Bergen (Stadt). Es ist eine Zeitenwende in der Geschichte der Republik und wohl das entgültige Ende einer Ära: Mit beinahe zwei Dritteln der abgegebenen Stimmen hat der rechtsnationale Kandidat Dr. Ferdinand Eulenstein das Rennen um das Staatspräsidentenamt gegen den Amtsinhaber und gefühlten „ewigen Staatspräsidenten“ Prof. Lukas Landerberg für sich entschieden und wird dessen Nachfolge zum Juni 2018 antreten.
Dieses unerwartete Ergebnis gab die Staatswahlkommission am Mittag bekannt und bestätigte damit Medienberichte. Das Ergebnis steht zunächst noch unter Vorbehalt, weil eine sehr hohe Zahl ungültiger Stimmen festgestellt wurde, gilt aber unter Beobachtern als solide: „Wir müssen feststellen, dass die Menschen müde waren, den Amtsinhaber zu bestätigen, der aus Sicht vieler nach einer so langen Amtszeit trotz kurzer Unterbrechungen und einiger Verdienste quasi die Personifikation des Etablierten, ja des Stillstandes geworden ist.
Da verlor dann selbst sein weit rechts stehender Gegenkandidat den Schrecken, was den Trend der letzten Wahlen fortsetzt, in denen die Bergische Front zunehmend an Stärke gewonnen hat. Andererseits – und das können wir in den Prognosen ablesen, weil die Wahlkommission sich damit noch sehr bedeckt hält – waren die Kandidaten wohl gerade im loisonophonen Noranda das Äquivalent von Pest und Cholera, denn beide stehen gegen die Autonomiebestrebungen der Region Noranda. Man ist also zur Wahl gegangen, denn mit 87 Prozent ist die Beteiligung wie üblich sehr hoch, hat seine Stimmabgabe aber ungültig gemacht oder sich gegen den gemäßigten Landerberg entschieden. Das werden die Norandis sicherlich bereuen, denn im Gegensatz zu seinem Vorgänger können wir von Ferdinand Eulenstein kaum einen Dialog oder Kompromiss erwarten.“, analysiert der Politikwissenschaftler Dr. Nikolaus Heidel von der KLBU Omsk das Wahlergebnis.Der zukünftige Staatspräsident Eulenstein ist der breiten bergischen Öffentlichkeit aus seiner Zeit als Kommunalpolitiker in Lormünde (Lorertal) bekannt geworden, wo er mit anhaltender Ignoranz geltendes Recht brach, die Sicherheitsbehörden zu einer Art Sittenpolizei umzubauen versuchte und dutzende Versuche unternahm, seine Gegner zu unterdrücken. Er schadete der Stadt damit im Ansehen, wegen großer Schadensersatzprozesse aber auch finanziell ganz erheblich. Einem Ausschluss aus der bürgerlich-konservativen Union der Bergener Konservativen (UBK) kam er durch den Übertritt zur damaligen Kleinstpartei Bergische Front zuvor, die unter ihm einen großen Aufschwung erlebte und bei der letzten Wahl sogar die UBK aus dem Senat verdrängte.
Beiträge von MN-News
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Amida, 31.05.2018
Nach dem Zerwürfnis mit dem Imperium Ladinorum rücken die Staaten Kush und das Commonwealth of Caledonia nun enger wirtschaftlich und militärisch zusammen.
Der Summit in Caledonia, gedacht als Kennenlern Gipfel der in Salvagiti aktiven Staaten, steht durch das destruktive Verhalten zweier Staaten auf der Kippe.Persönliche Animositäten,Abneigungen wurden genutzt um eigene Süppchen zu kochen.Große Chancen z.B. einer Entmilitarisierung und offene Grenzen für freien Handel wurden dem Egoismus weniger Personen geopfert.Die beleidigte Leberwurst Taktik des IL und Abreise ist nach Hinten los gegangen.
Es wurden Verträge gekündigt, Grenzen geschlossen und die Rüstungsindustrie freut sich nun über volle Auftragsbücher.Das Imperium Ladinorum, sich ihrer tollen jahrhundertealten gereiften Top – Diplomatie rühmend, hat nicht anderes im Ideenköcher, als Provokation durch Kolonialismus.Das nennen wir ein diplomatisches Totalversagen.Es hat auch den Anschein, als begrüsse man diese Situation in gewissen Kreisen um sich als *Opfer* zu gerieren.
Das traurige an dieser Geschichte ist, das dieses kontinentale Gezänk alter Männer, eine gravierende Aktion- den Atombombentest Dreibürgens, zu einer Randnotiz machen.Als wäre in Chinopien ein Sack Reis bei Mei Ling im Lotus Garden aus dem Regal gefallen – regt sich kaum jemand der Staatengemeinschaft auf.Dieses Desinteresse, diese Überheblichkeit vieler Staaten, das es ein Weit Weit weg Problem ist, kann böse Folgen haben.Denn so eine fahrlässige Ignoranz, kann andere Länder, die des Atomes noch nicht mächtig sind, dazu annimieren es Dreibürgen gleichzutun.
