Beiträge von MN-News

    Bergen (Stadt). Es ist eine Zeitenwende in der Geschichte der Republik und wohl das entgültige Ende einer Ära: Mit beinahe zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen hat der rechtsnationale Kandidat Dr. Ferdinand Eulenstein das Rennen um das Staatspräsidentenamt gegen den Amtsinhaber und gefühlten „ewigen Staatspräsidenten“ Prof. Lukas Landerberg für sich entschieden und wird dessen Nachfolge zum Juni 2018 antreten.

    Dieses unerwartete Ergebnis gab die Staatswahlkommission am Mittag bekannt und bestätigte damit Medienberichte. Das Ergebnis steht zunächst noch unter Vorbehalt, weil eine sehr hohe Zahl ungültiger Stimmen festgestellt wurde, gilt aber unter Beobachtern als solide: „Wir müssen feststellen, dass die Menschen müde waren, den Amtsinhaber zu bestätigen, der aus Sicht vieler nach einer so langen Amtszeit trotz kurzer Unterbrechungen und einiger Verdienste quasi die Personifikation des Etablierten, ja des Stillstandes geworden ist.
    Da verlor dann selbst sein weit rechts stehender Gegenkandidat den Schrecken, was den Trend der letzten Wahlen fortsetzt, in denen die Bergische Front zunehmend an Stärke gewonnen hat. Andererseits – und das können wir in den Prognosen ablesen, weil die Wahlkommission sich damit noch sehr bedeckt hält – waren die Kandidaten wohl gerade im loisonophonen Noranda das Äquivalent von Pest und Cholera, denn beide stehen gegen die Autonomiebestrebungen der Region Noranda. Man ist also zur Wahl gegangen, denn mit 87 Prozent ist die Beteiligung wie üblich sehr hoch, hat seine Stimmabgabe aber ungültig gemacht oder sich gegen den gemäßigten Landerberg entschieden. Das werden die Norandis sicherlich bereuen, denn im Gegensatz zu seinem Vorgänger können wir von Ferdinand Eulenstein kaum einen Dialog oder Kompromiss erwarten.“, analysiert der Politikwissenschaftler Dr. Nikolaus Heidel von der KLBU Omsk das Wahlergebnis.

    Der zukünftige Staatspräsident Eulenstein ist der breiten bergischen Öffentlichkeit aus seiner Zeit als Kommunalpolitiker in Lormünde (Lorertal) bekannt geworden, wo er mit anhaltender Ignoranz geltendes Recht brach, die Sicherheitsbehörden zu einer Art Sittenpolizei umzubauen versuchte und dutzende Versuche unternahm, seine Gegner zu unterdrücken. Er schadete der Stadt damit im Ansehen, wegen großer Schadensersatzprozesse aber auch finanziell ganz erheblich. Einem Ausschluss aus der bürgerlich-konservativen Union der Bergener Konservativen (UBK) kam er durch den Übertritt zur damaligen Kleinstpartei Bergische Front zuvor, die unter ihm einen großen Aufschwung erlebte und bei der letzten Wahl sogar die UBK aus dem Senat verdrängte.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8072

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8062

    +++ EIL EIL EIL MELDUNG +++

    Am frühen Nachmittag, kam es auf einer Pressekonferenz in Noranda zu einem Zwischenfall. Kurz nachdem der Regionalpräsident seine Ansprache beendet hatte, gab ein bisher unbekannter Täter mehrere Schüsse auf den Regionalpräsidenten ab. Dabei soll er die Worte „SIC SEMPER TYRANNIS!“ zu bergisch „Die Tyrannen ereilt immer dasselbe Schicksal“ gerufen haben. Die Liveübertragungen der Pressekonferenz wurden Augenblicklich unterbrochen, jedoch konnte man auf den letzten Bildern noch den zusammen sinkenden Regionalpräsidenten sehen. Der Gesundheitszustand des Regionalpräsidenten ist bisher unbekannt, auch ob es weitere Opfer gibt, konnte zur Stunde nicht abschließend geklärt werden. Der Attentäter soll durch das beherzte Eingreifen einer Journalistin aufgehalten worden sein.

