Beiträge von Faantir Gried

    Hier im Urlaub reifte bei mir die Überlegung, sich von der Landmasse Onak im Westen Futunas zum Großteil zu trennen - vier Pixel an der Grenze zum Kern und einen kleinen Flatsch nahe Al-Bathia ausgenommen. Fürs Rp und Staatenspiel spielt der Onak nur entfernt eine Rolle, wenn überhaupt. Er wurde damals mehr als Lückenschluss mitgenommen und sein Name stammt von der MN, die vorher dort lag und wohl Somalia als Vorbild hatte.


    Nun soll dort eher keine Lücke gelassen werden. Ich glaube allerdings auch nicht, dass Turanien Zeit oder Lust auf das Gebiet neben Al-Bathia oder Zedarien hat. Wenn es also ernsthafte Angebote gibt, dann kann das Gebiet gerne jemand anders haben. Outremer fällt automatisch raus. Andernfalls muss man sich etwas anderes einfallen lassen (eine andere Idee habe ich noch, aber dafür ist später noch Zeit).

    Spätestens aber 2003, also lange vor Bergen.


    Und ich bin froh, dass ich in Futuna mit Leuten simuliere, die ebenso unaufgeregt wie ich sind. Die meisten produzieren zuviel Drama für nix. Ich muss mich nur dann aufregen, wenn Personen ungerecht sind.


    Zudem waren das keine Katzen-Memes. Ich habe nur einen Grund gesucht, Urlaubsbilder hier aus Schweden zu teilen.


    Also entspannt euch.


    So etwas wird ja sowohl in Futuna als auch in Outremer gespielt, auch wenn der Fokus unterschiedlich ist. Das vom Threadersteller gesuchte findet er wohl eher in Outremer. In Futuna geht es eher um Zynismus und Interessenskonflikte, weniger um absichtliche Bosheit.

    Was ich meine, das wäre eine Art gesamtmikronationales Verzeichnis der Spezialitäten, idealerweise mit Suchfunktion. Ginge theoretisch natürlich im MNwiki, wobei es dabei vielleicht bessere Lösungen gibt wie etwa dieses Verzeichnis der Flugzeuge bei der IOF.

    Ein einfacher Wiki Artikel reicht doch dafür aus. Etwas nach Kategorien wie Getränke und Speisen sortiert. Wenn dann zu viel eingetragen wird, kann man immernoch in Subkategorien wie Käse, Desserts, Weine, Biere & Co aufteilen.


    Aber es gibt ja wirklich keine 25 Produkte, die in den MNs langfristig stabil simuliert werden. Haltberger sind das prominenteste Beispiel und mir fallen spontan jetzt gar keine weiteren ein.

    Sternentraumtee. Ist aber nur meine persönliche Ansicht, da den ab 2003 bis zur Einstellung der Diplomatie jeder bekommen hat. Das unaussprechliche Nationalgetränk mit B und U aus Tir. Wildgurkenbier. Hm, mehr fällt mir auch nicht ein.

    Klima ist sicher nicht konsensfähig. Es ergibt nämlich unter anderen null Sinn, dass Tarawa im Norden Futunas tropischer Regenwald ist und sich im Süden daran Savanne und später Steppen anschließen. Das ist in der virtuellen Geschichte begründet, in welcher Tarawa immer in einer relativen Lage zu den anderen Provinzen lag. Tarawas Regenwald gegenüber etwa liegt Zedarien und hinter dem Gebirge der Onak.

    Es sei denn, der Agrarstaat hat einen Interaktionspartner, der froh ist, seine Industrieprodukte zu verkaufen und selbst Lebensmittel braucht.

    Auch nur unrealistische Utopie, da das zu einem Gefälle anderer Art führt. Verarbeitete Produkte sind nunmal allein durch das Verfahren teurer, so dass der "Agrarstaat" in ein Handelsminus gerät. Also kann es sein Ziel nicht sein nur einen oder zwei Partner zu haben.

    Ich bezog mich offensichtlich auf die selbstherrliche Eröffnung einer Diskussion in der Vollversammlung unter Missachtung der Regeln wie du sehr wohl weißt. Aber auch dieses Verhalten wurde mir vorhergesagt.

    Oh, aber es erklärt so großartig dein gesamtes Verhalten, zum Beispiel auch jüngst bei der CartA. Die Selbstgespräche zwischen zwei deiner IDs, die großen Ankündigungen von angeblich geplanten Projekten, die blödsinnigen Umstellungen, so dass die CartA unübersichtlicher denn je ist, die Missachtung der Regeln, die unsachgemäße Kritik. Eigentlich kann man die Liste unendlich fortführen. Da müsste man die Unwahrheit wahrlich und fürwahr unglaublich lange suchen.

    Und nein. Bei "alles hat" denke ich nicht an Futuna, sondern an ein Land auf dem eigenen Kontinent Arethania. Die hatten auch Alles. Wie will man mit denen Handel treiben? Eben! Gar nicht! Man kann ihnen ja nichts bieten. Die Handelsbilanz fiele damit...ungünstig aus. Also würden wir uns dem Außenhandel gegenüber abschotten. Das würde im Kontext der virtuellen Nationen kontraproduktiv ausfallen.

    Wäre auch seltsam, wenn du daran denken würdest, da mehrmals beschrieben wurde, dass die Erzvorräte sowohl im Kernreich als auch in Lehim mehr oder minder erschöpft sind. Der Nachteil einer langen Zivilisationsgeschichte ist auch, dass irgendwann der wesentliche Teil aufgebraucht wurde bevor man in moderne Zeiten mit Verwertung und Nachhaltigkeit gelangte.

    Es bleiben ein umweltschädliches Ölfeld in der futunischen See (siehe dazu hier), Erdgasvorräte im Onak, Platin und seltene Erden in Ostvashir (ein absolut ungesunder Ort als Kreuzung zwischen Australien und tropischer Hölle in einer Feuerkette aus aktiven Vulkanen; hier) und der Export von Tee(Tarawa hat unter anderem Kenia als Vorbild, das nicht umsonst drittgrößter Teeproduzent und größter Exporteur der Welt ist, auch wenn das Normale hier als Ostnericanischer Tee verkauft wird, weil Futunischer Tee eine Sammlung von Suchtstoffen ist; hier) und anderen Genussmitteln.

    Die futunische Expertise ist die Produktion von Qualitätsware, wodurch die Produktion automatisch geringer und teurer wird sowie digitalen und medizinischen Dienstleistungen. Entsprechend ist eine stabile Weltlage mit sicheren Seerouten für Absatz unerlässlich. Daher auch das Konzept des Goldenen Streifens, einer maritimen globalen Handelsroute ohne Interferenzen.

    Dann müsste Livornien aber auch stärker auf Nachbarn und Partner zugehen. :)

    Also nie.

    Sehr wahrscheinlich wird es so sein. Schade.

    Keine Sorge, ist ja bei Ladinien auch nicht anders. Da wartet man schon seit Jahren: http://www.futunischehegemonie…len/&postID=2941#post2941


    Aber ich bin auch nicht besser, auch wenn ich eine Erklärung habe. Das EO wurde von mir absichtlich vergessen, nachdem ich eine Einführung über die Tätigkeiten im Imperium Romanum erhielt.

    Gar keinen, weil es im Deutschen nur Sinn ergeben oder haben kann. "Machen" ist die falsche Rückübersetzung von "make sense", weil die Beherrschung von Denglisch wichtiger ist als die der eigenen Sprache.


    Ansonsten kann ich über die Bemerkungen einer ID ohne klare Zuordnung nur müde lächeln. Mehr als seltsame Ideen und Bemerkungen kam da in all den Jahren nicht.

    Im Discord wurde heute die Aussage getätigt, dass wir keine Community mehr wären und dass die MNs „eh am Arsch wären“.

    Ich hab momentan eher das Gefühl, dass einige Menschen dies eher ganz bewusst provozieren. Es eskaliert ja nur immer wieder in bestimmten Zusammenhängen.

    Ist ja zum Fremdschämen, was momentan bei einigen Leuten so angeht. Man könnte denken, dass die Corona-Krise die Sozialkompetenz und Demokratiefähigkeit erheblich geschliffen hat.

    Da fehlt mir jedes Verständnis, weil ich die bestimmten Entgleisungen in GN beobachten durfte, wo sie dann von dir herunter gespielt wurden. Ich würde mich ja für dich fremdschämen, aber deine Aussagen sind so heuchlerisch und lächerlich, dass es mir den Aufwand nicht wert ist. So ist dein Verhalten maximal peinlich. Schönen Sonntag.

    Natürlich ist mit Welt nur die irkanische Welt zu verstehen. Das heilige Land der Schöpfung ist weiterhin Futuna und die Schöpfung umfasst weit mehr als nur die beschriebene Welt. Nicht umsonst sind den Blutgeborenen als Erfindern von Kultur und Schrift Zivilisation und Überlegenheit anvertraut worden. Die Schöpfung schreitet ständig fort und so wird sich die futunische Zivilisation stets neu erfinden und behaupten. Wahrheit entsteht nicht, weil sie ist, sondern weil sie wird. Starre Konzepte sind zum Untergang verurteilt. In dieser Hinsicht begrüße ich die Entwicklung in der irkanischen Zivilisation.


    Natürlich kann man in der Futunischen Hegemonie mit solchen Konzepten wenig anfangen. Schon gar nicht würde man irgendeine Masse vor den Blutgeborenen stellen. Die Blutgeborenen sind an die Blutgesetze gekoppelt und jegliche Ämter ihnen in ihrer zivilsatorischen Entfaltung zu Diensten. Nach dem Willen der Götter entfaltet sich so die futunische Zivilisation durch den Einzelnen, der durch die Widrigkeiten der Täuschung und Labyrinthe zur immerwährenden Erneuerung führt. Für solch irrsinnige und beschränkende Begriffe wie Staat und Herrschaft oder gar sinnlose barbarische Begrifflichkeiten wie Faschismus ist in unserer erleuchteten Gesellschaft kein Platz. Im Zweifelsfall ist alles Meinungsauslegung der Blutgeborenen und diese werden in ihren Ansichten nicht beschränkt. Der Einzelne muss zur völligen eigenen Entfaltung finden, schließlich wäre alles andere Verschwendung von Potential. In einer zivilisierten Gesellschaft ist jeder Einzelne unverzichtbar. Man kann es sich also nicht erlauben, auch nur eine Person zu verschwenden.