Wenn man mal die alten Streitigkeiten zwischen Tacitus und Stoertebecker außen vor lässt, welche Argumente gibt es denn seitens der noch existierenden Freiländer gegen ein Wiederaufleben des souveränen Staates Freiland?
Es ist doch so, dass Freiland in den letzten Monaten seiner Unabhängigkeit sehr unter Inaktivität und Motivationslosigkeit gelitten hat, was dann ja auch zur Aufgabe des Projekts als souveräner Staat führte. Davor war es außenpolitisch eigentlich eher weniger aktiv und lebte von innenpolitischen Angelegenheiten. Durch die jetzige Motivation Stoertebeckers hätte es doch wieder eine Chance als souveräner Staat in der MN-Welt Fuß zu fassen und aktiv, sowohl innen wie außen werden zu können. So etwas passiert ja doch eher selten, wenn man mal auf einige andere Staaten blickt, die sich wegen der vorgenannten Gründe anderen Staaten als "Provinz" angeschlossen haben, nur um nicht in Vergessenheit zu geraten (und evt. das Staatsgebiet auf der OIK-Karte zu behalten), wie z. B. Fromboldisland oder auch Murnau (Anschluss an Arcor Anfang 2005).
Also ich mochte Freiland immer, habe dort viel Engagement gelassen, mit und ohne Streit mit Ron . So stelle ich mir also die Frage: Geht es den Noch-Freiländern um sich selbst oder um Freiland? Ähm..... das Stoertebecker ruhig hätte eher aufschlagen können, als Freiland noch souverän existent war, ist dabei nicht Thema, auch nicht die Tatsache, dass er statt "Ich erobere es jetzt zurück" zu simulieren, auch erst einmal mit den anderen Freiländern hätte darüber sprechen können.