Beiträge von Stanislav Goldmann

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    Original von Thorfynn Taake
    Deswegen sollte das eine Sache sein die vorab in jeder Nation geklärt werden sollte.


    Ist in meinen Augen völliger Unsinn! Sowas klärt sich erst im Laufe der Entwicklung der MN. Es kommen und gehen neue Bürger, jeder setzt seinen Schwerpunkt und verändert so die Gewichte. Einer macht mehr in Politik, einer in Wirtschaft. Soetwas vorher diktieren zu wollen macht die Nation kaputt und ist nur etwas für Egotrip-MNs!

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    Original von Thameron Kylisearn
    Manchmal entstehen aus einer "Ferienlaune" heraus, wie Sie es nennen oder manchmal auch Schnappsidee große Dinge - woraum dem einen Riegel vorschieben? Oder andersrum, wer entscheidet, ob Ferienlaune oder keine Ferienlaune?


    Das braucht man gar nicht entscheiden. Das merkt man sofort an der Substanz eines Vorschalgs und am Engagement.

    Bei echtem Interesse und echten Innovationen hat sich die OIK immer als durchaus flexibel erwiesen. Ich erinnere da nur an die Aufnahme von Ydemos und umliegendem Gebiet.


    Da liesse sich mit etwas Überzeugungsarbeit im Beirat sicher etwas machen. Wichtig ist nur, dass die Überlegungen und der Antrag auch Substanz haben und nicht nur eine "Ferienlaune" sind. Dagegen ist man nämlich (zu Recht) eher allergisch ...

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    Original von Thameron Kylisearn
    Schönes Konzept - gänzlich ohne Ironie gemeint. Nur, was wenn nicht alle OIK-Staaten mitziehen - schließlich hieße es ja doch einiges umzustrukturieren? Und bisher ist es - mit Verlaub - stets daran gescheitert, dass einige genau das, was geändert werden müsste nicht ändern wollen. Um auch mal etwas mit langem Bart als Beispiel anzuführen: Maßstab - daran tut sich die OIK bis heute mehr als schwer - wie dann ihr Konzept umsetzen? Neue Karte? Neue Oragnisation? Ausschluß?


    Da haben Sie mich wohl erneut nicht verstanden. Es geht eben darum, dass sich erstmal nicht die gesamte Organisation Ihren Vorstellungen/Absprachen/Vereinbarungen beugen muss und wird, sondern dass Sie sich auf der OIK-Karte in einem "stillen Eckchen" mit Ihren Mitstreitern zusammen tun und dort Ihre Vorstellungen erstmal lokal umsetzen. Findet das Anklang, wird dieser Nukleus dann zügig wachsen. Und wichtig dabei: die OIK bietet Ihnen mit dem Mittel des Vetos auch die Chance, Ihren Bereich "sauber" zu halten, also nur solche Ansiedlungen zu akzeptieren, die Ihre Absprachen nicht zerstören.


    Einzig: man muss statt meckern eben auch einfach mal was tun ...

    Was ich ja nicht verstehe: warum tun sich interessierte Staaten nicht einfach zusammen, werden Nachbarn auf der OIK-Karte und simulieren die Kriterien, die ihnen wichtig sind?
    Ich sehe keinerlei Hindernisse, mit den Nachbarn das Klima, die Grössenverhältnisse, die nationenübergreifende Geographie und was auch immer festzulegen. Die OIK steht dem auch nicht im Wege und bietet mit den Vetomöglichkeiten sogar einen Schutzmechanismus für diese Gruppe. Nur der Ansatz, dass das unbedingt gleich verrbindlich für die ganze Karte gelten muss, ist einfach zu gross und absolut. Aber ist das wirklich auch nötig für die eigene Simulation?


    Und nach dem alten Grundsatz, dass Aktivität Aktivität anzieht, würde eine erfolgreiche Nachbarschaft sicherlich auch andere Länder anziehen, die in diese Nachbarschaft aufgenommen werden wollen. Und aus so einem Nukelus kann dann letztlich auch eine ganze Karte werden, die stimmige/abgesprochene Geographie bietet. Oder zumindest ein grosser Teil davon.

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    Original von Mohammed Sammad


    Was ist die OIK mehr als die Summe ihrer Mitglieder?


    Wie Sie ja schon treffend selbst formulierten: Summe ....

    Wie ich schon in Freiland schrieb, aber hier gerne nochmal auch international in den Raum stellen würde: