Am Rande der Kartenkonferenz: Bekenntnisse und Einsichten eines ehemaligen GF-Anhängers

    Nicht unbedingt.
    1ens solten die Karten organisationen sich zurück ziehen aus den handel unter den nationen ,auf welche karte sie sich auch befinden mögen muss es möglich sein handel zu treiben.


    Realität war rechts ab ...wir sint schon seit langen links ab gegangen ;)
    Die Simulations integrität der Simulationen solte ein unverletzbahres prinziep sein nur wo es die geographie eines forums, wenn mitglied, betrift solte eine karten organisation einschreiten können.
    (Wenn Baldur mir untersagen würde Züge an den Konzil (OIK) z.b naturlich... zu verkaufen werden ich ganz förmlich soeiene forderung zurück weisen weil das innerhalb mein forums Simulations integrität fählt genau so wenig mische ich mich in ihre karten zeichen Buisness ein)


    Einsam muss ein nie sein aber schon den mut auf bringen um ein karten organisation,, wenn`s sein muss auf sein eigne aufgaben hin zu weisen, dazu gehört intervention in die Simulation eines Staates sicher nicht.

    Zitat von Faantir Gried

    Was glaubst du denn, würde neue Staaten eher ansprechen: Die neue Karte mit mannigfaltigen Regeln oder die OIK mit wenigen Vorgaben und vielen Freiheiten?


    Seit wann ist es beschlossene Sache, daß man ein Bürokratiemonstrum mit "mannigfaltigen Regeln" aufbauen will?

    Ich denke ggf. sollte man ein paar zusätzliche Regeln in Kauf nehmen, wenn dafür diverse Konfliktpotentiale entschärft werden.


    Man nehme nur das Beispiel um die Eintragung eines Staates mit S auf der OIK, da scheinen ja trotz der vielen Freiheiten - oder gerade deswegen - ja einige Unstimmigkeiten vorzuherrschen. Ganz zu schweigen von der Schließlung des OT-Bereichs weil da einfach in aller Freiheit jedweder Anstand über Bord geworfen wird.


    Wo viele Menschen zusammentreffen, da sind Regeln nicht hinderlich, sondern dienlich.


    Demokratie heißt nämlich das jeder seine Meinung vertreten darf, aber nicht - wie manche wohl meinen - das jeder machen darf was er will.


    Die sache mit S. auf der OIK war ein sehr grosser sw......... die sache mit der gleicher S. auf der AIC eben auch nur mit ein etwas besseren tohn.
    Beidde würden ausgelöst dürch ein gewisser z.G.
    Wenn menschen zu befriedigung ihre manie sich über alle regeln hinweg setzen ,und man ihnen auch deutlich läst und sogar ermuttigt dan helfen alle regelbüchern nichts mehr.


    Viele Regln führen oft zu verwirung oder de-motivation sich damit aus einander zu setzen.
    Ein par ganz klare die auch ohne ansicht des persons ausgeführt werden ,e.t bis zu letzter consequenz.. wäre besser.

    Mich muss hier niemand überzeugen, es ging mir darum, einen Problempunkt zu zeigen. Ich erachte eigentlich ausführliche Regeln als sehr sinnvoll, aber es mag Leute geben, die das nicht so sehen.


    Und ich hätte immer noch gerne gewusst, wer denn diese "Leuchtfeuer"-Staaten sind.

    Zitat von Faantir Gried

    Mich muss hier niemand überzeugen, es ging mir darum, einen Problempunkt zu zeigen. Ich erachte eigentlich ausführliche Regeln als sehr sinnvoll, aber es mag Leute geben, die das nicht so sehen.


    Und ich hätte immer noch gerne gewusst, wer denn diese "Leuchtfeuer"-Staaten sind.


    Das war mir bewusst, ich wollte lediglich eben auch nochmals verdeutlichen das es eben auch Leute gibt die da deine Meinung von sinnvollen Regeln teilen.


    Die Leuchtfeuer würden mich allerdings auch interessieren, wir müssten ja wissen in welche Himmelsrichtung wir unsere Tempel errichten müssen. :)

    Was mischt der Typ sich eigentlich in Sachen ein, die ihn nichts angehen...


    Leuchttürme sind meiner Meinung nach einfach große, recht aktive MNs, die somit viele Mitspieler auf die neue Karte "transferieren" würden. Darunter fallen unter anderem Staaten wie die DU, Astor, Arcor, das Gelbe Reich (OIK) und viele andere.

    Zitat von Matt Suchard

    Was mischt der Typ sich eigentlich in Sachen ein, die ihn nichts angehen...


    Leuchttürme sind meiner Meinung nach einfach große, recht aktive MNs, die somit viele Mitspieler auf die neue Karte "transferieren" würden. Darunter fallen unter anderem Staaten wie die DU, Astor, Arcor, das Gelbe Reich (OIK) und viele andere.


    Was mich angeht wirt NICHT von dir oder ein deinere bubbies bestimmt ,klar?
    Wie JEDER andere bin ich hier mitglied und du hast mich rein gar nichts zu verbieten.

    Als Sabisko letztes Jahr auf die GF wollte, hieß es in der Ablehnung so großsprurig: keine kulturelle Ausgestaltung. Auf der OIK und der UKI waren wir schon drauf. Und haben uns gedacht, bevor wir die reinpfuschen lassen, lassen wir das besser. Nach knapp einem Jahr sehe ich das anders, die GF hat ihren Spielerkreis und ihre Simulationsidee, in die man als Mitgliedsstaat einfach reinpassen muss, das kann man ihr lassen. Sich aber als Besseres zu sehen, und so zu machen, dass man die "wahren MNs" wäre, kostet doch recht viel Sympathien. Sich dann aber einem versuchten Zusammenführen der deutschsprachigen MN-Gemeinde zu wiedersetzen, ist für mich persönlich doch etwas ad absurdum geführt.

