Die Remische Republik hat 109.000 Einwohner.
Beiträge von Tiberius Sempronius Gracchus
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Jeden Tag einen neuen Epistates zu bestimmen wird auch schwierig.
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Sparta-MN?
Mykale, zwar eine historische MN, aber eine die auch mit modernen MNs interagierte. Es gibt noch Arkadien, welches ein römisch-griechisches Königtum in der heutigen Zeit darstellt, dieses Projekt wird jedoch leider in Kürze eingestellt. In meinem Projekt wird sowohl eine römisch-griechische Republik als auch ein innenpolitisch eigenständiger byzantinischer Staat simuliert.
Zitat
Im Auge zu behalten wird das Projekt nur sein, falls sich eine handvoll Interessenten meldet. Denn alleine lohnt es sich nicht ein Projekt hochzuziehen. Ganz oder gar nicht.Ich melde hiermit Interesse an, zum einen weil mir das Konzept an sich gefällt und zum anderen weil sich dadurch Möglichkeiten der Interaktion eröffnen würden.
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Ich gebe gern zu dass ich nicht der größte Fan Arcors bin, dennoch sehe ich, dass diese MN ihre Zielgruppe begeistert und so zu einer festen Größe auf der OIK geworden ist. Dies kann man von "Vannenheim" weniger behaupten, denn dabei scheint es sich um ein Projekt zu handeln, in dem wahllos einige Namen aus der germanischen Mythologie verwendet werden ohne zu wissen was dahinter steckt, daneben werden römische Titel verwendet und einige Spieler beschäftigen sich mit ihrer eigenen kleine Fantasy-Simulation oder stellen Figuren aus Computerspielen dar.
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Klingt sehr interessant, leider ist eine gut ausgestaltete Sparta-MN erst vor wenigen Wochen an Spielermangel gescheitert. Ich werde das Projekt jedenfalls im Auge behalten.
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Eine MN nach Vorbild Belgien könnte schon spannend sein.
Dann hast du wohl die letzten 20 MarcelHgd MNs verpasst.
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Wenigstens gibts in Andro keine Geister
Dafür aber Vampire.
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Andro ist kein Name, sondern das griechische Wort für Mann.
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Welche Republikaner?
Deren Hauptvertreter Gregori Brylinski und Lucius Leninov, die ursprünglich Verfechter der parlamentarischen Monarchie waren, wurden zu Beginn des Bürgerkrieges zu Bolschewiki, nach dem Rückzug W.I. Lenins dann kurzzeitig zu Republikanern, um nach dem Einmarsch Gelderns wieder zur parlamentarischen Monarchie zurückzukehren. -
Bei einem solchen Projekt würde ich ebenfalls mitmachen.
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Verflucht seien Wikipedia und MICCRO.
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Das wird es wahrscheinlich höchstens mal als inaktives Nischenprojekt geben.
Als Musterbeispiel für den von mir genannten MN-Typ seh ich übrigens Arcor.
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Er hat zwar eine ID in den MNs, aber das was ihn interessiert ist Fußball, nicht Politik. Und ist dann auch der Haken bei den Schülern: kaum Interesse an Politik.
Das ist nicht nur bei Schülern der Haken. Es gibt aber doch MNs, die besonders für Leute geeignet sind, die sich nicht für Politik interessieren.
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Dass Arcor zum beliebtesten Land gewählt wird, war abzusehen, schließlich scheint dort immer die Sonne.
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Es würden sich nur diplomatische Grüppchen bilden und mit inkompatiblen Staaten käme man wenig in Kontakt.
Das ist doch auch jetzt schon der Fall. Die heile Welt Sonnenscheinstaaten bleiben meistens unter sich, die Monarchien simulieren auch in erster Linie für sich oder mit den Sozialisten als Gegner und bei einigen anderen Grüppchen ist es auch nicht anders.
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Eine moralisierende Betrachtungsweise halte ich hier für fehl am Platze. Es ist durchaus schon vorgekommen, dass Abspaltungen und Gegenprojekte sich als stabiler und interessanter erwiesen haben als das ursprüngliche Projekt und dieses nicht selten überdauerten. Ich halte die Position: "Abspaltungen und Gegenprojekte sind böse und sollten geächtet werden" für unsinnig, stattdessen sollte man diese MNs daran messen, ob sie dem Ursprungsland ebenbürtig sind oder es sogar übertreffen. Ist dies der Fall, wieso sollte man dann diesem Projekt das "Existenzrecht" absprechen? Ist das Gegenteil der Fall, wird das Projekt über kurz oder lang verschwinden und die Sache wär damit erledigt.
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Das denke ich auch immer, wenn ich dieses Wort lese.
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Zitat
unreal
Dieses Wort scheint sich wie eine Seuche auszubreiten.
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Wer mit echten Gegnern nicht klarkommt, der simuliert seine Gegner eben selber, natürlich so wie er sie haben will.