Und nein. Bei "alles hat" denke ich nicht an Futuna, sondern an ein Land auf dem eigenen Kontinent Arethania. Die hatten auch Alles. Wie will man mit denen Handel treiben? Eben! Gar nicht! Man kann ihnen ja nichts bieten. Die Handelsbilanz fiele damit...ungünstig aus. Also würden wir uns dem Außenhandel gegenüber abschotten. Das würde im Kontext der virtuellen Nationen kontraproduktiv ausfallen.
Wäre auch seltsam, wenn du daran denken würdest, da mehrmals beschrieben wurde, dass die Erzvorräte sowohl im Kernreich als auch in Lehim mehr oder minder erschöpft sind. Der Nachteil einer langen Zivilisationsgeschichte ist auch, dass irgendwann der wesentliche Teil aufgebraucht wurde bevor man in moderne Zeiten mit Verwertung und Nachhaltigkeit gelangte.
Es bleiben ein umweltschädliches Ölfeld in der futunischen See (siehe dazu hier), Erdgasvorräte im Onak, Platin und seltene Erden in Ostvashir (ein absolut ungesunder Ort als Kreuzung zwischen Australien und tropischer Hölle in einer Feuerkette aus aktiven Vulkanen; hier) und der Export von Tee(Tarawa hat unter anderem Kenia als Vorbild, das nicht umsonst drittgrößter Teeproduzent und größter Exporteur der Welt ist, auch wenn das Normale hier als Ostnericanischer Tee verkauft wird, weil Futunischer Tee eine Sammlung von Suchtstoffen ist; hier) und anderen Genussmitteln.
Die futunische Expertise ist die Produktion von Qualitätsware, wodurch die Produktion automatisch geringer und teurer wird sowie digitalen und medizinischen Dienstleistungen. Entsprechend ist eine stabile Weltlage mit sicheren Seerouten für Absatz unerlässlich. Daher auch das Konzept des Goldenen Streifens, einer maritimen globalen Handelsroute ohne Interferenzen.