Beiträge von Pharaoh

    Achtung!
    Mivirya produziert in Billiglohnländern und man stinkt fürchterlich, wenn man in den Sachen schwitzt!


    Kauft lieber bei LUCROO!


    Wir produzieren nur in Hansastan und unsere Arbeiter erhalten faire Löhne. :bP: Und nur weil eine Marke aus einem Industrieland kommt, bedeutet das noch lange nicht, dass die Fertigung auch dort ist. Man sollte mal genau hingucken. ;) Lucroo lässt garantiert in Xinhai, Sergiye & Co. anfertigen und pappt nur sein Logo drauf und behauptet das wäre "Marke". Die Detailarbeiten werden bei Lucroo dann sicherlich von geschulten Kinderhänden gestickt, gell? ;)


    Und natürlich schwitzt man in Sportkleidung, wenn man Sport treibt. Couchfußballer kommen höchstens beim Fernbedienungstemmen ins Schwitzen. Und wenn man die Sachen nicht wäscht, stinkt das auch bei Lucroo. Also bloß keine falsche Hochnäsigkeit. ;) Auch Schwellenländer können Qualität liefern.

    Vielleicht wäre für den Trainer was besonderes, eine Mannschaft vollkommen neu aufzubauen.


    Hmm, ich finde es ehrlich immer schön, wenn es langjährige Traditionen in Mns gibt. Vieles ist so kurzlebig, da mag ich es, wenn Namen überleben, unabängig vom Erschaffer. Ist doch traurig, wenn ehemalige Meisterschaftsgewinner tot sind. Wäre ja fast so als würde man es als normal ansehen, dass Teams nach dem Abstieg in die 2. Liga auch gleich aufgelöst werden würden. und Hansa ist einer der ältesten, wenn der älteste Verein der Mns. ;)

    Das trifft sich gut. Leider hat uns der Trainer des 1. FC Hansa Rohrstock (KFB-Weltliga-Meister in der 5. Saison) verlassen, sodass dringend Ersatz gesucht wird. Hansa spielt in der Yokary liga in Hansastan. Trotz letztem Tabellenplatz ist das Mittelfeld locker noch drin. Bei Interesse hätte Sneijder den Job.

    Mit Xiguo hat Hansastan einen südostasiatisch geprägten Landesteil. Ist eher an Vietnam angelehnt, aber das ist nicht sonderlich strikt.
    Wirklich viel Interesse an einer südostasiatischen Mn scheint nicht da zu sein. So gab es mit Shahavatana oder so ähnlich mal eine Sri Lanka-Sim, die aber mangels Aktivität sehr schnell wieder eingegangen ist. Fernost scheint nur über China und Japan spannend zu sein.

    Hirte, erinnerst du dich noch, wie ich dich und die deinen damals gehen ließ? ;) War doch nett von mir, oder?


    Aber zurück zum Thema: Jedamzik nutzt diese ID nicht mehr, scheidet als Ältester somit aus. Kauli ist aber auch noch ein guter Kandidat für den "ältesten Sack der Mns".

    Es werden noch immer interessierte Trainer gesucht. Bedenken ob finanzieller Startprobleme können durchaus beruhigt werden, es gibt in Hansastan genügend Firmen, die sich ein Sponsoring durchaus vorstellen können.

    Für die kommende Saison der Yokary liga werden wieder Trainer gesucht.


    Folgende Vereine suchen noch einen Übungsleiter: 1. FC Thannhausen und sicherlich auch 1. VFC Celeband, Angayant Kickers und SV 04 Bergstedt (Übernahme muss mit den Managern besprochen werden.


    Folgende Vereine suchen sowohl Trainer als auch Manager und können sofort übernommen werden:
    BSC Lichterheide
    Dalai Lhaze
    Flamenco Cabo norto
    Gaind Vineta 04
    Gelbe Tiger Jiayin
    Ghazala Khuzdar
    Gorakpur Hanuman
    Jiayin Wu
    Kuruvinda Itanagar
    Lai Chau Ba'o Gâ'm
    Partizan Asgard FK 2002
    Sarazenen Batraa (Saraqin Batraa)
    SC Kersen
    SpVgg Birkenwalde (Ittahad al-Biraq Wahadi)


    Eine Übersicht findet sich hier.


