Hört! Hört! Lobenswertes Vorhaben! Lass mich wissen wenn es konkreter wird. Freiland Software könnte bei der Entwicklung behilflich sein.
Beiträge von Jan Stoertebecker
-
-
-
Sehr gut gemacht.
-
Na dann: Viel Glück!
-
Die Anrede in dem Text lässt auf eine eher junge Zielgruppe schließen.
-
Was alt ist denn eure Zielgruppe? 18?
-
In Freiland gibt es nur Verwarnungen, Amtsenthebungen, und der Entzug der Staatsbürgerschaft als Folge wiederholter Verwarnungen.
-
Also kein Open Source. Mehr wollte ich nicht wissen.
-
Wird Cameo Open Source?
-
Mist, verdammt! Und ich hatte gehofft, ich könnte das Ding als Propaganda-Sender für Freiland übernehmen!
-
Einverstanden.
-
Urheberrecht beachten, deutsches Recht. Um mehr geht es nicht.
-
...
Die alten Schlachten werde ich nicht mehr schlagen. Dass ich mit meiner Meinung gerade bei meinen Gegnern von damals nicht auf Zustimmung stoße, war nicht anders zu erwarten, auch nicht, dass bei einer Gegendarstellung a la wuis.de die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Diese Art Propaganda war noch nie mein Ding.
Zu den Datails habe ich mich bereits geäußert, ich denke, auch selbstkritisch genug. Die Gegenseite schweigt heute weitgehend angesichts der Schweinerei, die mit der Teilung Freilands getrieben worden ist. Eine MN gehört dem Erfinder (in wenigen Ausnahmen einer Gruppe a la DU), das ist heute weitgehend Konsens (von rechtlichen Fragen will ich gar nicht erst reden).
Freiland ist wieder da. Möge dich dieses unangenehme Jucken und Kratzen noch lange beschäftigen.
-
[...] Endgültig affig wird es dann, wenn neben einer politischen Einstellung auch noch Charaktereigenschaften "simuliert" werden sollen. [...]
Hier haben sich die Dinge ganz klar geändert, auch zum Guten, wie ich finde: Meine Figuren sind jedenfalls teils sehr unterschiedlich, auch von den Charakteren her. Ich reduziere sie zu Marionetten meiner Phantasien und bringe mich selbst aus der Schussbahn der ganzen Weltverbesserer, die mich wegen meiner eigentlichen Wertevorstellungen glauben in den MNs persönlich angehen zu können. Die MNs sollten bleiben, was sie sind, nämlich Spielwiesen.
-
Das sind die beiden größten Probleme: dieser widerliche "Community"-Weichspüler (hinter den Kulissen muß Dauerkuscheln angesagt sein) und die oftmals daraus folgenden aufgesetzten Konflikte. Wirkliche Auseinandersetzungen gibt es nicht mehr, nur noch Theaterstücke.
Diese so genannten "wirklichen Auseinandersetzungen" waren der Untergang der Ur-MN-Welt, denn es wurde offen mit allen Mitteln gegeneinander gekämpft. In meinem Fall wurde auf einem Forum plötzlich über mein Wohnort und Adresse spekuliert und zwar in aller Öffentlichkeit. Das veranlasste mich damals 2002 dazu, das Gelbe Reich zu verlassen. An anderer Stelle gab es mehr als zwanzig gezählte Hack-Attacken auf den Freiland-Server, nachdem ich mir erlaubte, mit der WUIS meine eigene Welt zu gründen. Ein befreundeter Staat, der es sich erlaubte, Ur-Freiland zu unterstützen wurde prompt gehackt. Die WUIS machte damals Schluss mit der "Hack & Flood"-Seuche und war damit nicht zuletzt auch Vorreiter von dem, was wir heute als quasi Standard haben.
Es gibt beispielweise in Cuello ein Konsens darüber, dass man sich nicht persönlich aufs Korn nimmt, sondern dieses Projekt gemeinsam trägt. Ich brauche keine Auseinandersetzungen mit einem Tacitus oder einem Goldmann, sondern inszeniere lieber die von Ihnen verpönten Theaterstücke, einfach, weil diese sich aushalten lassen, ohne vor lauter Stress ins Klo zu kotzen. Der Ngyen-Krieg und der Cuello-Bürgerkrieg sind Beweise dafür, dass freies Simulieren von großartigen Auseinandersetzungen möglich ist, ohne dass auch nur einer wirklich sein Gesicht verliert.
Die alten Zeiten zurück? Aus meiner Sicht: Nein danke!
-
-
Ja, ich lechze nach Streicheleinheiten, Recht hast du!
-
Der Journailist ist sehr direkt und es ist nicht immer ganz einfach als Interviewter, die Klippen elegant zu umschiffen.
Freiland TV hat sich vorgenommen, unangenehme Fragen zu stellen. Das gibt den Interviewten auch immer Gelegenheit, Dinge klarzustellen oder sich einfach als guter Rethoriker zu zeigen. In jedem Fall sollen die Interviews unterhaltsam sein.
-
Also mit der Frage hätte ich das Interview nicht begonnen.
Wie meinst du das genau? -
Zu einem weiteren Interview hat sich Seine Majestät Heinrich Louis II., Kaiser des Empire-Uni, bereit erklärt.