Kurz vor dem Beginn von Vermittlungsgesprächen im Kaiserreich Chowa, die die angespannte Lage im geteilten Daivan entspannen sollten, ist es heute zu einem Raketenangriff auf Staatsgebiet der Republik Daivan gekommen. Das nationale Luftverteidigungssystem konnte die Rakete abfangen und unschädlich machen. Präsidentin Trần Thanh Lam sagte daraufhin ihre Teilnahme an den Gesprächen in Chowa ab.
Quellen:
präsentiert
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Anschließend
Autogrammstunde
Wo?
Die Krise im geteilten Daivan spitzt sich zu. Die kommunistisch regierte Volksrepublik entsandte eine ganze Division an die seit dem Bürgerkrieg in den 1950er Jahren befestigte und als nahezu unüberwindlich geltende Staatsgrenze zur Republik Daivan und verstärkte seine Raketenstellungen. In der Republik, dem kleinen demokratischen Teil des Landes, reagierte die rechtsgerichtete Nationale Partei um Vizepräsident Hoàng Tấn Dũng, die jahrzehntelang fast durchgehend das Staatsoberhaupt stellte, mit einer kämpferischen Kundgebung "Wider den Kommunismus". Das Grootmonikbergse Rijk, die einstige Kolonialmacht Daivans, kündigte an, Truppen und Verteidigungssysteme in die Republik zu entsenden.
Quellen:
http://muenchberg.mikronation.…van/&postID=3398#post3398
Nach dem frühen Ausscheiden der turanischen Fußball-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Seyffenstein-Bajar hat Föderationstrainer Jodokus Löwe dem Präsidium des Föderationsfußballbundes seinen sofortigen Rücktritt angeboten. "Ich bin bereit, die Konsequenzen zu ziehen", sagte Löwe am Mittag auf einer Pressekonferenz in Turan.
Die Turanier hatten überraschend bereits nach der Gruppenphase die Koffer packen müssen. Von drei Spielen gewann die Mannschaft um Spielführer Bardo Stuber und Gritz Frimpen nur eines. Viele Fußballfans in der Föderation haben das als blamabel wahrgenommen. Bei der WM im vergangenen Jahr in Jadaria hatte Turanien hinter Überraschungsweltmeister Verland den zweiten Rang belegt. Ob der Föderationsfußballbund Löwes Rücktritt annimmt, ist noch nicht absehbar.
Gibt es die Möglichkeit, alle von einem selbst angelegten Flughäfen auf der Übersicht im Controlcenter anzuzeigen und nicht nur die des hauptsächlichen Landes?
Turanien, wo die demokratischen Mühlen (bekanntermaßen?) etwas langsamer mahlen, stimmt (nachträglich) auch mit "Ja".
Nachdem ich jetzt ein wenig rumgespielt habe (auch dank eurer Hilfe), bin ich immer noch sehr überwältigt & berauscht von dem System! So etwas brauch die MN-welt einfach. Ein System, das die Vernetzung der Welt simuliert, dazu noch so spielerisch. Dank dem System ist es auch für Laien wie mich möglich Verbindungen aufzubauen.
Hut ab an die Macher!
Dem schließe ich mich vorbehaltlos an. Große Klasse!
Der "Besitzer" der AeroTur aus Turanien kann jetzt das IOF Controlcenter nutzen.
Danke.
Alles klar. Danke.
Ja, die Möglichkeit ist da. Welcher Benutzeraccount? Hat der Benutzer eine Airline? In welchem Land sind Benutzer, Airline und Flughafen beheimatet?
Es geht um den "Besitzer" der AeroTur aus Turanien.
Gibt es eine Möglichkeit, einmal eingetragene Flughäfen zu editieren? Wenn ich auf "Flughäfen bearbeiten" gehe, kommt die Meldung "Keine Berechtigung".
Machs gut! Und vielleicht: Bis bald!
Meine Informanten flüstern mir zu, dass es in Turanien Interesse an einer Ausrichtung geben könnte. Der potenzielle Organisator und Moderator legt aber aus rechtlichen Gründen Wert darauf, dass nicht einfach nur Youtube-Videos verlinkt werden. Verwendbar wären daher Eigenkompositionen und Musik mit Creative-Commons-Lizenz oder in Gemeinfreiheit.
Steht Soleado als Ausrichter schon fest?
Bengali, auf dessen Territorium Tarkin City liegt, mobilisiert seine Streitkräfte. Noch immer ist nicht bekannt, wer für den Angriff verantwortlich ist.
Die private Nachrichtenagentur News of the World erfuhr aus zuverlässiger Quelle, dass sich ein Angriff auf die Stadt Tarkin City in den Ophir Corporate Territories ereignet hat. Über die Identität der Angreifer ist noch nichts bekannt. Ebenso liegen noch keine Meldungen über Todesopfer oder Sachschäden vor. Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Die Ophir Corporation bietet folgende Rohstoffe und Bodenschätze zum Verkauf an:
Kaufinteressenten melden sich bitte beim Chief Customer Officer der Ophir Corporation oder direkt hier.
Im Nordwesten Salvagitis liegen rohstoffreiche Gebiete, die bisher wirtschaftliche kaum erschlossen waren. Die Ophir Corporation mit Hauptsitz im astorischen Fredericksburg – benannt nach dem sagenumwobenen Goldland des Alten Testaments – hat sich die Erschließung dieser Gebiete zur Aufgabe gemacht. Unter den in den kommenden Jahren zu fördernden Bodenschätzen sind insbesondere Platin, seltene Erden, Bauxit und fossile Brennstoffe.
Mehr über die Ophir Corporation finden Sie im The Ophir Factbook.
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