    Gilbert Debré, Port Cartier

    CC BY SA

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8049

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8037

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8016

    Amida, 22.04.2018

    Dreibürgen hat von Ostland ausgehend eine *Kernwaffe im Sudanik *getestet*.

    Bewusst und rücksichtlos wurde der Sudanik gewählt, fern der eigenen Kolonien.Das Medianische Imperium fand das *gut* beziehungsweise begrüsste das, wie uns zu Ohren kam.Durch die Winde und Meeresströmungen sind Nericas Ländchen wie Mathildian Islands ua. sowie Medea,Verland, Tir,das Commonwealth of Caledonia,das Imperium Ladinorum, die chinopischen Storcheninseln möglicherweise betroffen.

    Die Meeresfrüchte dieser Staaten dürften lange Zeit strahlen.Auch war zur Zeit des Testes reger Schiffsverkehr, sodass es zu Spätfolgen der Strahlung kommen kann.Staaten der Nordhalbkugel protestierten bereits, während andere sich taub stellten.

    Es ist ein Manko, das es keine globale Organisation gibt, die einschreitet, das es keine Gemeinschaft gibt , die Regeln bezüglich Atomarer, Biologischer , Chemischer Waffen festlegt.Das es keine Völkergemeinschaft gibt, die bei solchen Vorgängen mit einer Stimme spricht.In der heutigen Zeit sind solche Tests inhuman und nicht akzeptierbar.Schliesslich können Wissenschaftler heute am Computer sehr genaue Simmulationszenarien laufen lassen.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=8013

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=7996

    Mit einer gewaltigen Explosion detonierte heute auf unbewohnten Gebiet eine atomar bestückten Rakete Dreibürgens. In einer knappen Reden, erklärte sich Reismarschall Karl Josef I. von Werthen in einer Sendeunterbrechung im dreibürgischen Fernsehen zum Test: „Die Sicherheit Dreibürgens beginnt immer dort, wo Gefahr herrscht, dass unser Land das Opfer von Gewalt anderer Nationen oder fremden Einflusses werden kann. Im Einklang mit unserem Kaiser, dem Reichsprotektor und unserer Verfassung habe ich daher zu unser aller Schutz den Test einer atomar bestückten Rakete angeordnet“, so von Werthen. Bisher ist nur bekannt das die Wasserstoffbombe wohl im Sudanik explodierte, eine internationale Reaktion blieb jedoch bisher aus.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=7990

    Wie aus ernstzunehmenden und hoffentlich jetzt besser informierten Quellen zu vernehmen war, kam es auf dem „Forschungsschiff“ Habbakuk X der Mallow Group zu einer Explosion beim Start des bemannten Raumschiffs Achilles RTM-22. Das Schiff hat auf über 3g beschleunigt und ging dann in einem spektakulären Feuerball unter. Die zweiköpfige Besatzung wurde getötet. Nähere Informationen über weitere Opfer lagen beim Schreiben dieser ad hoc Nachricht noch nicht vor, wir halten Sie aber auf dem laufenden.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=7978

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=7976

    Wie aus ernstzunehmenden und hoffentlich auch gut informierten Quellen zu vernehmen war, kam es gestern im Sudanik auf halber Strecke zwischen Salvagiti und Nerica in Äquatornähe zu einer Explosion auf dem „Forschungsschiff“ Habbakuk X der Mallow Group. Das Schiff wurde in der Vergangenheit verschiedentlich für den Start von Flukörpern verwendet. Nähere Informationen über Opferzahlen lagen beim Schreiben dieser ad hoc Nachricht noch nicht vor, wir halten Sie aber auf dem laufenden.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=7970

