Beiträge von Denne Ziang Belai

    Oder Leute die solche Sendungen schauen wie "Das Model und der Freak" und sich dabei nicht bewusst sind, dass sie den dort vorgeführten "Freaks" näher sind als jenen Figuren, welche die als "Models" auftretenden Personen darstellen sollen?


    Das ist doch meistens so. Aber jetzt kommen wir endgültig vom Thema des Threads weg. Also jetzt besser doch zurück.

    Stimmt schon, nur weiß ich nicht, was an einer monarchistischen Grundüberzeugung schlimm oder gar lachhaft sein soll, denn dann müssten wir den Großteil der Engländer, Spanier, Schweden etc. pp. auch auslachen. ;)


    Hinweis: Der gesamte Export an Erdöl und Erdgas geht an das Gelbe Reich.


    Worüber wir sehr froh sind aufgrund solcher Zahlen (gilt natürlich für die CartA):


    Kaiserreich Chinopien


    Ölproduktion: 4.051.000 bbl/Tag
    Eigener Verbrauch: 23.883.300 bbl/Tag
    Der Export : -
    Import : 19.832.300 bbl/Tag
    Erdölreserven (geschätzt): 18.300 Millionen bbl


    Erdgasproduktion: 178 Milliarden m³/Jahr
    Eigener Verbrauch : 945 Milliarden m³/Jahr
    Der Export : -
    Import : 767 Milliarden m³/Jahr
    Erdgasreserven (geschätzt): 2.530 Milliarden m³


    Erdölverbrauch (Barrel pro Jahr je Einwohner): 13,26
    Gasverbrauch (m³ je Einwohner pro Jahr): 1.438

    Ninhao!


    Machen wir es einmal kurz und knapp: Da unser hauseigener Zeichner leider unpässlich ist - wer das ist, dürfte wohl kein Geheimnis sein ;) -, suche ich für das Kaiserreich Chinopien einen Hilfsbereiten, der die neue CartA-Karte zeichnen würde. Alle weiteren Informationen (Städteverteilung etc. pp.) würden gegeben, sodass sich derjenige nicht alleine mit den chinesischen und mongolisch-angehauchten Namen herumschlagen müsste. ^^


    Sollte es einen Interessenten geben, soll er sich einfach bei mir melden.


    Bin auch Hobbyhistoriker. ;)
    Streng genommen ist unsere Geschichte, bzw. die, die uns nach heute gebracht hat, aus dem 19. Jahrhundert. Das HRR ist wieder ein Sonderstatus - Deutschland gab es einfach nicht, nicht als "Nationalstaat" im heutigen Sinne. Jahrtausende Alt ist die Geschichte der Völker, die spätestens im 5. Jahrhundert rumschwirrten und sich Kelten, Germanen, etc. nannten.
    Wenn ich von Geschichte spreche, meine ich, dass es in dieser Zeit für Europa EINE Geschichte gab, mit vielen verschiedenen Unterkapiteln zwar, aber dennoch.


    So, jetzt lasst mal einen "richtigen" Historiker dran, bzw. jemanden, der hofft eines Tages in nicht allzu langer Zukunft damit Geld zu verdienen. ;)


