Beiträge von Muhammad bin Nasser

    Stimmt Herr Lande.
    Das ist auch ein Grund warum ich den "Marionettenstaat" mit einem neuen Char meinerseits vorschlage.
    Keine westliche Nation kann einen islamischen Staat, ganz besonders mit heiligen Städten, wirklich beherrschen. Deshalb setzt man ortsansässige Regierungen ein. Mit mehr oder weniger Erfolg.
    Im Grunde einen "starken Mann" der das ganze unter Kontrolle hält.


    Vermutlich werden einige gegen die Vorherrschaft aus zweiter Hand revoltieren. Friede, Freude, Eierkuchen wird es also nicht geben. Jedoch ein angespannter Frieden wäre möglich.

    Asalamalaikum


    Ich benutze das "Woltlab Burning Board Lite - Admin Control Panel (Version 1.0.2)"
    und würde gerne die Spalte "Letzter Beitrag" vergrößern (also in die Länge ziehen). Der Grund ist, dass sich im Moment dort die Angaben aufeinander stapeln.


    Beispiel:
    Krankheit des
    Obersten
    Recht...
    von Muhammad
    bin Nasser
    Heute, 11:19


    Damit wird meine Spalte unnötig erhöht und die Übersicht geht verloren. Wo muss ich da genau hin?

    Die Stadt Hedscha in der Provinz Haradh ist eine heilige islamische Stadt. Sie liegt nahe an der VIR. Es gab einmal Verhandlungen mit den Betreibern der VIR, dass wir uns Heilige Städte teilen. In etwa, einer hat Mekka und einer Medina. Ich werde wieder Kontakt mit ihnen aufnehmen.


    Im Moment mache ich mit Aquatropolis noch ein paar Details des Übergangs der Regentschaft aus und bessere ein paar technische Sachen im Forum aus. (z.B. werden jetzt alle Beiträge angezeigt, nicht mehr die der letzten 100 Tage).

    [quote='Lady Enigma',index.php?page=Thread&postID=36558#post36558
    Die Idee ist doch spitze! Was draus wird, wird sich doch zeigen. Daß wir unflexibel oder dogmatisch sind, , wird man uns sicher nicht vorwerfen. Schön, wenn sich da wieder eigenes Leben entwickelt.
    und so schlecht ist
    aqua als
    Imperialmacht auch nicht...;)[/quote]


    Nein, ich denke Aquatropolis ist diese Rolle nur Recht. :)
    Leitet my Lady Aquatropolis? Ich weiß noch, dass Nr.1 sich verabschiedet hat als Aqua unter ging.

    Sim off:


    Asalamalaikum.


    Ich grüße alle MN-Spieler und melde mich hiermit aus der Versenkung zurück.
    Hinter mir liegen gerade einige bewegende Monate in denen viel passiert ist. Den Grund für meine lange Abwesenheit möchte ich ungern angeben. Ich habe mich immer an das Prinzip gehalten, meine Privatsphäre aus meinem Internet Leben raus zu halten. Obwohl ich dort oft offener bin als im richtigen Leben *lacht* Ich glaube, das habe ich von meinem Vater.


    Ich möchte mich zu aller erst bei allen Spielern entschuldigen die mit mir oder mit Dschanabath zu tun hatten und plötzlich vor einer... Sackgasse standen. Ich glaube es wären zu viele sie nun einzeln zu nennen. Ich entschuldige mich auch, mich so lange nicht gemeldet zu haben.
    Ganz besonders entschuldigen möchte ich mich jedoch bei "Arthur Schiefner". Dem ich zwar versprochen habe, Dschanabath lange zu leiten, es jedoch dann doch nicht getan habe.
    Ich hoffe ihr nehmt meine Entschuldigung an.


    Vor kurzem erhielt ich ein E-Mail, dass Dschanabath wieder an Aquatropolis angegliedert wurde.
    Erst einmal möchte ich euch meine Glückwünsche für die Wiederauferstehung von Aquatropolis geben. Ich denke jeden hat der "Untergang" schwer getroffen.
    Zweitens finde ich es gut, dass sich jemand um das Arabische Land Dschanabath kümmert.