Womit wir wieder in Salvagiti sind und zwei Ländern die Uranvorkommen haben.
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+++ EIL EIL EIL MELDUNG +++
Am frühen Nachmittag, kam es auf einer Pressekonferenz in Noranda zu einem Zwischenfall. Kurz nachdem der Regionalpräsident seine Ansprache beendet hatte, gab ein bisher unbekannter Täter mehrere Schüsse auf den Regionalpräsidenten ab. Dabei soll er die Worte „SIC SEMPER TYRANNIS!“ zu bergisch „Die Tyrannen ereilt immer dasselbe Schicksal“ gerufen haben. Die Liveübertragungen der Pressekonferenz wurden Augenblicklich unterbrochen, jedoch konnte man auf den letzten Bildern noch den zusammen sinkenden Regionalpräsidenten sehen. Der Gesundheitszustand des Regionalpräsidenten ist bisher unbekannt, auch ob es weitere Opfer gibt, konnte zur Stunde nicht abschließend geklärt werden. Der Attentäter soll durch das beherzte Eingreifen einer Journalistin aufgehalten worden sein.
Gilbert Debré, Port Cartier
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Vor kurzem endete das Ultimatum, dass die livornische Regierung an das Kaiserreich Dreibürgen gerichtet hatte und offensichtlich ließ das Kaiserreich dieses Ultimatum verstreichen. In diesem Zuammenhang gab es zwei Presseerklärungen: Die eine von Andreas Failler, Premierminister Livorniens, die andere vom Dreibürgener Kaiser Ludwig I.
Umrissen sagte Failler, er wolle eine Allianz gegen die dreibürgische Aggression bilden und die livornischen Streitkräfte seien angewiesen die Handelswege zu sichern, das Königreich werde ein Raketenabwehrsystem gegen ballistische Flugkörper errichten, die Königliche Marine würde für die U-Boot jagt gewappnet, der Verteidigungshaushalt werde erhöht. Zudem sollen Sanktionen gegen Dreibürgen verhängt werden, insbesondere die Ausfuhr von Rüstungsgütern und derer Teile aus Livorien und durch dessen Hoheitsgebiet verboten werden.
Ludwig I. bestätigte, dass der Test kein Alleingang des dreibürgischen Militärs gewesen ist, so habe er selbst den Test autorisiert: „Die Reaktionen der Weltöffentlichkeit bekräftigen, wie notwendig es war, die Schlagkraft und Möglichkeiten des Reiches allen vor Augen zu führen, denn eine Impertinenz, wie sie von Seiten Livorniens zu vernehmen war, liegt oftmals darin begründet, als schwach, oder untätig gesehen zu werden“, so der Kaiser.
Er führte aus, dass ein eingeschränkter Kreis von Staaten auf den Test mit Protesten und Sanktionen reagiert hätten, in der Absicht, Dreibürgen so zu maßregeln, darunter seien auch Staaten, welche selbst über Kernwaffen verfügten. Hier spielt er wahrscheinlich auf die Vereinigten Staaten von Astoria an, welche immer noch um ein Gesetz bezüglich Sanktionen ringen.Soweit das Säbelrasseln der Kontrahenten, doch was steckt dahinter? – Ein genauer Blick auf die Parteien ist angebracht:
Livornien ist ein Inselstaat in West-Antika, der mit 110.000 Quadratkilomatern und rund 35,9 Millionen Einwohnern etwas größer ist als Bergen. Die Staatsform ist eine parlamentarische Monarchie.
Das Bruttoinlandsprodukt beträgt nach Angaben des Statistikamtes 149 Gulden pro Kopf (ungefähr 30 Berger Mark pro Kopf), was ein jährliches Gesamt-BIP von gerade einmal 4,5 Milliarden Gulden (ca. 900 Millionen Bergener Mark) ergibt.
Das Militär besteht aus knapp 180.000 Soldaten.Dreibürgen ist auf Reichsebene eine konstitutionelle Monarchie. Der Vielvölkerstaat mit relativ homogener, christlicher Grundkultur erstreckt sich über 2,7 Millionen Quadratkilometer auf den Kontinenten Antika und Harnar. Hinzu kommen Kolonien in der Nordsee, im Medianik und auf Jadaria sowie das mit dem Reich assoziierte Königreich Salem. Es leben etwa 320 Millionen Menschen in Kaiserreich, die ein Bruttoinlandsprodukt von etwa 41.500 Reichstaler pro Kopf erwirtschaften – dies ergibt ein Gesamt-BIP von 13 Billionen Reichstalern, was dieser Summe in Bergener Mark entspricht.
