• Mal was anderes, nur ein Gedankenspiel.


    Man nehme, eine Gruppe, netter aber fähiger Leute.


    Kartenmaler (Grimmberg z.B. und den Rüdy.)


    Backe ein schmales Regelwerk.


    Gebe den 10 (?) netten aber fähigen Leuten 100% Machtbefugnis über eine Kartenorga.
    Beispiele Carmen, Matt Suchard, Aichberger, Ptatzmeister. (Nur mal so grad nach Empfinden. Meinetwegen noch einen dieser absolut bösen GF-Schergen ;) )


    Nur mal so, was anderes.
    Meinungen?

  • Wie, du Ketzer schaust dir das System von der bösen GF ab?! ;)


    Im Ernst, genau so hat die GF doch am Anfang ausgesehen und es hat eigentlich auch ganz gut funktioniert. Das Problem ist nur, daß diese netten fähigen Leute dann in den Augen vieler plötzlich zu diktatorischen Unmenschen werden. Warum, habe ich nicht so richtig verstanden, aber die GF hat es ja schön gezeigt.

  • Ich sehe das ähnlich. Eigentlich wäre eine solche Struktur effektiv, aber in den MNs klappt es einfach nicht.


    Obwohl! Und jetzt kommt es. ;) Die GF hatte von Beginn an den Fehler der relativ starken Intransparenz. Würde man die Beratungsforen öffentlich einsehbar halten, was ich eh immer fordere, da es alle was angeht, könnte ich mir tatsächlich vorstellen, dass die Inquisition ausbleiben würde.


    Allerdings sehe ich dann schon wieder das Problem, wer dort reinkommen soll, wer ggf. nachrückt, falls einer ausfällt, etc.pp. Der Klüngelvorwurf ist vorprogrammiert.

  • An sich eine nette Idee, nur wohl nur schwerlich umsetzbar.


    Wer entscheidet denn wer was auf der Pfanne hat und wer nicht? Ich meine angenommen jemand meint der werte Mr. Grimmberg oder der werte Mr. Suchard wären die Richtigen, da gibts dann sicher wieder ebenso viele die meinen das die Beiden die größten Pfeiffen aller Zeiten sind (GröPaZ). :)


    Wenn das Ganze transparent ist und durchaus auch die Möglichkeit bestünde nachzubessern, dann vielleicht. Wobei in Sachen Karte eine Auswahl geeigneter Personen wohl leichter wäre.

  • Wer entscheidet denn wer was auf der Pfanne hat und wer nicht? Ich meine angenommen jemand meint der werte Mr. Grimmberg oder der werte Mr. Suchard wären die Richtigen, da gibts dann sicher wieder ebenso viele die meinen das die Beiden die größten Pfeiffen aller Zeiten sind (GröPaZ). :)

    Klar gibt's die. Frag mal meine Ex. ;D

  • Deshalb wäre die Idee von Francisco Serrano gar nicht so schlecht: es gibt eben nur den technischen Admin, der sich einfach darum kümmert, dass das Forum und die Homepage läuft, einen oder mehrere Moderatoren, die schaun, dass sich niemand beschimpft und dann 2 Kartenzeichner, die von der Vollversammlung gewählt werden und dann so lange arbeiten wie sie wollen.
    Genau, was man doch verlangt - eine Diktatur, die jedoch nur von Kartenzeichnern ausgeht ;)

  • Dagegen!


    Ich bin sicherlich überwiegend ein netter Mensch und kann, wenn´s denn sein muss auch gegenüber Leuten die ich absolut nicht leiden kann sachlich bleiben, wenn ich dazu zwinge, aber ich bin keine Führungspersönlichkeit, ich arbeite lieber statt zu bestimmen und manchmal bin ich auch einfach nur gerne faul. ;)


    Insofern ist die Aufteilung innerhalb der OIK, wo sich jeder um den Posten eines Direktors für die verschiedenen Abteilungen einer solchen Orga bewerben kann, voll okay! Und vielleicht können wir ja, wenn es hier zu einer Einigung und gemeinsamen Karte kommen sollte, die Posten verdoppeln. Das Spielerpotential gibts ja her. ;)

  • Ich bin sicherlich überwiegend ein netter Mensch und kann, wenn´s denn sein muss auch gegenüber Leuten die ich absolut nicht leiden kann sachlich bleiben, wenn ich dazu zwinge, aber ich bin keine Führungspersönlichkeit, ich arbeite lieber statt zu bestimmen und manchmal bin ich auch einfach nur gerne faul. ;)

    Na passt doch. Ich bestimme, Du arbeitest. :D

  • Ob man eine Gruppe benötigt, die allein entscheidet, lasse ich mal so stehen.


    Wichtiger fände ich eine "Karten-Platz-Findungsgruppe".
    Diese soll jedoch nicht entscheiden wo ein Staat hinkommt, sondern Vorschläge machen und mit dem Staat überlegen wo dieser hinpassen würde. Bei Gesprächen mit den Nachbarstaaten könnte dieser dann auch vermitteln.
    Die Entscheidung bliebe dann jedoch beim Staats bzw. den Nachbarstaaten.

  • Es wäre aber schon überlegenswert sowas generell eizuführen.


    Sprich ein neuer Staat stellt sich erstmal vor und erklärt seine Wünsche.
    Die Findungsgruppe setzt sich dann zusammen und überlegt, wohin der Staat alles passen würde.
    Später werden die Nachbar hinzugenommen.

  • Ich denke wie gesagt, es kommt auf das richtige Maß an Demokratie an: die Mitgliedstaaten wählen die Funktionsträger der Organisation, und lassen diese dann in Ruhe ihre Aufgaben erfüllen. Das Problem der OIK ist nicht ihre demokratische Satzung, sondern dass jede Handlung oder Entscheidung mit seitenlangem Geschnatter der Vollversammlung einhergeht ;)