    Dass es Deutschland als Nationalstaat nicht gab - "Staat" im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit ist sowieso ein problematischer Begriff -, heißt noch lange nicht, dass es "Deutschland" oder ein deutsches Volk als solches nicht gab. Die eigenständige deutsche Geschichte beginnt mit dem Jahre 843 (Vertrag von Verdun) und dem daraus entstandenen Herrschaftsgebiet Ludwigs II. ("d. Deutsche"). Zwar wurde dieses Herrschaftsgebiet, was zwischenzeitlich wieder in "Gesamt-Frankenreich" aufging, weiterhin als (östliches) Reich der Franken gesehen - und das noch weit ins 12. Jahrhundert -, aber spätestens mit der Wahl eines Sachsen, Heinrichs I., 919 zum König (Konrad I., der erste Nicht-Karolinger, war zumindest Franke, aber selbst dessen Königswahl demonstrierte den endgültigen Zerfall des Frankenreiches in vollkommen eigenständige Herrschaften) durch eben jene Sachsen und Franken in Fitzlar wurde deutlich, dass das "Staatsvolk" bzw. das staatstragende Volk nicht mehr nur aus den Franken bestand. Bei späteren Königswahlen wurde dieser Umstand nocht deutlicher, da der Kreis der Königswähler auf die Großen des Reiches aus anderen "Stämmen" immer weiter ausgedehnt worden ist - die Goldene Bulle demonstriert dies nur noch einmal, auch wenn dieser erlesene Kreis bekanntlich auf die (lange Zeit) sieben Kurfürsten beschränkt wurde -, aber immer nur von "deutschen" Fürsten ausgeübt worden ist, wobei der König von Böhmen "offiziell "erst sehr spät dazu kam. Italienische oder burgundische Adelige, Fürsten etc. hatten bis auf eine Ausnahme bei diesem Vorgang keinerlei Mitsprache, obwohl der "deutsche" König ab ottonischer bzw. salischer zeit ebenso König von (Nord-) Italien und Burgund war und den Anspruch hatte, der zukünftige Römische Kaiser zu sein.
    In dieser Zeit liegen auch die Anfänge, dass aus den verschiedenen gentilen Gruppen auf dem Gebiet des Reiches, wie den Schwaben, den Baiern (das "y" im heutigen Namen stammt tatsächlich aus dem 19. Jahrhundert ;) ), den Franken, den Thüringern, den Sachen, den Friesen, den Lotharinger etc. pp. das deutsche Volk entstand, in das im Zuge der Ostexpansion/-kolonisation auch slawische Völkerschaften zwischen Elbe und Oder assimiliert worden sind - z.B. durch die Entstehung der sogenannten "Neustämme" der Brandenburger, der Meißener (die heutigen Sachsen, denn das "originale" Sachsen im Mittelalter entspricht mehr oder weniger dem heutigen Niedersachsen), auch der Preußen usw.


    Z.B. wird im Wormser Konkordat von 1122 das "Regnum Teutonicum" für den Begriff des "Deutschen Reiches" verwandt, um es von den anderen beiden Teilen des "Sacrum Romanum Imperium", wie das Gesamtreich ab der Stauferzeit genannt wurde, zu unterscheiden, nämlich Italien und Burgund, die ihre Eigenständigkeit innerhalb dieses Imperiums unter dem "deutschen" König bzw. dem Romanorum Imperator bewahrten. Und für diejenigen, die sich über die lateinische Wortstellung wundern: es wurde damals wirklich "so herum" genannt. ;)
    Auch wurde der Begriff des "Rex Teutonicorum" verwendet - auch wenn abwertend im Investiturstreit vom Papsttum, denn dieser König führte zunächst den Titel des Königs der Franken, später dann den des Königs der Römer. Ein eigener (zusätzlicher) deutscher Königstitel wurde 1508 eingeführt, im Zuge der Annahme des Titel des "Erwählten Römischen Kaisers" durch Maximilian I., nämlich: "König in Germanien", den auch noch die Habsburger bis Franz II. führten.
    Das ganze könnte man jetzt auch noch mit der Entstehung der deutschen Sprache - in diesem Falle des Althochdeutschen - verbinden, deren erster Beleg - im Übrigen wie das Altfranzösiche - die aufgezeichneten Straßburger Eide von 842 ist. Aber das führt jetzt zu weit.


    Man sieht also, dass ein deutsches Volk bereits im späten Hochmittelalter bzw. dem Spätmittelalter bestand, bzw. die Entstehung weit fortgeschritten war. Dass dann am Ende des Mittelalter im 15. Jahrhundert auch im Reichstitel inoffiziell der Zusatz "Deutscher Nation" auftauchte, ist ein weiterer Beleg, auch da das Reich zunehmend auf jenes deutsche Volk zusammenschrumpfte, was im übrigen bis 1945 um einiges größer definiert worden ist, als das, was wir heute darunter verstehen - auch in Österreich; allerdings lautete der Reichstitel bis 1806 Heiliges Römisches Reich und eben nicht Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation.


    Die deutsche Geschichte beginnt also keineswegs im 19. Jahrhundert, da alleine schon weil das Heilige Römische Reich, im Gegensatz zur landläufigen Meinung, die vor allem durch die preußisch-deutsche Geschichtsschreibung* beeinflusst ist, bis zum endgültigen preußisch-österreichischen Bruch und dem entstehenden Dualismus 1740 mehr oder minder funktionierte, und weiterhin eine Klammer bildete. Auch sind viele Kontinuitätslinien zwischen Mittelalter und unserer Zeit erkennbar - auch wäre ohne die Struktur des HRR und deren Folgen weder der Föderalismus des Kaiserreiches, als auch der der Bundesrepublik erklärbar.


    "Das Mittelalter ist überall" ist ein sehr beliebter Spruch, der viel Wahrheit in sich birgt.