Das Militär der Dreibürgen besitzt fast zwei Millionen Mann unter Waffen und Dreibürgen ist eine Atommacht und das nicht erst seit dem jüngsten Test. Experten gehen davon aus das Dreibürgen zwischen 100 und 150 SLBM besitzt und ein vielfaches in Form von ICBM oder Flugzeuggestützt.Bei einem Kampf dieser beiden ungleichen Krieger kann also davon ausgegangen werden, dass dem einen Krieger die Luft ausgeht, bevor der Kampf richtig begonnen hat. Dies wird, trotz der angekündigten Maßnahmen und Sanktionen, nicht das Kaiserreich Dreibürgen sein.
Eine Analyse von unserem West-Antika-Experten Frank Frank und von unserem Dreibürgen Experten Wolfgang Wolf.
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Altburg. In einer Pressekonferenz offenbarte der Pressesprecher des livornischen Palastes den Wortlaut der livorischen Protestnote an das Kaiserreich Dreibürgen, in der man – gemeinsam mit Turanien – Forderungen aufgestellt habe: So fordere man vom Kaiserreich, keine Kernwaffen mehr einzusetzen, die Parameter der Kernwaffe zu veröffentlichen, Entschädigungen zu leisten und sich förmlich zu entschuldigen. Die Erklärung endete mit der Feststellung: „Die Regierung Seiner Majestät ist zuversichtlich, daß der Trimontane weise und besonnen genug ist, die Situation gütlich zu bereinigen und im Interesse des eigenen Wohles aus begangenen Fehlern zu lernen.“ [sic!]
Auf Nachfrage, was passieren würde, wenn Dreibürgen nicht einlenke, antwortete er „In diesem Fall wäre die Regierung Seiner Majestät bedauerlicherweise gezwungen, entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Der Trimontane wird klug genug sein, das zu vermeiden.“
Abschließend verkündet der Pressesprecher großspurig: „Unser Geheimdienst arbeitet fieberhaft an der Lageaufklärung.“ Wie der alte Schmied zu sagen pflegte, „ein guter Dienst ist stets jener, welchen man nicht bemerkt“ – und die bergische Legende der Sozialdemokratie aus aus Port Cartier in Noranda hat mit dieser Weisheit unbestreitbar richtig gelegen. Die livornische Regierung hingegen liefert frei von jeder Weisheit ihre möglichen Informanten bereits heute ans Messer der dreibürgischen Spionageabwehr.
In dieser Stellungnahme klingt viel Selbstüberschätzung und Aggression mit, ja viel schlimmer noch völlige Unwissenheit, diese Nation riskiert einen offenen Krieg mit ihren knapp 180.000 Soldaten. Denn der politische Beobachter weiß: Dreibürgen unterhält nicht nur eine der modernsten Streitkräfte dieser Erde, es besitzt auch Schätzungen zu folge das zehnfache an aktivem militärischem Personal.
Selbst wenn Turanien in den offenen Konflikt mit hineingezogen würde, die reine militärische Stärke Dreibürgens wäre noch immer um das Dreifache größer. Auch darf nicht das Strategische Kommando des Kaiserreiches vergessen werden – wer denkt Dreibürgen hätte gerade seine erste Kernwaffe getestet, begeht eine sträfliche Fehleinschätzung.Für die Welt bleibt zu hoffen, dass Diplomatie und Geheimdienste ihre Arbeit machen und ihre Völker vor übereilte Reaktionen ihrer Politiker oder Könige beschützen können.
Dies ist ein Kommentar unseres West-Antika-Experten Frank Frank.
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Amida, 22.04.2018
Dreibürgen hat von Ostland ausgehend eine *Kernwaffe im Sudanik *getestet*.
Bewusst und rücksichtlos wurde der Sudanik gewählt, fern der eigenen Kolonien.Das Medianische Imperium fand das *gut* beziehungsweise begrüsste das, wie uns zu Ohren kam.Durch die Winde und Meeresströmungen sind Nericas Ländchen wie Mathildian Islands ua. sowie Medea,Verland, Tir,das Commonwealth of Caledonia,das Imperium Ladinorum, die chinopischen Storcheninseln möglicherweise betroffen.
Die Meeresfrüchte dieser Staaten dürften lange Zeit strahlen.Auch war zur Zeit des Testes reger Schiffsverkehr, sodass es zu Spätfolgen der Strahlung kommen kann.Staaten der Nordhalbkugel protestierten bereits, während andere sich taub stellten.
Es ist ein Manko, das es keine globale Organisation gibt, die einschreitet, das es keine Gemeinschaft gibt , die Regeln bezüglich Atomarer, Biologischer , Chemischer Waffen festlegt.Das es keine Völkergemeinschaft gibt, die bei solchen Vorgängen mit einer Stimme spricht.In der heutigen Zeit sind solche Tests inhuman und nicht akzeptierbar.Schliesslich können Wissenschaftler heute am Computer sehr genaue Simmulationszenarien laufen lassen.
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+++ EIL EIL EIL MELDUNG +++
Wie am frühen Abend, durch eine Fernsehansprache des Reichsmarschalls von Werthen, bekannt wurde. War das Kaiserreich unmittelbar davor, eine Kernwaffe zu testen, welche mittels Rakete abgeschossen werden würde. „Unsere Feinde […] mögen an diesem Test erkennen, dass wir nicht wehrlos sind und uns wehren können und werden.“, so Werthen. Vor einigen Minuten wurde uns von verschiedenen Geowissenschaftlern bestätigt, dass es einige Minuten nach der Ansprache zu einer großen Detonation im Sudanik gekommen ist. So habe ein empfindliches Messnetz von Seismophonen die Erschütterungen des Testes aufgezeichnet. Vorsichtige Schätzungen der Wissenschaftler sprechen von einer Stärke zwischen zehn und zwanzig Megatonnen TNT, womit dieser Test wohl einer der Größten gewesen sein dürfte, der unseren Planeten jemals erschüttert hat.
Offizielle bergische Stellen waren bisher nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Update (18.04.18 2:29): In einer früheren Version sprachen wir vom Test einer „Atombombe“, dies wurde korrigiert.
Update (19.04.18 8:12): Nach Auswertung des Messdaten konnte der Ort der Explosion weiter eingegrenzt werden, er liegt in der Nähe des zwanzigsten südlichen Breitenkreises und des zehnten östlichen Längengrades.
Update (19.04.18 17:41): Im Congress der Vereinigten Staaten hat soeben eine Aussprache über Sanktionen gegen Dreibürgen begonnen.
Update (20.04.18 18:31): Aus unbestätigten Quellen der archipelischen Vertretung wurde bekannt, dass Livornien eine Protestnote an Dreibürgen übergeben hat.
Update (20.04.18 20:01): Dieser Note soll sich auch Turanien angeschlossen haben.
Update (20.04.18 23:35): In der Demokratischen Union ist die Unionskanzlerin vor die Presse getreten. Sie bestätigte, dass eine Erdbebenwarte auf den Westlichen Inseln den Test aufgezeichnet habe. Der Atombombentest sei als einen sehr ernsten internationalen Vorfall von der Unionsregierung gewertet worden, welchen sie nicht einfach hinnehmen werde. „Mit der Zündung einer Atombombe, die ohne jede Vorwarnung geschah, wurde die zivile Schifffahrt und der zivile Luftverkehr in dem betroffenen Gebiet auf höchste gefährdet. Der Tod von Tausenden unschuldigen Zivilisten, die sich entweder auf einem Schiff oder in einem Flugzeug in der Nähe der Detonation befanden, wurde offensichtlich ganz bewusst und billigend in Kauf genommen.“ führte Bont aus. Ferner kündigte sie an, der Reichsregierung in Reichstal eine Protestnote übergeben zu lassen und der weltweiten Bedrohungen durch Massenvernichtungswaffen entgegenzutreten.
Update (20.04.18 11:07): Soeben wurde in einer Pressekonferenz die gemeinsame Protestnote von Turanien und Livornien durch das Föderationspräsidialamt (Turanien) bestätigt.
Update (21.04.18 11:57): Kontakte in der Botschaft des Königreichs Freesland bestätigen die Übermittlung einer Protestnote im Zusammenhang mit dem Test.
Update (21.04.18 12:07): Aus unbestätigten Quellen zufolge wurde von der Flandrischen Demokratischen Republik eine Protestnote an Dreibürgen übergeben hat.
Update (21.04.18 18:45): Unbestätigten Quellen zufolge soll das Medianische Imperium dem Dreibürgischen Kaiser seine Glückwünsche zum geglückten Kernwaffentest übermittelt haben.
Update (21.04.18 21:20): Soeben wurde vom Flandrischen Rundfunk (Flandrisch Demokratische Republik) die Protestnote der FDR an Dreibürgen bestätigt.
Update (21.04.18 23:03): Uns erreichte so grade die Information, dass Naulakha ebenfalls ein öffentliche Mitteilung zum Test verlautbart habe. So sei der dreibürgische Weg nicht der „zur Friedensbewahrung sondern gegenteilig nur zur Aufrüstung“.
Update (22.04.18 00:43): Auf einer Pressekonferenz in Livornien berichtet der Pressesprecher von der Protestnote, dazu ein Kommentar von Frank Frank.
Update (23.04.18 22:21): Ultimatum Livorniens verstrichen, Premierminister sauer.
Update (25.04.18 10:49): Turanien ruft Spannungsfall aus und versetzt die Streitkräfte in Alarmbereitschaft.
+++ SimOff +++
Anregungen bitte hierher.
