Und ich hatte schon das Verb "sein" befürchtet.
Beiträge von Inga van Mauritz
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Nicht?
Naja, jemand Interesse?
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Wie hieß denn Hainichen vor der Umbenennung?
Germania... -
Gerne.
Leser die sich für dieses Buch interessieren, interessieren sich auch für Messew, Eugenius (Hg.): PFKanische Geschichte in Quellen, Band I., 24Media, Hainichen 2004 oder van Mauritz, Inga: Chronica Rodaniae. Rodanische Landesgeschichte im Überblick, Oldstyle Verlag, Bad Zwieblingen 2005. -
Vieweger und Jost... Auch so zwei Helden.
Wer sich dafür interessiert, dem sei das Werk unseres derzeitigen Bundespräsidenten Eugenius Messew, "Das Regime", ans Herz gelegt. -
Bitte lesen Sie dringend meinen vorherigen Post, werte Frau Sternberger. Danke.
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Ich muss dringend das "Wissen der Masse" anzapfen.
Für eine wissenschaftliche Ausarbeitung anlässlich des 10jährigen Bestehens des pfkanischen Bundeslandes Rodanien (www.rodanien.de) suche ich händeringend die erste Verfassung, die Staatsgründer Werner Pauling dem Land 2001 gegeben hat. Ich weiß, daß ich noch vor ein paar Jahren über archive.org darauf zugreifen konnte, aber das scheint nicht mehr zu funktionieren.
Daher mein "Hilferuf" an alle Wissenden, alle (älteren) Mitspieler mit umfangreichen Archiven oder Kontakten zu Leuten mit umfangreichen Archiven, ob jemand mir bei dem Problem weiterhelfen kann. Vielen Dank!
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Fußballspiele kann man unter diesem Link noch setzen: http://joachimseitz.de/fussball/center/test.htm und die Ergebnisse hier abrufen: http://joachimseitz.de/fussball/center/list.php
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Also ich würd auch kommen, wenns zeitlich paßt.
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Ich habe nichts über Futuna gesagt. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass die Ausgestaltung in Futuna sehr zu wünschen übrig lässt. Das ist jedoch kein Grund anzunehmen, neue Staaten wären an sich FerienMNs und Dreck.
Das habe ich auch nicht gesagt. Helion gefällt mir schon mal sehr gut. Cailasa, um das es hier eigentlich geht, hat auch Potential. Ich bezog mich auf Gulivien und die Lakarantische Eidgenossenschaft (die ja wohl auch in dieses Umfeld gehört), sowie diese neue Weltkarten-Orga. Vielleicht war's etwas mißverständlich formuliert.
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Das kann man so und so handhaben. Also entweder Kandidaten oder Parteilisten.
Bei nur zwei Parteien macht allerdings in der Tat nur die erste Variante Sinn. -
Vielleicht kann ich Ihnen das alte PFKansiche Bundeskammerwahl-Gesetz ans Herz legen, in dem es in § 1, Abs. 3 heißt:
ZitatJeder Wähler hat 100 Stimmen, die er auf alle Parteien verteilen muss. Auf eine Partei dürfen dabei jedoch nicht mehr als 50 von 100 Stimmen entfallen.
Das "streut" die Stimmen und sagt vieles über die Präferenzen des einzelnen Wählers aus. Das Verfahren haben wir aus Barnstorvia übernommen und angepaßt. -
Mir auch, denn das hat niemand gesagt. Aber Lesen ist genau so sehr Kunst wie "Unfug" kein vollwertiges Argument ist.
Ich weiß nicht genau, wie Sie darauf kommen, daß ich neue MNs scheitern sehen wollen würde. Gerade in den jetzigen Zeiten wäre das fatal. Aber nicht alle neuen Länder und Mitspieler sind auch eine Bereicherung. Diesen Mißmut wollte ich zum Ausdruck im Falle Guliviens bringen. Warum Sie jetzt gegen PFKanien, mit seiner traditionsreichen und langen Geschichte pöbeln ist mir schleierhaft. Zugegebener Maßen hat auch die Ausgestaltung in letzter Zeit etwas gelitten, was der Aktivität im Allgemeinen geschuldet ist, aber alles in allem kann sich der blaue Bund aber auch mit Futuna messen. Schleierhaft ist mir hingegen, welchen Fußballverein sie meinen...
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Nicht provozieren lassen. Van Mauritz ist eine Person, die es liebt, Neulinge scheitern zu sehen und die MNs dereinst zu begraben. Dabei hat ihr eigenes Land abgesehen von der Farbe Blau und einer Fußballmannschaft wenig Kreatives zu bieten.
Ich bezog mich allerdings lediglich auf die Gullivien-Gang und nicht auf Cailasa. Und alles andere an Ihrer Aussage ist schlicht Unfug! -
Deins?
Deins vielleicht. -
Hat sich auch schon bereits erledigt. Habe ihn erreicht.
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Welches Bundesland hat (aus welchen Grund zum Henker) eigentlich gerade Ferien?!
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1 Tag. Maximal.
Ich habe mich auf Grund der Widerborstigkeit, mit der Gulivien seinem absehbaren Untergang bislang von der Schippe gesprungen ist dafür entschieden, die Überlebensdauer dieses... ähm... "Projektes" etwas länger anzusetzen.
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"Immer". Sie sprechen ein großes Wort gelassen aus.
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4 Wochen. Maximal.