Beiträge von Oliver Hasenkamp

    Und wie erklärst Du Dir dann die Teilnamhme der Staaten aus der "anderen" Welt? (wenn Du jetzt nicht aus Futuna stammend würdest, die auf beiden Karten sind. ;) )

    Zitat

    Original von Faantir Gried
    Sowas kann auch positiver Wettbewerb sein ;)


    Aber nur dann, wenn man wirklich trennen würde.
    Also, dass es eine vExpo nur für GF-Staaten und eine nur für OIK-Staaten gibt, eine Fußballweltmeisterschaft für die GF, eine für die OIK, ein Microlympia für die einen, eins für die anderen...usw.
    Nungut, für Futuna - das auf beiden Karten eingetragen ist - würde das keinen allzu großen Unterschied machen. Sie könnten dann einfach parallel zueiannder an zwei verschiedenen Ereignissen, eins von der GF und eins von der OIK, teilnehmen.
    Aber grundsätzlich fänd ich das sher schade. Weil ich schon auch gerne mit OIK-Staaten agieren würde, was Ozeania bisher auch in gewissen Maße getan hat - aber immer mit einem irgendwie etwas flauem Bauchgefühl und der Ungewissheit, was genau jetzt Stand der Sachen ist.

    Zitat

    Mir persönlich wäre es lieb, wenn es schon keine Annäherung gibt, dass man daraus doch simulativ zwei Welten macht und diese mittels Raumfahrt überbrückt. Das wäre durchaus logisch nachvollziehbar und macht vieles einfacher. Vor allem glaube ich aber, dass dann diese ewigen Diskussionen aufhören und man wieder mit "denen da drüben" reden und simulieren kann ohne wenn und aber.


    Die Idee mit den zwei Welten, die über moderne Raumtechnik inzwischen aber in Kontakt stehen, begrüße ich.


    Ansonsten muss ich aber sagen, halte ich nichts davon, einfach so zu tun, als ob es die Unterschiede zwischen den Karten nicht gäbe.
    Wenn man simulieren will, sollte man dies richtig und realistisch machen. Und dazu gehört nunmal eine Weltkarte mit Nachbarstaaten, Entfernungen zu bestimmten anderen Staaten usw.
    Mir jedenfalls macht Simulation, gerade auch im Außenpolitikbereich, nur dann Spaß, wenn ich die Geschehnisse einordnen kann, also auf einer Karte sehen kann "da liegt Ozeania!" und "da, genau am anderen Ende der Welt liegt Land XY!"
    Ich kann es mit einer realistischen Simulation meiner Vosrtellungen einfach nicht vereinbaren, dass z.B. der ozeanische Außenminister plötzlich einen Staatsbesuch in einem Land macht, das es aus unserer Sicht überhaupt nicht gibt. Wo soll der Außenminister denn da hinfliegen? Weshalb sollte er überhaupt mit den Menschen da reden? Sie können eigentlich keine Partner oder Feinde sein? Wie soll man Angst vor Konflikten oder Kriegen haben, wenn man überhaupt nicht weiß, "wo" der Feind ist? Wie soll man miteinander handeln, wenn man überhaupt nicht weiß, wo die Handelswege sind?
    Diese Probleme wären meiner Meinung aber durch die Sache mit den zwei Welten, die durch Raumfahrt in Kontakt stehen, lösbar.

    Ich schätze, er meint mich. ;)


    Zur UNVO: Ich habe nicht grundsätzlich gesagt, nicht mit der UNVO zusammenarbeiten zu wollen. Im Gegenteil, ich fände eine Zusammenarbeit mit möglichst vielen bereits bestehenden intermicronationalen Organisation, wie vor allem eben die UNVO, sehr gut. Nur hat es bisher halt noch nicht so eine Zusammenarbiet gegeben, eben auch, weil wir uns - wie ich schon sagte - momentan noch mehr in einer Art "Findungsphase" befinden.

    Wir heißen Ozeania ;)


    Naja...in Ozeania haben wir es bis jetzt schon relativ genau mit der Kartensache genommen, d.h. das die Organisation sich bisher in erster Linie auf die GF ausgerichtet hat (was aber nicht so bleiben muss).


    Im weiteren haben wir uns aus eben diesem Grund auch noch nicht zu sher mit der UNVO beschäftigt, sondern werden uns wohl eher mit dem in der Gründung befindlichen Rat der Nationen auf der GF befassen.
    Aber wie gesagt, das muss nicht unbedingt so bleiben - im Gegenteil.
    Ich werde in Ozeania mal eine Diskussion zu dem Thema Karten anstoßen. Denkbar wäre ja z.B., dass es sich um zwei verschiedene Planeten handelt, zwischen denen es Kontakt gibt.


    Grundsätzlich war Ozeania bisher aber einer der Staaten, die versucht haben, zumindestens so weit wie möglich nach der Trennung GF- und OIK-Staaten zu existieren.

    Wovon genau sprechen Sie denn? Wie gesagt, wir befinden uns im Moment noch in einer Art Informationsphase.


    Aber grundsätzlich stehen wir da natürlich genauso wie zu Menschenrechtsverletzungen in allen anderen Staaten zu. Wir agieren staatenunabhängig.


    Amnesty Micronational ist eine aus der Demokratischen Inselrepublik Ozeania stammende Menschenrechtsorganisation.
    Wir sehen es als unsere Aufgabe an, intermicronationale Vorgänge kritisch zu beleuchten und möglicherweise mit Kritik an die Öffentlichkeit zu treten.
    Unser Ziel ist es, weltweit menschengerechtes Leben und faire Lebensbedingungen zu schaffen.


    Bisher sind wir noch in einer Art Organisationsphase und außerhalb von Ozeania noch nicht wirklich in der Öffentlichkeit aufgetreten. Wir hoffen allerdings, das sich dies bald ändern wird und wir dann endlich aktiv für bessere Verhältnisse auf dieser Welt eintreten können.

    Jetzt immer mit der Ruhe hier. ;)
    Die Äußerung von Loc war etwas überzogen und vielleicht nicht ganz bedacht. Ich denke, er meint einfach, dass era us dem ersten, ursprünglichem Ozeania kommt.
    Weiter möchte ich sagen, dass ich die Entwicklungen Oceanías sehr begrüßenswert finde, eben, dass sie sich zu einer eigenen MN entwickeln und nicht den Weg eingeschlagen haben, Plagiatismus zu betreiben.


    Ich denke aber, wir sollten das jetzt lassen, denn das hat wirklich nichts hier zu suchen und sollten zum eigentlichen Thema zurückkehren.
    Aus diesem Grund verkneife ich mir jetzt auch mal noch zwei etwas bissigere Kommentare zu Ches Antwort, mit denen ich eigentlich nicht so ganz einverstanden bin.



    Kamele? Wo? Wie? Was? Vielleicht wollen die in den Zoologischen Garten Ozeania City!?