Beitrag wird unregelmäßig aktualisiert. (25.04.18 10:55)
http://www.mn-nachrichten.de/?p=7996
http://commonwealth-of-caledon…read&postID=3061#post3061
http://freesland.glenverness.d…sters/?postID=228#post228
http://imperium.ladinorum.mikr…ad&postID=22295#post22295
http://www.livornien.li/forum/viewtopic.php?p=61506#p61506
http://www.livornien.li/forum/viewtopic.php?p=61570#p61570
http://heijan.mikronation.de/f…hp?postid=12248#post12248
http://eldeyja.mikronation.de/…ad&postID=11841#post11841
http://mn-bergen.de/bergen_3/b…%A2teau-rouge/#post270277
http://kantori.mikronation.de/…ies/&postID=1051#post1051
http://www.freie-republik.info…der-auf-besuch/#post59799
http://www.turanien.de/forum/i…?postID=125732#post125732
http://forum.dunion.de/index.p…&postID=245110#post245110
http://andro.mikronation.de/fo…ostID=1060084#post1060084 (vmtl.)
http://chinopien.mn-welt.de/fo…&postID=113219#post113219 (vmtl.) -
Mit einer gewaltigen Explosion detonierte heute auf unbewohnten Gebiet eine atomar bestückten Rakete Dreibürgens. In einer knappen Reden, erklärte sich Reismarschall Karl Josef I. von Werthen in einer Sendeunterbrechung im dreibürgischen Fernsehen zum Test: „Die Sicherheit Dreibürgens beginnt immer dort, wo Gefahr herrscht, dass unser Land das Opfer von Gewalt anderer Nationen oder fremden Einflusses werden kann. Im Einklang mit unserem Kaiser, dem Reichsprotektor und unserer Verfassung habe ich daher zu unser aller Schutz den Test einer atomar bestückten Rakete angeordnet“, so von Werthen. Bisher ist nur bekannt das die Wasserstoffbombe wohl im Sudanik explodierte, eine internationale Reaktion blieb jedoch bisher aus.
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Droch Aimsir – Die Regierung/Generalräte in Tir na nÒg wurde vom Parlamentarischen Rat gewählt.
Einzig Owen McCoy (LA) bleibt aus der alten Regierung im Amt. Neu ins Amt wurden Liam Collyn Máirtín und Adohan Molina (beide SGRP) gewählt.
Die Koaltion aus SGRP und LA nimmt damit Ihre Arbeit auf und ist nun 6 Monate im Amt.
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Wie aus ernstzunehmenden und hoffentlich jetzt besser informierten Quellen zu vernehmen war, kam es auf dem „Forschungsschiff“ Habbakuk X der Mallow Group zu einer Explosion beim Start des bemannten Raumschiffs Achilles RTM-22. Das Schiff hat auf über 3g beschleunigt und ging dann in einem spektakulären Feuerball unter. Die zweiköpfige Besatzung wurde getötet. Nähere Informationen über weitere Opfer lagen beim Schreiben dieser ad hoc Nachricht noch nicht vor, wir halten Sie aber auf dem laufenden.
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Tir na nÒg hat gewählt. Und so richtig freuen darf sich keine Partei, denn die Demokratie in der Freien Republik scheint in die Krise geraten zu sein. Nicht eine einzige neue Person fand sich auf den Wahlzetteln und auch der Wahlkampf konnte die Bürgerinnen nicht an die Urnen locken. 12 Bürgerinnen und Bürger begaben sich an die Wahlurnen. Das sind 10 weniger als noch vor 6 Monaten. Die relative Wahlbeteiligung sank um 30% auf 35 % (12 von 34 Bürgerinnen und Bürger) – allerdings gab es seit Jahren keine Bürgerinnenzählung mehr und die Wahlen vor 6 Monaten waren mit der höchsten Beteiligung seit 2002 auch exorbitant überdurchschnittlich.
Nach dem lautstarken Abgang des ehemaligen Generalrates Angus McFadden aus der Politik und aus der LÖS ist es besonders die so in Mitleidenschaft geratene LÖS, die von den Wählerinnen deutlich abgestraft wurden, ein Politiker der SGRP scherzte, die Erfolge der LÖS hätten sich aufgeLÖSt.
Die SGRP musste auch einen Abgang eines wichtigen Politikers verzeichnen, ging damit aber viel offener um als die LÖS und nannte ihre Liste sogar als Ehrbezeugung nach William Winfield. Am Ende stehen 50% der Stimmen und somit das beste Ergebnis der SGRP seit Januar 2006! Damals konnte man dank 52,9% sogar allein regieren. In dieser Legislatur wird eine Koalition nicht ohne die SGRP möglich sein und doch braucht sie einen Koalitionspartner.
Als solcher bietet sich die LA an, die mit 37,5% das beste Ergebnis in der Geschichte dieser jüngsten Partei in Tir erringen konnte. Respekt vor allem für die ruhige und gewissenhafte Arbeit der Parlamentspräsidentin Cara Collins und des aktiven Generalrates Owen McCoy.
Die Ergebnisse der 22. Parlamentswahlen im Detail:
Abgegeben wurden 24 Stimmen (-20) von 12 Wählerinnen und Wählern (-10).