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=7967

    Nach der Zuspitzung des Konfliktes zwischen dem Kaiserreich Heijan und der Volksrepublik Xinhai an der Grenze und einem Ausgebrochem Krieg zwischen den beiden Staaten, sieht es nun nach einem kommenden Stellungskrieg aus. Die Heijaner sind Militärtechnologisch zwar überlegen, jedoch können sie nicht soviele Männer aufwiegen, wie ihre Feinde. Durch die Verschanzen der Armee des Shoguns konnte bereits ein Vorstoß der Sozialisten verhindert werden. Die Heijaner, bombadieren jetzt durch eine recht knappe aber relativ sichere Luftüberlegenheit Stellungen an der Grenze. Als zivile Kriegsmaßnahme haben sie die Seewege der Volksrepublik gesperrt. Man geht davon aus, das Xinhai derzeit Unterstützung im Ausland sucht. Gerüchte Weise soll Akuma Nura, Außenminister Xinhais und geflohener Sozialist aus Heijan versucht haben in Andro einzureisen und sich derzeit möglicherweise in Soleado befinden

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=7961

    Die verländische Legislative hat die von Staatspresident Vorster eingebrachte Steuerreform verabschiedet. Mit den beschlossenen Gesetzen soll das Steueraufkommen auf eine breitere Basis gestellt und zudem die Gemeindeautonomie gestärkt werden.

    Künftig erhebt der Freistaat eine Mehrwertsteuer (Belasting op Toegevoegde Waarde, BTW) mit einem Einheitssatz von 8 % und wenigen Steuerausnahmen zur Finanzierung von Außenpolitik, Verteidigung, Innerer Sicherheit, Justiz sowie überregionaler Infrastruktur.

    Die Munizipalitäten erheben eine Einkommensteuer (Inkomstebelasting) und legen deren Satz weitgehend selbst fest. Steuerpflichtig sind die inländischen Einkünfte abzüglich eines Grundfreibetrages für existenzsichernde Aufwendungen sowie eines Kinderfreibetrages für jedes minderjährige, unter der Obhut des Steuerpflichtigen stehende Kind.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=7956

    HOHENSTAUFFENBERG. Bei einhundertprozentiger Wahlbeteiligung konnte das königlich-stauffische Wahlamt die Wahlen zum VI. Volkshaus vorzeitig beenden. Als Sieger ging die Partei des Konservativen Gedankengutes, welche seit kurzem auch an der Reichsregierung beteiligt ist, hervor. Sie konnte 41,67 Prozent und 104 der insgesamt 250 Sitze erringen. Dahinter landete das Freiheitliche Reichsforum, welches bei der letzten Wahl noch als Stauffischer Bürgerbund angetreten war, mit 33,33 Prozent und 83 Sitzen. Der reaktionäre Stavisch-Unierte Heimatbund kam auf 25 Prozent der Stimmen, was ihm 63 Sitze im neuen Volkshaus einbringt. Insgesamt kann das konservative Lager in Stauffen mehr als 66 Prozent der Stimmen und 167 Sitze im Parlament verbuchen. Ob es allerdings zu einer solchem Bündnis im Volkshaus kommen wird, steht noch nicht fest. Vertreter aller Parteien hatten sich im Wahlkampf, der von Aufständen im ganzen Land überschattet wurde, mit politischen Äußerungen zurückgehalten. Weiterlesen >>

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=7948

    THE ASTORIAN HERALD



    Federal Election Act to be repealed – Next House will consist of 435 reps

    Astoria City, As. Nach einer äußerst langen Debatte im gemeinsamen Plenum haben die Abstimmungen zur „Electoral Laws Reform Bill“ begonnen. Während Sen. James Bowler (C-LA) als bis dato einziger mit Nay stimmte – ohne sich während der Debatte zum Inhalt der Novelle zu äußern –, haben bis auf die abwesende Sen. Arroyo alle Senatoren dem Entwurf zugestimmt. Ähnliches ist auch im Repräsentantenhaus zu erwarten, wo die Demokraten bereits geschlossen für den Gesetzesantrag der freeländischen Senatorin Nikki Chandra (D) gestimmt haben.
    Das neue Gesetz, das den „Federal Election Act“ ersetzen soll, beinhaltet unter anderem die fast-Vervierfachung der Mandate im Repräsentantenhaus von derzeit auf 12o auf 435. Auf Initiative des Senatspräsidenten, Sen. Ben Kingston (I-AS), wurde auch die Abschaffung der lange kritisierten Electoral Roll – das Wählerverzeichnis, in das sich die Bürger vor jeder Wahl registrieren lassen mussten – in die Vorlage aufgenommen.

