem anderen Ort der Karte ansiedeln, wo es möglichst keine Nachbarn gibt, auf deren Ausgestaltung die Neue MN keinen Einfluss hat und auf die sie Rücksicht nehmen müssen.


    Vielleicht könnten sich die Mitspieler im neuen Barnstorvia ja doch noch dazu bewegen lassen, über eine Reduzierung der von ihnen beanspruchten und für die Verhältnisse auf West-Antika doch enorm große Fläche um gerade mal 12% (das wäre der Wert ohne Änderung der Südküste) zumindest nachzudenken. Dies auch vor dem Hintergrund, dass sie sich damit neben einigen neuen Nachbarn, welche ihre Ausgestaltung vielleicht interessant gestalten könnten auch Optionen für regionale intermikronationale Simulationen schaffen können.



    Moment, Barnstorvia ist kompromißbereit, das läßt sich unter anderem an meinen Äußerungen ablesen. Wir haben immer wieder mit Interesse mögliche Änderungsvorschläge aufgenommen und diskutiert. Nun ist es im Falle Turaniens allerdings so, daß offenbar seit Jahren mehrere Mikronationen zur eigenen Ausgestaltung gerechnet werden, die überhaupt nicht auf der Karte eingetragen sind und diesen Versuch auch nie unternommen haben. Es ist aber weder im Sinne der CartA noch im Sinne der Grundordnung dieser Organisation, daß eine MN einfach über Jahre hinweg mit mehreren eigens angenommenen Nachbarn simuliert, die nicht auf der Karte existent sind und ebendiesen Umstand sodann als Argument anführt, um die Eintragung eines anderen Staates zu verhindern, der sich rechtmäßig hat reservieren lassen. Das führte den gesamten Geist der CartA-Grundordnung ad absurdum. So gewendet könnte man nämlich beliebig Ausgestaltung betreiben, um dann im Zweifel jede Eintragung eines anderen Staates mit einem entsprechenden Veto zu blockieren. Wie gesagt: Die Nachbarn Turaniens sind keine Realität auf der Karte. Somit zwar meinetwegen Teil der Ausgestaltung Turaniens, aber keiner, der im Rahmen eines offiziellen Verfahren gemäß Grundordnung eine Rolle spielen kann und darf. Wären besagte Staaten eingetragen, sähe die Sache freilich anders aus. Ungeachtet dessen zeigt sich Barnstorvia kompromißbereit und bekundet dies nicht zuletzt in Gestalt meiner Person mehrfach. Trotzdem verhalten sich die nicht eingetragenen Staaten so, als wären sie eingetragen oder reserviert. Das kann nur befremdlich genannt werden.


    Zitat

    Oder sind die Neu-Barnstorvier so unflexibel und unkreativ, dass sie sich sklavisch an die kartographische Ausgestaltung und das geschichtliche Konzept des (mehrfach, zuletzt 2015) untergegangenen Barnstorvias, welches sie sich zu eigen gemacht haben, klammern müssen und keine Möglichkeit für zumindest in kleinen Teilen etwas Neues und Eigenes sehen. Dann werden sie wohl versuchen, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen und müssen damit rechnen, dass diese oder jene "Alt-MN" vielleicht auch die Möglichkeit eines, und hier möchte ich mal das Teufelswort in den Mund nehmen, "Veto" gegen den Eintrag in Betracht ziehen.


    Man könnte ebenso forsch entgegnen: Was denkt sich Turanien dabei, Mikronationen in die eigene Ausgestaltung mit einzubeziehen, die nicht ein einziges Mal auch nur den Versuch unternommen haben, sich rechtmäßig auf der CartA eintragen zu lassen und diesen offensichtlichen Mangel dann in einem offiziellen Verfahren eine andere MN betreffend gegen dieselbe zu wenden und das offenkundig rechtswidrig und den Geist der Grundordnung mißachtend? Ein solches Verhalten hätte ich gerade seitens Turanien nicht erwartet.

    Ich möchte es noch einmal verdeutlichen: Es sind durchaus Vorschläge in der Diskussion, die für Barnstorvia überlegenswert sind. Das Auftreten Turaniens ist allerdings irritierend.

    Dann fängt es vermutlich an unverhältnismäßig zu werden. Wie gesagt: Kompromißbereitschaft ist auf vernünftiger Basis möglich, nicht aber, wenn Barnstorvia vollständig deformiert werden soll, obwohl es über eine gültige Reservierung verfügt.