Mit 7 Stimmen erzielte Adohan Molina (SGRP) das deutlich beste Ergebnis. 5 Stimmen entfielen auf Liam Collyn Máirtín (SGRP). Mit 4 Stimmen zieht Nicolas Monnier (LA) in den Rat. Das beste Frauenergebnis erreichte Cara Collins (LA) mit 3 Stimmen. Jeweils 2 Stimmen erhielten Owen McCoy (LA) und Gaius Flavius Gratianus (LÖS). Cécile Jonsdottir (LÖS) bekam nur eine Stimme.Dem Parlament gehören in der neuen Legislatur 7 gewählte Abgeordnete an, die bereits im 21. Rat vertreten waren. Im Parlament gibt es aufgrund des komplexen Wahlsystems ein Überhangmandat. Zu den 31 gewählten Räten kommt als Alterspräsident der Großrat.
Ergebnis nach Parteien:
SGRP 12 Stimmen (-6) 50% (+9%) 16 Mandate (+2)
LA 9 Stimmen (-2) 37,5% (+12,5%) 12 Mandate (+5)
LÖS 3 Stimmen (-12) 12,5% (-21,5%) 4 Mandate (-6)MdPR des 22. Parlamentarischen Rates:
Adohan Molina (SGRP) 9 (+5)
Liam Collyn Máirtín (SGRP) 6 (+3)
Großrat Sidd (1)Owen McCoy (LA) 3 (+1)
Nicolas Monnier (LA) 5 (+3)
Cara Collins (LA) 4 (+1)Gaius Flavius Gratianus (LÖS) 3 (-3)
Cécile Jónsdottir (LÖS) 1 (-2)Alle Statistiken hierzu bald unter: http://freie-republik.info/politik/parlamentarischer-rat/
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Wie aus ernstzunehmenden und hoffentlich auch gut informierten Quellen zu vernehmen war, kam es gestern im Sudanik auf halber Strecke zwischen Salvagiti und Nerica in Äquatornähe zu einer Explosion auf dem „Forschungsschiff“ Habbakuk X der Mallow Group. Das Schiff wurde in der Vergangenheit verschiedentlich für den Start von Flukörpern verwendet. Nähere Informationen über Opferzahlen lagen beim Schreiben dieser ad hoc Nachricht noch nicht vor, wir halten Sie aber auf dem laufenden.
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Am 12. März 2018 ernannte Seine Majestät König Philipp V Andreas Failler, den Seigneur von Brak und Ghur, zum 31. Premierminister der Archipelischen Krone. Mit ihm ernannte er elf weitere Minister des Kabinetts Failler I. Die neue Regierung Seiner Majestät hat noch am selben Tag die Arbeit aufgenommen.
cbs. Die feierliche Zeremonie der Ernennung der neuen Regierung fand in der Spiegelgalerie von Chateau Cutois statt, die dem Anlass den würdigen Rahmen gab. Nach der Ankündigung ihrer Einigung der Regierungsparteien (die N. A.Z. berichtete) war die Ernennung des Kabinetts allgemein erwartet worden. Wie angekündigt wurde Ritter Ferdinand Laplace Vizepremierminister. Dr. Mario Schneyder (FLM) aus Melba wurde zum Generalsekretär des Premierministers ernannt, einer Posicion, die in jüngerer Zeit stetig an Einfluss zugenommen hat. Der neue Premierminister Failler wird nun das Palais Amaliensee beziehen, in dem die Wohn- und Diensträume des Großschatzmeisters Seiner Majestät untergebracht sind – ein Amt, das traditionell mit demjenigen des Regierungschefs verknüpft ist. Die Minister der Regierung Bergmann haben am Montag ihre Entlassungsurkunden entgegengenommen und werden nun die Schlüssel ihrer Ministerien an ihre Nachfolger übergeben.
Unbestätigten Angaben aus Regierungskreisen zufolge soll Premierminister Failler, der noch keinen offiziellen Pressesprecher ernannt hat, in seiner ersten Auslandsreise in das Königreich Ceymur besuchen. Dieser Besuch unterstreicht die engen freundschaftlichen Beziehungen beider benachbarter Königreiche. Weitere Destinationen, über die im Vorfeld spekuliert worden ist, waren San Tebano, Turanien, die Südwestinseln und die Goldküste.
Die Öffentlichkeit blickt nun gespannt in Richtung des Krieghafens Lienz, wo der Verteidigungsminister Seiner Majestät seinen Dienstsitz hat, welche Akzente die neue Regierung Seiner Majestät in der Goldküstenpolitik setzt. Verteidigungsminister Ramon du Fin de la Vallée occidentale, der ehemalige Kurvogt von Vibourg, ist als Minister für die Angelegenheiten der Goldküste zuständig für die Beziehungen zur Côte.