    President Lugo made first official trip to Freeland

    Amada, Fl. Der erste Amtsbesuch von Präsident Matt Lugo führte nach Freeland, wo er von Gov. Alexander Conway (D) mit militärischen Ehren empfangen wurde. Bei den Gesprächen zwischen den beiden Regierungschefs sollen vorrangig der Beitritt des Freistaates zur Astorian Institution, aber auch der „Strike Ban“ und Umweltschutz diskutiert worden sein. Die Regierung Freelands hatte ja vor zwei Wochen angekündigt, jedem Bundesbediensteten der wegen Streikens entlassen wird, eine Stelle in der Staatsregierung anzubieten.

    Presidents’ Day 2018 celebrations at the White House have started

    Astoria City, As. Im Weißen Haus haben die Vorbereitungen zum Feiertag der Präsidenten bereits ein Ende gefunden. Unter den Gästen finden sich zahlreiche ehemalige (Vize-)Präsidenten und viele weitere Größen der astorischen Politik. Bei dem Staatsakt im East Room sollen unter anderem dem verstorbenen Präsidenten Robert O’Neill der Presidential Honor Star verliehen werden.

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=7941

    Anriss: Hauptstadt verschärft Gangart gegen Region. Regionalpolizei der Staatspolizei unterstellt. Durch die Behinderungen der Staatsregierung liegt noch kein Ergebnis der Volksbefragung vor.

    Die Hauptstadt schlug ein neues Kapitel in ihren immer massiver werdenden Restriktionen gegenüber Trübergen ein. Aus Sicht der Hauptstadt sollte die Volksbefragung laut nicht näher genannten Quellen innerhalb des Führungszirkels der hauptstädtischen Administration ‚unter allen Umständen verhindert werden‘. Kurz bevor die ersten Wahllokale öffnen sollten unterstellte das hauptstädtische Innenministerium sämtliche Weisungs- und Aufsichtsrechte gegenüber der Regionspolizei, deren Ruf und Verdienste bislang als tadellos galten – auch und gerade der Hauptstadt gegenüber – direkt auf das Staatspolizeiministerium. Massive Behinderungen bei der Stimmabgabe, Beschlagnahme von Wahlurnen und durchsetzen der hauptstädtischen Autorität beschränkten sich im Wesentlichen auf die großen Städte wie Londhaven, Leeuwen und Sint-Katrien (Ste. Cathrine) wurden aber auch vereinzelt aus der gesamten Region gemeldet.

    Derweil setzte der Regionsrat unter Federführung der Burdse Belang alle Hebel in Bewegung, die Restriktionen der hauptstädtischen Obrigkeit zurückzudrängen. Letztendlich musste selbst der Wahlleiter, der unter hauptstädischem Druck zuerst von einer Genehmigung der Volksbefragung nichts wissen wollte, am frühen morgen zugeben, dass die Volksbefragung sehr wohl bereits einige Tage im Vorfeld von ihm höchstselbst genehmigt wurde. Aus ihm ‚unerfindlichen Gründen‘ habe die Genehmigung wohl anscheinend den Weg nicht in die Hauptstadt gefunden. Die Auszählungen waren zu Redaktionsschluss durch massive Behinderungen der Hauptstadt bedingt noch nicht vollständig abgeschlossen.

    Sebastiaan Schilperoort, Londhaven

    CC BY SA

    Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=7933