Beiträge von Gustav Rebenstock


    Wenn Enthaltungen dazu führen, dass Anträge nicht durchkommen, dann sind es letztendlich Nein-Stimmen. Und dann sollte man auch dazu stehen. So, wie es ist, ist es gut so. Enthaltungen sagen aus, "es wurde gesehen, aber das Ergebnis ist mir egal". Das ist nichts anderes als eine neutrale Aktivitätsbekundung.


    Dieses sehe ich nicht so, obwohl es ein Schwarzweiß Denken
    fordern würde.


    Eine Enthaltung kann durchaus aussagen, dass Zweifel
    vorhanden sind.
    Wenn ein Antrag also nicht aufgrund von Nein-Stimmen,
    sondern aufgrund von Enthaltungen scheitert, so weiß der Antragsteller dass sein
    Antrag Zweifel hervorruft und kann versuchen diese zu beseitigen.


    Von daher sollten Enthaltungen durchaus Berücksichtigung
    finden. Sie geben dem Antragsteller auch Aufschluss, dass sein Antrag in der
    vorliegenden Form keine Mehrheit gefunden hat und eben nicht generell (durch Nein-Stimmen) abgelehnt wurde.

    Aber werter Kjeisa, man kann nicht alles haben. Gerade die Produktion eines S ist sehr aufwendig und nicht so ohne weiteres zu bewerkstelligen.
    Sie müssten sich also gedulden bis wieder ein Staat mit einem S von der Bildfläche verschwindet.
    Ich werde jedenfalls bezeugen dass sie als Erster den Anspruch auf dass dann freiwerdende S angemeldet haben!

    Ach was, die kommen dann wieder mit ABC-Waffen und Weltmacht-Anspruch daher ...

    ...was dann eigentlich nur ein Aquatropolis II wäre.
    Eine rückständige USA (auf dem Stand des amerikanischen Bürgerkriegs) hingegen könnte recht gut zu Cuello und Tomanien passen.

    Zitat

    ,,,und Tomanien könnte man als Pseudo-Amish betrachten. ;)

    Pseudo-Amish... *gg*
    Aber der Vorschlag der Ansiedlung einer eher rückständigen USA auf Arethanien ist nicht schlecht.