Regierungssprecher und Regierungschefs aus Viona, San Tebano, Port Philippe und zahlreichen anderen Hauptstädten haben Premierminister Failler gratuliert und ihre guten Wünsche für dessen Amtszeit zum Ausdruck gebracht. Diese Amtszeit dauert voraussichtlich bis zu den nächsten regulären Unterhauswahlen im Sommer 2021. Es wäre jedoch nicht das erste mal, daß das Haus vorzeitig aufgelöst würde.
Kabinett Failler I
Premierminister: Andreas Failler (FLM)
Vizepremierminister: Ferdinand Laplace (LBA)
Constabler und Unterhaus: Gerhard Britt (CDL)
Äußeres: Patrice de Courtenay-Champignelles (parteilos)
Staatssekretär für Äußeres: Julia Moumont (CDL)
Superintendant der Finanzen und Handel und Schiffahrt: Ferdinand Laplace (LBA)
Staatssekretär der Finanzen: Amalie de Martinez (LBA)
Staatssekretär für Koloniale Angelegenheiten: Stephan Pontneuf (LBA)
Verteidigung und Angelegenheiten der Goldküste: Ramon du Fin de la Vallée occidentale (FLM)
Staatssekretär für Verteidigung: Emanuele Baroso (FLM)
Staatssekretär für Angelegenheiten der Goldküste: Jacques Fleurie (FLM)
Dezentralisierung und Post: Andrea Sturgen (SNP)
Staatssekretär für Dezentralisierung: Céline Treville (SNP)
Landwirtschaft und Bildung: Julius von Anderdingen (DLL)
Arbeit und Kanzler e. r.: Edgar Obrist (PRP)
Gesundheit und Wohlfahrt: Christian Noth (LPL)
Inneres und Oberhaus: Andreas Failler (FLM)
Eisenbahn und Infrastruktur: Jean Chennet (FLM)
Sport: Konstantinos Paleologos (parteilos)
Polo: Christoph von Eronien (parteilos) -
Nach der Zuspitzung des Konfliktes zwischen dem Kaiserreich Heijan und der Volksrepublik Xinhai an der Grenze und einem Ausgebrochem Krieg zwischen den beiden Staaten, sieht es nun nach einem kommenden Stellungskrieg aus. Die Heijaner sind Militärtechnologisch zwar überlegen, jedoch können sie nicht soviele Männer aufwiegen, wie ihre Feinde. Durch die Verschanzen der Armee des Shoguns konnte bereits ein Vorstoß der Sozialisten verhindert werden. Die Heijaner, bombadieren jetzt durch eine recht knappe aber relativ sichere Luftüberlegenheit Stellungen an der Grenze. Als zivile Kriegsmaßnahme haben sie die Seewege der Volksrepublik gesperrt. Man geht davon aus, das Xinhai derzeit Unterstützung im Ausland sucht. Gerüchte Weise soll Akuma Nura, Außenminister Xinhais und geflohener Sozialist aus Heijan versucht haben in Andro einzureisen und sich derzeit möglicherweise in Soleado befinden
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Die verländische Legislative hat die von Staatspresident Vorster eingebrachte Steuerreform verabschiedet. Mit den beschlossenen Gesetzen soll das Steueraufkommen auf eine breitere Basis gestellt und zudem die Gemeindeautonomie gestärkt werden.
Künftig erhebt der Freistaat eine Mehrwertsteuer (Belasting op Toegevoegde Waarde, BTW) mit einem Einheitssatz von 8 % und wenigen Steuerausnahmen zur Finanzierung von Außenpolitik, Verteidigung, Innerer Sicherheit, Justiz sowie überregionaler Infrastruktur.
Die Munizipalitäten erheben eine Einkommensteuer (Inkomstebelasting) und legen deren Satz weitgehend selbst fest. Steuerpflichtig sind die inländischen Einkünfte abzüglich eines Grundfreibetrages für existenzsichernde Aufwendungen sowie eines Kinderfreibetrages für jedes minderjährige, unter der Obhut des Steuerpflichtigen stehende Kind.
