Beiträge von DeR

    Man kann ja durchaus beide Optionen offen halten.

    Nichts spricht gegen spontane und regionale Treffen.


    Aber wenn wir mal wirklich wieder ein größeres, multinationales und überregionales Treffen hinbekommen wollen, braucht das schon etwas Planung und Zeit.

    Zumindest haben sich die MNs immer durch Vielfalt ausgezeichnet, bis heute.

    In dem Sinne ist es schon eine beachtliche Leistung, dass sich die MNs im Schnitt nur auf zwei Karten aufgeteilt haben.


    Noch beeindruckender ist aber folgende Tatsache;

    Ich bin jetzt seit über 15 Jahren „in den MNs unterwegs“. In diesen Jahren habe ich viele andere Sachen ge- und erlebt, gesehen und gehört. Aber nichts davon hat sich bei fortlaufender Existenz so nachhaltig in jeder Hinsicht zurückentwickelt, wie die MNs. Und das trotz des unendlichen Potentials in der digitalen Welt.


    Diskutiert das mal aus, bevor ihr euch einzelnen Sequenzen widmet. :thumbsup:

    Staatsbesuche und die ganze Diplomatie haben heute auch einen ganz anderen Stellenwert als früher.


    Damals, in den guten Zeiten, wurde gefeilscht, gepokert, intrigiert, geplant und überzeugt... aber natürlich auch richtig viel gesoffen und Unsinn geredet. Aber irgendwie hatte die Diplomatie einen Zweck.


    Heute wirkt es allermeistens so, dass es „halt dazu gehört“, weil „ein Staat das halt macht“.

    Eine nationale Karte vor einer endgültigen Eintragung war noch nie eine gute Idee.


    Lass mich wenigstens dazu raten, die Verhandlungen (nach einer kurzen Abkühlungsphase) in einem intimen Rahmen zu führen. Dieses Format, der öffentliche MdN hat noch nie wirklich bei solchen Dingen geholfen.

    Mal ein ganz verrückter Vorschlag;


    dieser Thread wird geschlossen, alle haken das Thema fürs erste ab und man wartet einfach mal die nächsten 60 Tage ab.

    In der Zeit können alle dann einfach mal miteinander simulieren, aneinander vorbei simulieren, oder gar nichts simulieren.


    Und in 60 Tagen schaut man dann, was von den ganzen An- und Widersprüchen noch übrig ist. :thumbsup:

    Ich bitte um Verständnis darum, bei allen lobenswerten Bemühungen um einen Kompromiss, dass wir - Gran Novara und Targa - einer erheblichen Veränderung der Küsten und Landmassen (insbesondere der Vergrößerung des Kontinentes oder anliegenden Inseln) rund um unsere Gebiete Peña-Bosque und der Arroz-Inseln nicht zustimmen werden.


    Es ist theoretisch Platz genug für alle, und letztendlich zählt bei Nichteinigung das CartA-Regelwerk. Abgesehen von erheblichen simulatorischen und ausgestaltetischen Auswirkungen ist auch zu bedenken, dass die Karte mit ihren Landmassen durchaus so konzipiert ist, dass sie stabile und verlässliche Bedingungen schafft, und trotzdem genug Spiel- und Freiraum für neue Länder bietet.

    Dein Streit mit Uwe gehört zu den MNs wie der Dom nach Köln.

    Bitte überdenke diese Entscheidung, nicht nur deshalb!

    Das „neue Portugal“ darf sich aber auch gerne im Bereich Novara, Targa und Evria (Meltania-Rest) ansiedeln.

    Es sollen Flächen des Imperiums freigegeben werden, die da bestens passen könnten.


    Zum hiesigen Entwurf; da sag ich nicht viel zu, um hier nicht den Spielverderber zu geben.

    Aber diese Einkreisung von unserem Pena-Bosque ist tendenziell eher unerwünscht.

