Beiträge von Rudolf Höhnli

    Die imperialistische Propaganda über die Befreiung des Ignaf scheut keine Grenzen der Unwahrheit. Wir werden den Ignaf befreien, koste es was es wolle. Egal, ob er nun schon frei oder nicht frei ist, der Plan rollt.


    Genosse Friedrich Alexander I., wir könnten dennoch ein gemeinsames Suchteam zusammenstellen und den Ignaf danach aufteilen. Uns ist ein halber Vorsitzender lieber als ein vermisster

    Die offizielle provisorischen Vakuumregierung der USSRAT sucht zur Befreiung eines unserer Vorsitzenden inoffiziell ausgebildete militärische Berater und Söldner für Auslandseinsätze. Die Berater haben die Aufgabe, den Vorsitzenden der Vakuumregierung so zu beraten, dass dieser vor seinen Genossen einen kompetenten Eindruck macht. Offiziell wird die Vakuumregierung diese Annonce hier stets abstreiten.


    Bei Eignung und Interesse bitte unauffällig in die USSRAT einreisen und dort noch unauffälliger nach einem gewissen Rudolf Höhnli fragen.

    Sehr geehrte Sportler und Sportlerinnen,


    Bei den Tarzanwettkämpfen spielt Ihr sportlicher Hintergrund und Ihr Avatar eine Rolle. So haben nur diejenigen eine echte Chance, die körperbezogene Berufe simulieren oder an vielen Sportveranstaltungen teilnehmen. Somit sind die Titel Mr. und Mrs. Tarzan eine Auszeichnung für wirklich die Härtesten der Härtesten. Die Wettkämpfe finden im Urmelland statt und Athleten können sich bis einschließlich den 08. August hier anmelden .


    Im Urmelland möchte ich die Pottybank installieren und die Wirtschaft und in Abhängigkeit von den dort zu entdeckenden Schätzen, Rohstoffen usw. Dabei sit aber auch vorgesehen, dass der Staat pleite gehen und die Besiedlung scheitern kann. Beispielsweise stehen wir simon gerade vor dem Problem, keine Investitionsgelder zur Landeserkundung zu haben, andererseits aber die Landeserkundung nur mittels Investoren vorantreiben können. Also suchen wir die im Ausland. Finden wir keine, bleibt die Erkundung eher auf kleinem Niveau. Das Ganze soll Züge eines kleinteiligen Aufbauspieles haben. Entdecker können sich Grundbesitz erwerben und wenn sie Glück haben, rentiert sich der, wenn nicht, droht der Bankrott. Zu leiten gäbe es neben der WiSim das Besiedlungsamt, dass praktisch den Grundbesitz und den Bodenschätzehandel des ganzen Urmelinsel organisiert. Da wir aber gerade erst anfangen und dabei ziemlich viel Nonsens auftreten wird weiß ich natürlich nicht, ob das was für dich ist.

    Sollten wir alte Gerippe der Aquamarine im Urmelland finden, schicken wir sie Ihnen gerne zu. Sie müssen aber das Porto übernehmen, weil unser Staat sogut wie kein Geld hat. Der größte Teil des Finanzhaushalts geht in den Unterhalt meiner Gouverneursvilla und in die staatliche Briefmarkensammlung. Dass Sie bei sich kein Chaos haben, liegt an Ihrer Verfasung, welche viel zu systemstabilisierend formuliert ist und an einer inzwischen alle Bereiche einschließenden Aquamarinestruktur. Um die produktive Kraft des Chaos zu nutzen, wurde im Urmelland die Freiheitshöchststrafe auf zwei Wochen festgelegt. In den meisten Mikronationen dienen Gefängnisstrafen dazu, chaosproduzierende Bürger dauerhaft inaktiv zu machen. Hätte Aquatropolis solch eine Politik von Anfang an gefahren, hätten der Reihe nach ein Scheich Himmen, ein Admiral Klink, Herr Grimpen und ein König Leo wegen ihrer unaufhörlichen Supergaus ihre Posten und Wirkungsfunktionen im Seereich verloren und wären schon beizeiten abgewandert. Doch zeigen die Geschichtsbücher, dass gerade diese Herren ständig im Zentrum standen, wenn etwas los war. Es ist daher aus meiner Sicht eine Todsünde, abschreckende Strafen zu schaffen.