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Greift Komtess Noëlle von Schnee nach dem Vorsitz und muss Parteidecan Strapinski gehen? Weiterlesen >>
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HOHENSTAUFFENBERG. Bei einhundertprozentiger Wahlbeteiligung konnte das königlich-stauffische Wahlamt die Wahlen zum VI. Volkshaus vorzeitig beenden. Als Sieger ging die Partei des Konservativen Gedankengutes, welche seit kurzem auch an der Reichsregierung beteiligt ist, hervor. Sie konnte 41,67 Prozent und 104 der insgesamt 250 Sitze erringen. Dahinter landete das Freiheitliche Reichsforum, welches bei der letzten Wahl noch als Stauffischer Bürgerbund angetreten war, mit 33,33 Prozent und 83 Sitzen. Der reaktionäre Stavisch-Unierte Heimatbund kam auf 25 Prozent der Stimmen, was ihm 63 Sitze im neuen Volkshaus einbringt. Insgesamt kann das konservative Lager in Stauffen mehr als 66 Prozent der Stimmen und 167 Sitze im Parlament verbuchen. Ob es allerdings zu einer solchem Bündnis im Volkshaus kommen wird, steht noch nicht fest. Vertreter aller Parteien hatten sich im Wahlkampf, der von Aufständen im ganzen Land überschattet wurde, mit politischen Äußerungen zurückgehalten. Weiterlesen >>
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THE ASTORIAN HERALD
Federal Election Act to be repealed – Next House will consist of 435 reps
Astoria City, As. Nach einer äußerst langen Debatte im gemeinsamen Plenum haben die Abstimmungen zur „Electoral Laws Reform Bill“ begonnen. Während Sen. James Bowler (C-LA) als bis dato einziger mit Nay stimmte – ohne sich während der Debatte zum Inhalt der Novelle zu äußern –, haben bis auf die abwesende Sen. Arroyo alle Senatoren dem Entwurf zugestimmt. Ähnliches ist auch im Repräsentantenhaus zu erwarten, wo die Demokraten bereits geschlossen für den Gesetzesantrag der freeländischen Senatorin Nikki Chandra (D) gestimmt haben.
Das neue Gesetz, das den „Federal Election Act“ ersetzen soll, beinhaltet unter anderem die fast-Vervierfachung der Mandate im Repräsentantenhaus von derzeit auf 12o auf 435. Auf Initiative des Senatspräsidenten, Sen. Ben Kingston (I-AS), wurde auch die Abschaffung der lange kritisierten Electoral Roll – das Wählerverzeichnis, in das sich die Bürger vor jeder Wahl registrieren lassen mussten – in die Vorlage aufgenommen.President Lugo made first official trip to Freeland
Amada, Fl. Der erste Amtsbesuch von Präsident Matt Lugo führte nach Freeland, wo er von Gov. Alexander Conway (D) mit militärischen Ehren empfangen wurde. Bei den Gesprächen zwischen den beiden Regierungschefs sollen vorrangig der Beitritt des Freistaates zur Astorian Institution, aber auch der „Strike Ban“ und Umweltschutz diskutiert worden sein. Die Regierung Freelands hatte ja vor zwei Wochen angekündigt, jedem Bundesbediensteten der wegen Streikens entlassen wird, eine Stelle in der Staatsregierung anzubieten.
Presidents’ Day 2018 celebrations at the White House have started
Astoria City, As. Im Weißen Haus haben die Vorbereitungen zum Feiertag der Präsidenten bereits ein Ende gefunden. Unter den Gästen finden sich zahlreiche ehemalige (Vize-)Präsidenten und viele weitere Größen der astorischen Politik. Bei dem Staatsakt im East Room sollen unter anderem dem verstorbenen Präsidenten Robert O’Neill der Presidential Honor Star verliehen werden.
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Anriss: Hauptstadt verschärft Gangart gegen Region. Regionalpolizei der Staatspolizei unterstellt. Durch die Behinderungen der Staatsregierung liegt noch kein Ergebnis der Volksbefragung vor.
Die Hauptstadt schlug ein neues Kapitel in ihren immer massiver werdenden Restriktionen gegenüber Trübergen ein. Aus Sicht der Hauptstadt sollte die Volksbefragung laut nicht näher genannten Quellen innerhalb des Führungszirkels der hauptstädtischen Administration ‚unter allen Umständen verhindert werden‘. Kurz bevor die ersten Wahllokale öffnen sollten unterstellte das hauptstädtische Innenministerium sämtliche Weisungs- und Aufsichtsrechte gegenüber der Regionspolizei, deren Ruf und Verdienste bislang als tadellos galten – auch und gerade der Hauptstadt gegenüber – direkt auf das Staatspolizeiministerium. Massive Behinderungen bei der Stimmabgabe, Beschlagnahme von Wahlurnen und durchsetzen der hauptstädtischen Autorität beschränkten sich im Wesentlichen auf die großen Städte wie Londhaven, Leeuwen und Sint-Katrien (Ste. Cathrine) wurden aber auch vereinzelt aus der gesamten Region gemeldet.
Derweil setzte der Regionsrat unter Federführung der Burdse Belang alle Hebel in Bewegung, die Restriktionen der hauptstädtischen Obrigkeit zurückzudrängen. Letztendlich musste selbst der Wahlleiter, der unter hauptstädischem Druck zuerst von einer Genehmigung der Volksbefragung nichts wissen wollte, am frühen morgen zugeben, dass die Volksbefragung sehr wohl bereits einige Tage im Vorfeld von ihm höchstselbst genehmigt wurde. Aus ihm ‚unerfindlichen Gründen‘ habe die Genehmigung wohl anscheinend den Weg nicht in die Hauptstadt gefunden. Die Auszählungen waren zu Redaktionsschluss durch massive Behinderungen der Hauptstadt bedingt noch nicht vollständig abgeschlossen.
Sebastiaan Schilperoort, Londhaven