    Ja, bin schon involviert. Hab zwar in Erinnerung, dass ein Backup aufgesetzt werden sollte. Ob ich es je bekam, konnte ich bislang noch nicht verifizieren.

    Jonas, wir liegen da gar nicht weit auseinander. Aber diese Kollegialität kann ich in diesem Fall nicht im Ansatz erkennen, und für diese Fälle haben wir nunmal das angesprochene Regelwerk.

    Traditionell dürfte sich das Problem in drei Monaten erledigt haben. Falls Brian Mason wieder zu den Leichenfledderern gehört, sogar nur zwei. ;)


    Im Ernst; Barnstorvia hat regelkonform reserviert, und möchte auch keine Nachverhandlungen. Das muss man akzeptieren.

    Wir sind uns nicht monatelang für die ganzen durchaus fairen, ausgeklügelten und gut verständlichen CartA-Regelwerke an die Gurgel gegangen, damit an Ende die Kartenplätze wie auf dem Viehmarkt verhandelt werden. :rolleyes:

    1. Ich bin glücklich und stolz, dass diese Kinder frei und ohne Repressalien demonstrieren können.


    2. Es ist gut und wichtig, dass sich Menschen mit den Positionen und Inhalten der Kinder auch kritisch auseinandersetzen.


    3. Deutschlands marginaler Anteil am weltweiten co2-Ausstoß lässt sich nicht wegdiskutieren. Deutschlands Verantwortung allerdings auch nicht, und so hoffe ich, dass wir in Zukunft auch mit der Hilfe und der Tatkraft dieser Kinder vor allem dazu beitragen können, dass weltweit nicht primär unsere Wohlstands-Empörung exportiert wird, sondern vor allem in Deutschland ersonnene Technologien und technologische Lösungen der Probleme.


    4. Daher plädiere ich dafür den Freitag den Kindern zu schenken und bundesweit einen verpflichtenden Forschungs- und Bildungsfreitag für nachhaltige Technologien einzuführen. Naturwissenschaftliche Theorie und praktische Schülerwerkstätten für den Klimaschutz. Und zwar als bundesweiten Masterplan. Die künftige co2-Abgabe soll einzig und allein in dieses Vorhaben fließen.

    Da mehrfach gefragt wurde...

    Manchen wird es freuen, einige werden es vermissen, aber Gran Novara wird auf unbestimmte Zeit nicht reaktiviert und ebenso wie das Imperium mit Sicherheit einige Zeit nicht zur MN-Welt gehören.

    Erst kamen die beruflichen Veränderungen, nun auch noch familiäre Veränderungen, so dass mir absehbar nicht die Zeit zur Verfügung steht, die ich gewöhnlich in derartige Dinge gesteckt habe.


    Es war eine großartige Zeit, vor allem die novarischen Jahre 2006 bis 2012. Die Zeit danach war nicht weniger spannend, auch wenn es seitdem durch den allgemeinen MN-Trend schon etwas nachgelassen hat. Als ich 2004 mit den MNs angefangen habe, war ich sehr begeistert von der Phanstasie und den Möglichkeiten in dieser Szene. Das hat mich immer wieder angespornt Dinge auszuprobieren und meine Skills zu verbessern. Dass ich ein streitbarer Typ war, steht außer Frage. Dennoch ging es mir - bis auf wenige Ausnahmen - immer um die Sache und meine Bemühungen diese Szene zu unterstützen und zu entwickeln. Die wenigen persönlichen Streits und Enttäuschungen gehörten dennoch dazu und zeigten, wie leidenschaftlich wir dieses Hobby betrieben haben. Ich wage zu behaupten, dass es ohne persönliche Feindschaften und ein gewisses Maß an Konkurrenz viel langweiliger gewesen wäre.


    Auf einer kleinen Insel im Westen kann man mich weiterhin finden. Meinen mikronationalen (Un-)Ruhestand will ich dort - mal mehr oder mal weniger - je nach Zeit und Lust verbringen.


    Es grüßt DeR!