    Natürlich habe ich großes Verlangen Dschanabath wieder aufleben zu lassen. Und natürlich werden sich jetzt einige denken "der war so lange fort und will wieder Dschanabath haben? Was denkt der sich?". Dieser Gedanke ist voll und ganz nachvollziehbar und berechtigt. Einerseits will ich es gerne wiederhaben, andererseits glaube ich, ich habe das Recht dazu verloren.


    Wenn die Aquatropolische Regierung es wünscht, würde ich gerne einen Vorschlag machen.
    Wie viele vielleicht noch wissen, bin ich kein Freund des Zurücksetzens einer Simulation oder das plötzliche Wandeln einer Situation die nicht nachvollziehbar ist. Mein Vorschlag wäre also: Dschanabath wird eine Marionettenregierung von Aquatropolis. Muhammad bin Nasser (der das nie zulassen würde) ist ernsthaft krank und Regierungsunfähig. Statt dessen übernimmt ein von der Aquatropolianischen Regierung eingesetzter Regierungschef die Macht in Dschanabath und führt dieses diktatorisch weiter. Außenpolitik und wichtige Innenpolitische Entscheidungen werden erst nach einer Absprache und dem Einverständnis der Aquatropolianischen Regierung getroffen (eben Marionettenstaat).


    Wie jeder vermuten kann, würde ich mich gerne mit einem neuen Char als eingesetzten Regierungschef sehen. Es würde ein Abhängigkeitsverhältnis zu Stande kommen zwischen Aquatropolis und Dschanabath, und Aquatropolis könnte mich bei "schlechter Führung" ersetzen. Dieser Regierungschef nur durch die Macht von Aquatropolis an die Macht gekommen und hält sich dort. Eine Revolution die er anführt wäre also unwahrscheinlich.


    Dies wäre mein Vorschlag. Ich überlasse es Aquatropolis ob sie darauf eingehen oder ablehnen. Wenn sie ablehnen, werde ich es akzeptieren. Ich habe kein recht dazu, wie sagt man, "den Dicken" zu markieren und uneingeschränkte Forderungen zu stellen.

    Nunja, aber es heißt auch:
    "Armut schändet nicht, aber sie drückt."


    Ich hab mir am Donnerstag per Amazon schon etwas bestellt danke.
    Ein wenig Material hab ich auch bei mir, aber kein Wörterbuch.


    Außenpolitisch wollen wir gerne offen auftreten und vor allem international werden. Ich bevorzuge die Unterstützung von kleinen und wirtschaftlich ausgebeuteten Staaten. Jedoch nicht mit Waffengewalt (höchstens mit Freiwilligen).


    Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen!


    Die Republik Dschanabath hatte einst einen schweren Krieg zu führen für die Freiheit des Staates und des Glaubens. Nun habn wir anderen Kämpfe zu bestreiten, doch diese werden nicht mit dem Gewehr oder dem schwert entschieden, sondern mit Geld und Öl. Die Republik Dschanabath konnte sich bemerkenswert entwickeln und ist nun ein Staat des Bauens, des Schaffens und des Handelns. Dschanabath bedeutet nicht nur große Wüsten, Kamelrennen und Erdöl, sonder auch eine einzigartige Kultur und der wahre Glaube an Allah.



    Der Regierungspalast



    Die Zukunft besteht im Tourismus und im Gewerbe. Dschanabath bemüht sich ein neues Zentrum für Handel und Innovation zu werden. Gut ein fünftel der Krane der Welt sind derzeit in Sitra, der Küstenstadt in der Provinz Haradh. Dort entstehen luxuriöse Hotels, zukunftsträchtige Bürohäuser und fantastische Freizeitparks. Handel und Spekulationen in ganz Samaria und darüber hinaus bekommen eine neue Achse um die sie sich dreht.


    Allah hat Dschanabath mit Reichtum gesegnet.
    Gepriesen sei Allah!

    Ich hatte am 13. und 14. meine letzten Prüfungen. Das ganze hat sich deswegen verzögert.
    Das Forum steht, Style und Banner ebenfalls (Änderungen vorbehalten). Eine Landkarte wurde erstellt (mit Provinznamen und neuen Städtenamen) und eine grobe Einteilung des Forums wude ebenfalls schon durchgeführt. Ich hab mich mit Mehregaan immer wieder deswegen beraten.


