Beiträge von Carmen I.

Ich schon, du nicht. Du hast nämlich nicht verstanden, dass du hier im Simoff-Bereich bist und dir diese Kennung daher ersparen kannst.... Darling.

Gefällt mir auch gut.

Zu den Links: Ich würde das MNwiki hervorherheben, da dort (fast) alles steht, was man über MNs wissen muss und auch Links zu Nationen findet. Vielleicht auch einen Link hier zum Marktplatz, wo Neulinge eine erste Anlaufstelle haben und Fragen stellen können. Alle anderen Links würde ich mir klemmen um niemanden zu bevorzugen oder zu benachteiligen.

Könnte man einen solchen Text einfach einer Zeitung zusenden? Wenn sie interessiert sind, werden sie sich sicherlich beim Absender melden oder?

Man könnte aber auch versuchen diesen Text in anderen Foren als Werbung für die MNs unterzubringen.

Zitat

Original von Matt Suchard

Ach...joa...wie soll man das erklären. Die ID, die sowas in die Welt setzt, sollte auch tolerant sein, sonst verschwimmt das etwas.

Hat halt net so richtig klappen wollen. Der Suchard ist einfach zu ein arrogantes A*schloch dafür.

Heutzutage könnte der MiKu-Verein eine solche Initiative unterstützen. Wie wäre es mit der Krönung von "Mister und Misses Toleranz" oder so?

Nun, ich war bereits zweimal verheiratet. Von meinem ersten Mann habe ich mich scheiden lassen, mein zweiter ist leider verstorben.....

Aber sei´s drum. Es ist, wie es ist und ich verstehe nicht, warum das so ist und es gefällt mir nicht, muss es aber auch nicht, erst recht nicht, da ich in einem anderen Land lebe.

Sind Sie verheiratet?

Zitat

Original von Valmir

Soma sst hier just in seiner Eigenschaft als Staat beigetreten....

Das ist falsch. Als Mitglied wurde Herr Valmir aufgenommen.

*Mitgliederliste vorzeigt*

Der Verein der Freunde der MicroKultura wurde am 21.08.2004 gegründet, in Des Angelos im Königreich Atraverdo.

Auslösender Moment war das Ansinnen von Lorenzo von Duckstein aus Dionysos, das Kulturfest anlässlich der Einweihung der Botschaft in Atraverdo auf die gesamte MN-Welt auszubreiten, sozusagen als Verbindung der MNs auf Basis der Kultur.

Seither bemüht sich der Verein unter dem Motto "Miteinander statt gegeneinander" das Kulturgut und die Künste in den Nationen zu fördern, aber auch durch eigene Projekte, wie dem MicroKultura.Fest im Oktober eines jeden Jahres, der MicroBiz -Weltwirtschaftsmesse- im März eines jeden Jahres und dem auf Anregungen von Faantir Gried und Oliver Twist enstandenen Kulturführer, dazu beizutragen, dass die Gemeinschaft der Nationen gefördert und erhalten bleibt.

Der Verein verfügt über 37 mehr oder weniger aktive Mitglieder aus insgesamt 21 Nationen. Seit Anfang diesen Monats befindet sich sein Sitz in Leonsburg/Schwion/Turanien. Aufnahmekriterien gibt es so weit keine, jeder kunst- und kulturinteressierte Mensch ist herzlich willkommen.

Es würde uns freuen, wenn auch Sie und Ihre Heimat sich für Kunst und Kultur begeistern und mit Ihren Anregungen und Kritiken dazu beitragen, dass unser Motto erhalten bleibt!

gez. für den Verein

Carmen de Mora-Trauenstein
Vorstandsmitglied

Er hinterfragt ja nur und, wie er so sagt, stimmt er mit den Gedanken Attekariens auch nicht überein. Allerdings scheint er ein simtechnisches Problem zu haben, warum auch immer. Dabei muss man doch nur die Anreise weglassen. Wie kann man nur so..... fantasielos oder kleinkariert sein?

Sokrates? Kenn ich nicht, wo lebt oder lebte der? Und welche Auswirkungen hatte das?

Ach egal..... für die Gemeinschaft der MNs ist es katastrophal, wenn die vEXPO nur von einem gewissen Teil der MNs gestaltet werden darf. Und ich habe bereits in meiner Heimat kund getan, dass ich dafür plädiere, dass sich das Großherzogtum nicht beteiligen wird, sollte sich dieser Gedanke von Attekarien durchsetzen können.

Man muss nicht alles hinterfragen, sondern kann auch mal, für den guten Zweck, Dinge einfach als gegeben hinnehmen! Nur Kinder fragen alles.