    Nun aber zu den Germanischen Stämmen bzw. was dafür gehalten wird: generell ist festzuhalten, dass erst Caesar definiert, was "Kelte" und was "Germane" ist, indem er Gallien am Rhein enden lässt. Zu was das führen kann, kann sich jeder selber ausmalen. Aber in der Tat ist es so, wie es hier angesprochen worden ist, dass die "Germanen" nichts mit "Blut und Rasse" zu tun hatten, wie es auch gerne heute noch postuliert wird. Der Rest wurde dann schon genannt.



    *Nur ein kleiner Exkurs, was die Geschichtsschreibung des 19. Jahrhunderts noch hervorgebracht hat: Z.B. dass im Mittelalter unbekannt war, dass die Erde eine Kugel ist ... Vollkommener Humbug. ;)


    Edit: Ich war noch gar nicht fertig. ;)

    Es gibt nur ein Gelbes Reich, welches zurzeit aus zwei Teilen besteht. Soviel dazu. ;)


    Die Hosterin, welche gleichzeitig noch Admin ist, ist schon informiert. Kann also nicht mehr allzu lange dauern.

    • Aquila
      - Klima: subtropisch
      - Kultur: gotisch, Ureinwohner aztekisch
      - Landesform: egal, solange man lange Küsten hätte
      - Insel/Kontinent: egal
      - gewünschte Nachbarstaaten: Irkanien
      - Sonstiges:
    • Chinopien (OIK)
      - Klima: s. hier
      - Kultur: chinesisch, teilweise tibetisch und mongolisch
      - Landesform: OIK
      - Insel/Kontinent: Kontinent
      - gewünschte Nachbarstaaten: Zhoulong, Xinhai, Nordanien
      - Sonstiges:
    • Dionysos
      - Klima: gemäßigt - mediterran
      - Kultur: dionysch :) (event. griechisch oder so...)
      - Landesform: s. OIK (Spitze sollte möglichst nach Norden zeigen)
      - Insel/Kontinent: Kontinent
      - gewünschte Nachbarstaaten: Isfahnisches Reich sollte in der Nähe sein (zumindest gleicher Kontinent)
      - Sonstiges:
    • Irkanien
      - Klima: tropisch
      - Kultur: "germanisch"
      - Landesform: Ein Penis mit Inseln
      - Insel/Kontinent: Kontinent
      - gewünschte Nachbarstaaten: Aquila, Stralien, gerne auch Balakonien, Neunseenland
      - Sonstiges:
    • Kingdom of Albernia
      - Klima: gemäßigt
      - Kultur: britisch
      - Landesform: möglichst wie auf der GF; Zwei-Insel-Form (Eihlann auf einer eigenen Insel) ist aber auf jeden Fall unverzichtbar
      - Insel/Kontinent: Insel (Medea: Kontinent)
      - gewünschte Nachbarstaaten: "Europäische", bevorzugt bereits jetzt anticäische Staaten, z.B. Demokratische Union
      - Sonstiges: Medea als "afrikanische" Kolonie darf oder soll sogar ein gutes Stückchen entfernt vom Mutterland sein
    • Turanien
      - Klima: gemäßigt (Neuturanien: subarktisch)
      - Kultur: deutsch bzw. im Fall Schwions schweizerisch (Neuturanien: isländisch)
      - Landesform: Halbinsel
      - Insel/Kontinent: Kontinent (Neuturanien: Insel)
      - gewünschte Nachbarstaaten: Attekarien, Arcor, Dreibürgen
      - Sonstiges:
    • Futuna
      - Klima: tropisch bis subtropisch
      - Kultur: persisch, Quel'thalas Maya
      - Landesform: Küste
      - Insel/Kontinent: Kontinent, Vashir Insel
      - gewünschte Nachbarstaaten: Nähe Arcor, Turanien
      - Sonstiges: Quel'thalas und Vashir eine halbe Welt entfernt
    • Inseln
      - Gadoa
      - Neuturanien


    • Kontinent
      - Arcor (Küstenlage, da Insel Dumland vorgelagert)
      - Chinopien (OIK) (mit den bisherigen kleinen Inseln vor der Küste)
      - Dionysos (mit Inselchen vor der Küste, wie eh und je, vermutlich ohne Dodopholis, welches nur durch die GF - Eintragung dazu kam)
      - Futuna
      - Gemedeth
      - Neu-Babylon(Nachfolgestaat)
      - Irkanien
      - Turanien und Schwion (aber: Insel Neuturanien)
      - Zhoulong


    • beides denkbar
      - Aquila