    PS.: Ich bitte darum nicht wieder noch Stellengesuche für andere Ligen reinzuposten. Danke. :)

    Hansastan hat gewählt und mit 75 % Wahlbeteiligung seine politischen Amtsträger der kommenden 4 Monate bestimmt:


    Außenrat: Rahul Piramal (Vorsitzender), Ikari Gendo (Stellvertreter)
    Justizrat: Ikari Gendo (Vorsitzender)
    Rat für innere Angelegenheiten: Laird Glencairn (Vorsitzender)
    Sozial- und Gesellschaftsrat: Lars Olafson (Vorsitzender)
    Verteidigungsrat: Rahul Piramal (Vorsitzender)
    Wirtschafts- und Finanzrat: Rahul Piramal (Vorsitzender)

    Vetos haben aber durchaus ihren Sinn. Ursache ist vielmehr der Unwille Kompromisse einzugehen und man erwartet die Kompromisse üblicherweise überwiegend bei Neulingen. Es ist nirgends so, dass man zu einer Gruppe hinzukommt und gleich so tun kann, als wäre man ein alter Hase. Leider ist es aber so, dass viele Neulinge entweder den kompletten Bückling machen oder gleich anfangen zu meckern und zu schreien. Ich meine mich zu erinnern, dass Saeominen auf die AIC-Karte wollte, was anfangs sogar begrüßt wurde, aber man es lieber gesehen hätte, wenn sie in den Norden gezogen wären, da man dann gleich viele Verknüpfungspunkte gehabt hätte. Daraufhin wurde ein Gezeter veranstaltet, dass es sich gewaschen hat.Was soll man damit dann anfangen? Da reicht man eine Hand und die wird abgehackt.
    Andererseits wird der Wunsch nach Anpassung an die Gegebenheiten (z.B. Klima) öfters auch recht undiplomatisch geäußert. An diplomatischem Verhalten (und das meine ich sim-off wie es Krtenangelegenheit nämlich auch sind) sollten so einige in den Mns, wenn nicht sogar die Mehrheit feilen. Das hat auch was mit Redekultur zu tun. Man sollte nämlich auf Argumente des Gegenüber eingehen und eine Lösung finden wollen, mit der beide ihr Gesicht wahren und eine win-win-Situation entsteht. Trotzdem, neue Mns müssen bereit sein Kompromisse einzugehen und die geltenden Spielregeln/-Grundlagen zu akzeptieren. Bei Mensch-ärgere-dich-nicht würden auch alle meckern, wenn ich plötzlich mit einem 20-seitigen Würfel spielen würde.


    Das Veto sollte übrigens nur als letztes Mittel gelten, nicht als Drohoption für den Anfang. Und manche scheinen übrigens zu vergessen, dass früher Vetos als Erpessungsmittel verwendet wurden. Da mussten dann schon Kolonien oder wenigstens Militärstützpunkte abgegeben werden. Das wurde erst recht pervertiert, weil das Vetorecht in Quadranten galt, also viel weiter als heutzutage. Zudem waren früher alle Vetos erlaubt, auch politische. Von daher hat sich die Situation für Neulinge schon deutlich gebessert.


    Vetos abzuschaffen wäre aber trotz allen Diskussionen und Problemen wirklich nicht hilfreich, da man dann schnell von Leuten umgeben ist, mit denen man nicht wirklich simulieren kann. SciFi-Mns oder komplett fremde Klimate sind wirklich hinderlich. Was soll man mit solchen Nachbarn anfangen? Mag ja sein, dass manche kein Problem damit haben, wenn fliegende Untertassen auf dem Marktplatz landen oder arktische Gnome mit Laserschwertern mal eben problemlos in einem tropischen Hotelresort einfallen, aber es kann auch störend sein. Da hilft es auch nichts, dass einem gesagt wird, man müsse ja nicht mit den Nachbarn simulieren, aber mal bitte, was für ein Schwachsinn wäre das? Neu-Babylon war z.B. eindeutig fehl am Platz mit seiner Anfangsausgestaltung, also praktisch in 22. Jahrhundert. Wie will man als Entwicklungsland als Nachbar den Unterschied erklären? Jede sinnvolle Zusammenarbeit würde nur vollkommen abstrakt bleiben, das ist eine faktische Sackgasse. Dass manche dann doch nur mit ihren Buddies simmen wollen anstatt mal den Nachbarn zu besuchen, ist traurig, aber eine andere Frage.
    Früher war die ausgestaltung egal, weil das Konzept von kultureller Ausgestaltung noch nicht existierte. Damals hat man einfach mal gemacht. Heutzutage haben die Mns eine realistischere Ausgestaltung, was ich persönlich angenehmer finde, da es mehr Optionen zur Zusammenarbeit bietet. Das müssen auch mal so langsam auch die letzten "alten Hasen" verstehen. Man kann die Zeit nicht zurückdrehen und Werte von damals heute verlangen. Geschwindigkeitsbegrenzung war in den ersten Jahren des Automobils auch nicht nötig. Damals konnte man eben nicht mit 180 über die Straße brettern, weder weil der Motor das schaffte, noch weil die Straßen das erlaubten. Heute ist es nötig. Heute wollen mehr und mehr Leute in einer Welt simulieren, die realistische Züge hat. Und da sind mache Aspekte halt störend. Und wer als Neuling selbst keine Zugeständnisse machen will, der kann keine Akzeptanz erwarten.
    Übrigens, ein anderes politisches System hingegen muss man akzeptieren können, aber das war bisher ja nie das wirkliche Problem. Problem war bisher nur der Unwille zu Kompromissen und Disrepekt. Daran muss gefeilt werden, nicht an den OIK-Regeln.