    Abgesehen das Hammer und Sichel für mich ein Symbol für den Sozialismus und der Sozialismus gegen ein Königreich ist, ist der MN trotzdem interessant von der Idee her. 8)

    Ich bin in meiner Heimat dafür bekannt, Dinge zu vereinbaren, die unvereinbar sind. Deshalb verlor ich dort schließlich auch alle meine Posten.

    Versucht, Lady. Feldmarschall Klinks U-Bootflotte hatte eine Invasion eingeleitet und ist dann verschwunden. Angeblich, weil Klink die U-Boote geklaut hat. Doch wir glauben eher, dass die Urmel dahintersteckten. :)

    Danke. Es ist natürlich noch nicht so ausgestaltet, aber das läßt sich bei dem Konzept auch nicht vorher machen. Ich habe aber an verschiedenen Punkten des Landes bereits bestimmte Schätze und Gefahren versteckt.

    Sehr verehrte Weltöffentlichkeit,


    ich bin Konquistadore Gouverneur Rudolf Höhnli und ich möchte Ihnen das Königreich Urmelland vorstellen. Ich will damit beginnen, Ihnen eine Landkarte des Gebietes zu zeigen:



    Wie Sie sehen, ist nur ein Bruchteil des Landes überhaupt erschlossen. Das hat zwei Gründe. Zum einen ist das Land durch Dschungel und Gebirge sehr unzugänglich, zum anderen lauern auf jedem Meter wilde Eingeborene und monströse, zum Teil bislang unbekannte Tierarten. Jedoch beherbergt dieses Land den Legenden nach viele sagenhafte Reichtümer. Es Urmelorado soll dort liegen, die goldene Stadt und auch die Quelle der ewigen Minderjährigkeit wird da vermutet. Ebenso sollen die Urmel alte barocke Schlösser hinterlassen haben, die darauf warten, abenteuerlichen Adeligen als Landgut zu dienen.


    Die Nation startet also mit praktisch nichts, wir haben gerade einmal ein kleines improvisiertes Städtchen und ein Militär-Fort errichtet. Es steht aber schon fest, wo welche Gefahren lauern und wo welche Schätze zu finden sind. Nur weiß das niemand außer der Spielleitung. Wenn Sie also ein abenteuerlustiger Siedler, Forscher, Großwildjäger oder Söldner sind und Lust haben, können Sie uns bei der Erschließung begleiten. Aber auch einfache Werktätige, welche die Stadt am Laufen halten, sind gern gesehen. Das Prinzip wird es sein, eine Basis nach der anderen zu errichten und gegen die Wilden und sonstige Gefahren zu befestigen. Militärisches strategisches Geschick wäre also von Vorteil. Es steht nicht fest, ob wir das überhaupt schaffen. Die Option des Scheiterns ist inbegriffen und möglicherweise reiben wir alle unsere Ressourcen auf und müssen am Ende aufgeben. Vielleicht entdecken wir aber auch einen Goldschatz oder ein Urmel.


    Eine wichtige Rolle bei uns spielt das Wetter. Im Urmelland herrschen extreme Wetterwechsel. Dabei werden wir uns am Simoff-Wetter orientieren. Immer, wenn es herausragende Simoff-Wetterereignisse wie Hitze, Kälte oder Sturm gibt, wird dies Simon in ins Extreme gesteigerte Maß sein. So kann es leicht passieren, dass Mühevolle Aufbauarbeit weggespült wird und man mutterseelenallein im Urwalt unter Kannibalen wiederfindet.


    Vielleicht ist das auch alles viel zu anstrengend, dann begnügen wir uns mit der Regentschaft des kleinen Hauptstädtchens. Da wohne ich ja in einer schönen Villa, aber Sie nicht. Sie wohnen im Zelt!


    Wenn Sie mehr wissen möchten, hier:


    Ansonsten möchte ich mal die Frage aufwerfen, ob die mehr oder minder stillschweigend selbstauferlegte Beschränkung der MN-Nachrichten auf "Großereignisse" und besondere stilistische Qualität sinnvoll ist. Ich für meinen Teil sehe ja auch, daß es eher fragwürdig wäre, wenn jede neu eingeweihte Stadthalle und jeder Bolzplatz über den Ticker laufen würden, daher veröffentliche ich sowas auch nicht, aber andererseits hätte ich manchmal durchaus gerne mehr internationale Informationen, etwa um eine Nachrichtensendung mit aktuellen Auslandsnachrichten zu füllen, oder mich darüber schlau zu machen, was die MNs oder ein bestimmtes Land gerade bewegt.