    Markus Grünblatt, Staatspberhaupt der Minischen Republik Sabisko
    Unser Staat - Unsere Zunkunft

    Zitat von Markus Grünblatt

    Als Sabisko letztes Jahr auf die GF wollte, hieß es in der Ablehnung so großsprurig: keine kulturelle Ausgestaltung. Auf der OIK und der UKI waren wir schon drauf. Und haben uns gedacht, bevor wir die reinpfuschen lassen, lassen wir das besser. Nach knapp einem Jahr sehe ich das anders, die GF hat ihren Spielerkreis und ihre Simulationsidee, in die man als Mitgliedsstaat einfach reinpassen muss, das kann man ihr lassen. Sich aber als Besseres zu sehen, und so zu machen, dass man die "wahren MNs" wäre, kostet doch recht viel Sympathien. Sich dann aber einem versuchten Zusammenführen der deutschsprachigen MN-Gemeinde zu wiedersetzen, ist für mich persönlich doch etwas ad absurdum geführt.

    Wir sind bereit, anzuerkennen, dass bestimmte Konzepte eben nicht zusammenpassen. Das war bei der GF und Sabisko der Fall; das ist auch bei vielen anderen Staaten der Fall. Die GF vertritt sicherlich nicht die traditionelle Idee der Micronations, sondern eine weiterentwickelte Form der Simulation. Um unseren Anspruch mal zusammen zu fassen (auf die Gefahr hin, dass das wieder Sympathien kostet): Wir sind nicht die wahren, sondern die hochwertigsten MNs.

    Das hat schon so mancher neutrale Außenstehende gesagt, bevor er sich als das Gegenteil dessen entpuppt hat.


    Ich habe es in meinen Gesprächen mit OIK-Spielern und ihren Anhängern immer wieder gesagt: Ich respektiere diese andere Konzeption vollkommen und es geht mir nicht darum, die eine Seite als besser darzustellen oder die andere herabzusetzen. Aber man sollte auf beiden Seiten so ehrlich sein, unterschiedliche Vorstellungen klar zu benennen. Ich glaube nicht daran, dass sich heutzutage noch alle Karten unter einem Dach vereinen lassen. Dazu sind die Interessen von Teilen der Mitspielerschaft zu weit auseinander, teilweise sicherlich auch zu gegensätzlich.


    Ich pflege gerne gute Kontakte zu Mitspielern, die auf der GF nicht mehr vertreten sind oder es nie waren. Das zwischenmenschliche Moment muss ja unter unterschiedlichen konzeptionellen Vorstellungen nicht leiden (was es in diesen Kartendiskussionen viel zu oft getan hat). Wo sich gemeinsame Anknüpfungsmöglichkeiten ergeben, sollten Interessierte diese meines Erachtens auch engagiert nutzen. Nur sehe ich diese Optionen im politischen, militärischen und wirtschaftlichen Bereich nur sehr bedingt.

    Bereits mehrmals habe ich klar zum Ausdruck gebracht, dass ich mich als GFler fühle und glaube auch, mit entsprechenden Taten zu gewissen Simulationen meinen Beitrag GF-weit geleistet zu haben (Nguyen-Konflikt, Freisteinkrieg). Aber ich kann nicht erkennen, wo denn nun der spezielle GF-Touch sein soll bzw. geblieben ist.


    Den vielgepriesenen Realismus zieht ihr auf der GF überhaupt nicht durch, höchstens in einzelnen MNs (Albernia, Astor). Aber Staaten, die als realismusstörend (Doppeleintragungen) oder sich nicht ganz klar als mit der GF völlig identifizierend betrachten (DU), lässt ihr auf der Karte bestehen und habt so einen ewigen Quell des Widerspruchs und der Kritik.


    Damit euer Konzept aufgehen kann, braucht es m.E. nicht 25 GF-MNs und schon gar keine Blogstaaten, sondern ein halbes Dutzend Zugpferde mit innerer und äusserer Aktivität. Es darf nicht sein, dass eine DU sich auf der Karte die Filetstücke geschnappt hat, sich aber nicht mit der GF-Idee identifiziert und auch nicht Aktivität nach aussen abstrahlt (indem man sich als MN versteht und die Karte überhaupt nicht interessiert).


    Ich habe mich durch die Astordiskussion gelesen (und nun battery low und Krach mit der Frau, weil ich im Hotel in Österreich bin und den Laptop gar nicht hätte mitnehmen dürfen) und anerkenne die Bereitschaft zu einem gewissen Richtungswechsel der GF-Gewaltigen. Was m.E. unbedingt notwendig erscheint, sind zwei grosse deutsche Staaten (einer mehr norddeutsch, der andere mehr bayerisch-österreichisch), die ziehen doch die Leute an. Stattdessen dümpeln diese beiden Staaten als Freistein und Imperia auf der DU rum und versauern. Dort scheint mir der Ansatz zu sein. Die DU blockiert die gesamte GF, weil sie dringend notwendigen Kartenplatz besetzt, nicht für äussere Aktivität sorgt und viele Leute (auch bei den GF-Gewaltigen) nach wie vor eine mir völlig unerklärbare Sympathie zu dieser MN haben, die der GF nie das gebracht hat, was von ihr erwartet wurde.


    (und nun tschüss, jetzt ist wirklich die Kacke am Dampfen und die Batterie am Boden ...)