Es gibt Leute, die haben scheinbar überall ihre Finger drin..... tsss.

Zitat

Original von Thorfynn Taake

Ich verstehe sie nicht verehrte Frau.

Nun, es widerstrebt mir, mich in meinen Handlungen, die ja nicht unehrenhaft sind, einer "Macht" zu unterstellen. Gesetze müssen sein, um die Rechte und die Würde der Menschheit zu wahren, aber Vorschriften andererseits, die mich in meinen Handlungen einschränken, mag ich nicht. Und insofern ist es mir fremd, dass ein Glaube so starken Einfluss auf meine Rechte hat. Und mein ureigenstens Recht sollte es doch sein, zum einen mein Leben zu teilen, mit wem ich will und mich auch irgendwann anders entscheiden zu dürfen. Man kann nicht sein Leben Jahrzehnte im Voraus planen. Binde ich mich also an einen Menschen durch die Ehe, bin ich ja schon fast verdammt dazu evt. mein Lebensende in Unzufriedenheit zu fristen, von der ich Jahre vorher mutmaßlich nichts geahnt habe. Andererseits darf ich meiner Liebe keinen äußerlichen Ausdruck durch einen Trauschein geben, will ich nicht Gefahr laufen aus dieser Beziehung nie wieder herauskommen zu können. Da ist ja ein Mord schon fast vorprogrammiert... um es mal drastisch zu formulieren. Und das das der Staat zulässt, das ist mir mehr als fremd.

Kann man denn staatlich heiraten auch wenn man dieser Religion angehört und sich die kirchliche Trauung ersparen?

Amen!

Dennoch.... in einem Rechtsstaat kann meines Erachtens die Ansicht der Kirche nicht maßgebend sein.

Zum Wohl!

Das sagen Sie so einfach. Erstmal werden Sie ja in die Religion, durch Ihre Eltern, hineingeboren und leben damit. Sich dann später umzuentscheiden nur weil man vielleicht den ein oder anderen Punkt nicht akzeptieren kann, weil der vielleicht antiquiert ist, ist nicht so einfach, denke ich mal.

Und sicher, man muss nicht heiraten, aber das ist doch immernoch und überall auf der Welt das Zeichen von Liebe schlechthin. Und das soll einem quasi verwehrt werden, nur weil die Religion in diesem Punkt, in meinen Augen, unmenschlich ist? Liebe lässt sich nunmal nicht immer ein Leben lang festhalten.

Es hat doch noch einen guten Artikel über eine MN und seinen Gründer gegeben, in einer Tageszeitung meine ich. Wo habe ich das denn neulich gelesen? Auf jeden Fall hat man da die Idee der Nationensimulation gelobt, da es gerade auch für den Politikunterricht wertvoll ist.

Also die Kirche bestimmt, was der Staat zu dulden oder zu tun hat? Oder ist die Ehe keine staatliche Angelegenheit, sondern nur rein kirchlich?

*trinkt das Glas Met leer und lässt sich nachschenken, vielleicht klappts dann besser mit dem Denken*

Damit ich das jezt richtig verstehe: Vom Staat ausgehend kann man sich auch nach einem Jahr Ehe scheiden lassen, wenn man ein Kind hat, aber nach der Religion eben nicht. Was heißen würde, man wäre vor dem Gesetz geschieden, aber nicht für die Kirche?

Wer, bitteschön, will vorschreiben, dass es eine Ausstellung von nur einer virtuellen Welt ist? Oder wer sagt, dass mit "virtueller Welt" nicht einfach nur die virtuellen Ländern im Internet gemeint sind? Und überhaupt.... wer will sich anmaßen, nach -zig Veranstaltungen, auf einmal irgendjemanden oder irgendein Land auszuschließen?

Die vEXPO ist eine der wenigen gemeinsamen Veranstaltungen der MNs und da ist es mehr als unangebracht so dazwischen zu funken und die angeprangerte Spaltung der Nationen auch noch zu forcieren!

Puh, das würde eine mächtigen Aufstand geben, wenn ich in einem solchen Land geboren worden wäre. Ist aus meiner Sicht also irgendwie gegen die Grundrechte verstoßend, von wegen freie Entfaltung der Persönlichkeit. Da greift Ihr Gesetz viel zu stark ein, finde ich. Haben Sie überhaupt Grundrechte in Ihrer Verfassung?

Wie, man kann sich nach einem Jahr Ehe nicht mehr scheiden lassen bzw. nur, wenn man bis dahin nicht Eltern geworden ist? Das ist jetzt nicht Ihr Ernst?

*simoff* Wie gut, dass ich aus dem Pott komme. *simon*