    Ich weiß nicht, ob sich das technisch, sei es regulär durch die Software oder durch ein Addon, realisieren läßt, daß man etwa in Kategorie A und B scheidet, so daß der Benutzer wählen kann, ob er bloß das Wichtige oder alles sehen möchte, aber ich fände es zuweilen gut, wenn der Nachrichtenfluß etwas reichlicher wäre.

    Dem schließe ich mich an. Um über die Geschehnisse der Welt informiert zu sein, eignen sich die MN-Nachrichten wirklich kaum. Die sind eher wie eine Litfaßsäule. Gerade bei kontinuierlichen Ereignisketten, unterliegt man irgendwie der Selbstbeschränkung. Da beginnt ein Bürgerkrieg, der verläuft irgendwie und endet. Soll man warten und alles am Ende zusammenfassen oder lieber kontinuierlich berichten? Letzteres würde dann vll. als zu aufdringlich kritisiert. Wahrscheinlich wäre ein zweiter paralleler Nachrichtenblog gut, in den man wirklich alles reinschreibt und sei es das Unbedeutendste überhaupt. Dann können sich die Foren aussuchen, welchen Ticker sie aufnehmen.

    Liebe Unwissenden,


    leider hat sich unser Kollege wegen Ihrer Kritik aller vorraussicht nach erhängt. Insgesamt hat die Studie aber ihren Zweck erfüllt. Der Auftrag lautete, für die USSRAT in kürzester Zeit eine Übersicht über die der letzten 6 Wochen zu geben. Was wäre die Alternative gewesen? Irgendwas langfristiges oder einen ausländischen Experten befragen, dem wir nicht vertrauen? Eine subjektive Einschätzung aus einem Bauchgefühl heraus?


    Nein, nein. Dass mit der Studie nicht die ganze Welt der Diplomatie erklärt ist, weiß doch jeder. Wissenschaft ist Puzzlewerk. Man fügt ein Puzzleteil an das Nächste. Seit wann muss eine Studie komplett alles erklären? Sie sind doch sehr weltfremt zum Teil, meine Herrschaften. Und zur Frage, warum nur 6 Wochen. Ein Jahr wäre sicher das Aufschlussreichste gewesen, doch die Recherche zu viel für einen Mann an einem Tag.


    Dann die Frage, was mehr Aussagekraft habe, eine Ermittlung über bestehende Verträge oder über inoffizielle persönliche Beziehungen? Da muss man schon hinterherschicken, Aussagekraft bezüglich was? Die persönlichen Beziehungen lassen halt Schlüsse über das persönliche Beziehungsnetzwerk zu, beantworten die Frage, wer mit wem zusammenarbeitet. Dagegen lassen die Verträge Schlüsse über das Verpflichtungsnetzwerk zu. Denn ein Vertrag verpflichtet ja zu etwas. Man kann sich die Frage stellen, wieso manchen persönlichen Beziehungen keine Verträge folgen? Persönliche Beziehungen enden möglicherweise, wenn Personen ausscheiden, die diese Beziehungen pflegen. Verträge überdauern oft auch Personen. So haben manche Länder Verträge miteinander, die deren Vorgänger geschlossen haben. Es ist also nicht unerheblich, eine Netzwerkanalyse über bestehende Verträge zu haben. Man kann diese Verträge nämlich auch inhaltlich sortieren und abstufen. Da man an die persönlichen Verbindungen nicht ohne weiteres herankommt, an Verträge aber schon, sind sie eine nennenswerte Alternative. Damit erkennt man, welche Staaten über die persönlichen Gefühle hinaus miteinander in welcher Verpflichtung stehen. Das ist für strategische Überlegungen durchaus von Wert. (so: für das praktische MN Spiel vielleicht nicht, weil viele Ebenen von Wirtschaft und Geheimdienst nicht simuliert werden. Würden sie es, wäre solches Wissen durchaus einsetzbar).


    @Isara: Vielen Dank, vielleicht machen wir das wirklich mal.