    Die VMF Satzung taugt nur bedingt für einen Frauenfußballverband, da die VMF ja nur Ligen beinhaltet, die mindestens drei Saisons gespielt haben. Ich denke, wir sollten Länder als Mitglieder haben. Bedingung für die Mitgliedschaft sollte zumindest ein aktiver Frauenfußballverein sein.

    Bei 2 Ligen ist diese Regelung sicherlich sehr sinnvoll.


    Zitat

    Auch die Gebietsrichtlinie muss weg. Es muss dringend zwischen nationalen Ligen und internationalen Ligen unterschieden werden. Ein Land sollte seine eigene Frauenfußballliga haben dürfen und dennoch Vereine in eine internationale Liga entsenden, sonst fehlt die Basis für eine Nationalfrauschaft. Klar, dass dieselben Klubs nicht in 2 Ligen gleichzeitig spielen können!


    Sorry, aber das ist Unsinn.
    1. Jeder Verein hat Spieler und es liegt an der Ausgestaltung des Trainers realistischerweise auch ausländische Spieler einzubauen. Wer natürlich nur Spieler des eigenen Landes im Kader hat, kann keine Nationalspieler aus dem Ausland bekommen, logisch. Richtig simmen ist angesagt, dann klappt es auch mit der Nationalmannschaft. Oder zumindest wird es leichter.
    2. Wenn ein Land eine Liga hat (was ja im Frauenfußball kein Problem darstellt), dann müssen sich mMn alle Vereine des Landes darin organisieren. Es wäre unfair von einem Land einerseits Fremd-Vereine aus der nationalen Liga auszugrenzen, aber andererseits dann noch im internatioalen Ligagewässer zu fischen. Rein personll könnte jeder Nationalligateilnehmr dann zusätzlich einen Verein des Landes in beide internationalen Ligaen schicken. Damit wäre das Land sichtlich überrepräsentiert, was nicht Sinn und Zweck der Sache sein kann. Wenn auch für die jetzt kommende Saison der WSL und LdS nicht oder nur schwerlich durchsetzbar, sollte die Gebietsrichtlinie schon eingeführt werden, einfach der Fairness wegen bei beim Frauenligen-Cup.


    Wenn die Austragung von Nationalmannschaftswettbewerben durch Delegierter der teilnehmenden Länder beschlossen werden, ist die Ligenorganisation eh obsolet für diese Fragestellung.

    Es hat ja auch nicht jeder die Zeit/Lust, da ständig fußballtechnisch was auszugestalten.

    Stimmt, das muss man auch akzeptieren. Aber solange man Infos nur schwerlich bekommt, artet das immer in Arbeit aus, die auch den Spaß ein wenig raubt. Und, man denke und werbe stets mit den Vorteilen: Nationalspielerdiskussionen, Gerüchteküchen, Team-Freundschaftsspiele (man kennt sich ja teils ligaübergreifend), richtge Torschützenlisten (siehe beim HMFB) und die Chance auch Spiele gut ausgestalten zu können, z.B. Topspiele in der Liga. Wer will nicht das Spiel Altmeister gegen Tabellenführer sehen o.ä.? ;)

    Also ein zentraler Ort für alle Vereine wäre sicherlich recht unübersichtlich. Der MdM würde damit aus allen Nähten platzen. ;)


    Das größte Problem ist mMn, dass man die Kader usw. so schlecht findet. Ich werbe schon länger für unser System. Jeder Trainer kann ja beim Spielereintrag angeben, ob ein Spieler interessiert ist zu wechseln. Zumindest hat man bei uns alles im Blick und muss nicht in dutzenden Threads suchen. ;)

    Öhm, ich bin nicht die VMF, also nicht von meiner Äußerung gleich auf eine offizielle Stellungnahme schließen. ;)


    VMF steht übrigens für "Vereinigung der micronationalen Fussballligen". Das schließt Frauenfußball-Ligen nicht aus, aber eine Trennung der Wettbewerbe ist sicherlich sinnvoll. Am besten einfach mal abwarten, dann werden schon noch weitere Stimmen zu dem Thema kommen.