    Theroretisch kann man schon beginnen. Ich will aber noch ein paar Dinge überarbeiten.


    Ende dieser Woche wird eröffnet, wenn nicht noch etwas dazwischen kommt.

    Am Ziel bei Kamaskur wartet man ungeduldig auf die eintreffenden Reiter. Wer wird Sieger sein? Am Horizont kann man schließlich mehrere Kamelreiter erkennen. Zwei Reiter stechen besonders hervor. Nachdem man sich mit dem Fernglas vergewissert hat, kann man bestätigen:
    Shirin Neshat aus Futuna und Mehregaan Talib aus Targa leisten sich ein Kopf an Kopf Rennen. Beide waren noch bei der letzten Etappe weiter hinten gewesen, und galten nicht als die Favoriten. Nun aber scheinen beide im Endspurt zu sein. Hinter ihnen ist Duncon I. MacNeil aus Pektonien. Die Kamele rennen nun in die Zielgerade ein. Shirin und Mehregaan leisten sich beide wirklich ein Kopf an Kopf Rennen im sprichwörtlichen Sinne. Sie erreichen das Band des Ziels und....
    Beide kamen sie durchs Ziel. Es lässt sich nicht feststellen wer genau gewonnen hat. Deshalb werden beide als Sieger genannt. Duncon I. MacNeil wird zweiter. Einige Minuten später trifft auch Lázaro Avendano ein und wird dritter. Als nächstes Ali Musad aus Dschanabath. Es wird vermutet, dass der kleine Junge aus Dschanabath sich für ein paar Minuten verirrt hat, was ihm kostbare Minuten kostete. Saeed Habib trifft nun ebenfalls ein, sichtlich verärgert, mit einem müden Kamel. Als letzter kommt Pete Parker an. Es scheint, dass auch er seinen Vorsprung eingebüßt hat, bei einer kleinen Orientierungslosigkeit.
    [CENTER][/CENTER]


    Den Gewinnern wird herzlichst vom Obersten Rechtsgelehrten gratuliert. Zum Abschluss findet noch eine Feier mit Speisen, Musik und Tanz statt.
    Hierbei wird auch ein sehr traditionelles Lied gespielt. Das Thema ist der große Ritt nach Westen als man den Fluss Dschana vor den eindringenden Banditen des Ostens verteidigen musste. Diese kamen aus dem weiten Osten und zerstörten und plünderten alles Gebiet. Doch als sie durch die Wüste zogen, ging ihnen allmählich das Wasser aus und sie entschieden sich zum Fluss Dschana zu reiten um sich dort zu erfrischen. Doch durch eine Hand voll Männer, die das Gebiet vor ihnen erreichte und es tapfer verteidigte, mussten die Banditen, durch den Durst geplagt, sich ergeben. Durch diese alte Überlieferung entstand eine Tradition des Kamelrennens:
    [CENTER]0H-D7-asXZU&feature=related[/CENTER]

    Die Stadt Horeb wird erreicht, und es sieht momentan sehr knapp aus. Als erstes erreicht Ali Musad die Stadt. Er konnte seinen Kontrahenten Pete Parker überholen, jedoch folgt der dicht hinter ihm mit Duncon I. MacNeil. Dieser hatte ein wenig aufgeholt. Mit Abstand kommt nun Lázaro Avendano. Er ist mit etwa 1 min 30 hinter dem erstplatzierten. Hinter ihm die zwei Staatsmänner die die Aussicht genießen, Saeed Habib und Mehregaan Talib. Jedoch scheint ersterer etwas verbissen und verärgert zu sein, und treibt sein Kamel weiter an. Den Abschluss bildet Shirin Neshat. Sie hat etwas Zeit verloren und rutschte beim Rang vom hinteren Mittelfeld zum Ende hin.
    Noch ist alles offen, denn nur zwei Minuten Laufzeit liegen zwischen dem ersten und dem letzten.
    Nun geht das Rennen in seine entscheidende Phase:
    Von Horeb geht es zur Hauptstadt Kamaskur. Dabei müssen die Teilnehmer eine weite Reise, querfeldein in die Wüste auf sich nehmen. Noch kann es Überraschungen geben.