Eine Karte für alle?

  • Es gilt doch erst einmal zu klären, was dafür und was dagegen spricht (nicht wer!). ;)


    Die Umsetzung wird mit vielen Schwierigkeiten verbunden sein, für eine MN mehr, aufgrund evt. völlig wechselnder Nachbarn, für die anderen weniger, weil ihnen sowas wie z. B. Tradition und Geschichte oder aber auch Geografie völlig egal ist oder sie dahingehend, weil noch jung, sehr flexibel sind.


    Bevor wir also überlegen, wie man das umsetzen kann, sollten wir klären, wie die Nationen generell dazu stehen. Denn wenn sich keine breite Mehrheit dafür findet würde es fast schon auf eine vierte Karte hinauslaufen und das muss bei dem gegenwärtigen unterschiedlichen Angebot auf dem Markt absolut nicht sein. ;)

  • Bevor wir also überlegen, wie man das umsetzen kann, sollten wir klären, wie die Nationen generell dazu stehen. Denn wenn sich keine breite Mehrheit dafür findet würde es fast schon auf eine vierte Karte hinauslaufen und das muss bei dem gegenwärtigen unterschiedlichen Angebot auf dem Markt absolut nicht sein. ;)


    Also Fuchsen ist da sicher flexibel. Haben ja keine Geschichte, die man dann ändern müsste und eine neue Landeskarte ist schnell gezeichnet, die paar Wiki-Artikel sind auch schnell geändert, also für Fuchsen wäre das kein Problem.
    (Meine Meinung, den anderen scheint es auch ziemlich egal zu sein)

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht

  • Für Pektonien wäre es nur ein Problem, die Form zu ändern, da ich mich sehr an die Karte rangeschmissen habe und daher Änderungen nicht gern sehe - außerdem soll die Form so erhalten bleiben, schließlich hat das auch etwas SimOff-Grund dahinter ;)
    Die Nachbarn wären uns derzeit noch egal, da wir noch auf keiner Karte fix sind, sondern noch immer in Verhandlung sind - wobei diese Verhandlungen vl. bald beendet werden (vor der neuen Orga schätze ich mal) und dann könnte es kritisch werden, was neue Nachbarn angeht ;)
    Wobei auch jetzt schon eine Grafschaft etwas Geschichte mit einem 2. Nachbarland verbindet.

  • Dionysos bräuchte eigentlich nur seine Form.


    Hinsichtlich der Nachbarn wäre es nicht schlecht das Isfahnische Reich (falls es solange durchhält) in der Nähe zu haben, da es als einstige Besatrungsmacht überhaupt erst aus der dionyschen Geschichte heraus entstanden ist. Zumindest der Name.

  • Wenn die Umrisse, die Fläche (48.528 km²) und ein Wasserzugang so erhalten blieben wäre ein anderer Kartenplatz für Gemedeth kein Problem. Es wäre aber ganz nett Nordanien im Norden zu haben :)

  • Dafür

    • Dionysos - Einhaltung der Form, sowie Isfahnisches Reich als Nachbar erwünscht
    • Fuchsen - ohne Einschränkungen
    • Gadoa - Einhaltung der Inselform erwünscht
    • Gemedeht - Einhaltung der Form/Fläche und Küstenlinie, sowie Nordanien als Nachbar erwünscht
    • Nordanien - Einhaltung der Form und Beibehaltung der Nachbarn erwünscht
    • Pektonien - Einhaltung der Form und evt. Beibehaltung von Nachbarn erwünscht


    Dagegen

  • Die Vereinigten Staaten haben bislang noch keine mehrheitliche (oder gar einstimmige) Position zur Möglichkeit einer gemeinsamen Karte ermittelt. Die bisherigen Reaktionen auf die Beteiligung der Bundesregierung an dieser Konferenz fielen nahezu einhellig positiv aus, was allerdings auch damit zusammenhängen mag dass diese klargestellt hat, hier völlig ergebnisoffen mitberaten und -diskutieren zu wollen.


    Die problematische Situation der GF sowie deren Auswirkungen auch auf Astor sind faktisch unbestritten, ein Erhalt von Form und Landesfläche würde das Lager der Befürworter einer gemeinsamen Karte sicherlich vergrößern und konsolidieren, andere Bedenken richten sich allerdings gegen Nachbarn mit allzu stark abweichenden Simulationskonzepten.


    Zusammenfassend: die dritte Kategorie - "Unentschlossen" ;)

  • Fuchsen - ohne Einschränkungen


    Korrektur, die Insel soll erhalten bleiben ;)

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht

  • Für Moncao kann ich sagen: Unsere kleinen Sonneninsel müsste a) ihre Form etwa beibehalten können und b) etwa an einem möglichen Äquator liegen, denn auf den Begriff "sonnenreichste Insel" legen wir schon Wert. ;) Aber ansonsten sind wir sehr flexibel. Moncao war und ist immer neutral gewesen und versucht daher, möglichst vor allem den bilateralen Kontakt zu pflegen.

  • Der "Rechtsnachfolger" Neu Babylons wäre generell sicherlich für eine solche Ein-Karten-Lösung, rein Formtechnisch wäre das kein Problem, stimmige Nachbarn würde man sicher auch finden.


    Wenn es denn wirklich ernsthafte Bemühungen geben sollte, auf uns könnte man zählen.

  • Tolanica ist sehr flexibel. Nachbarn mit entsprechender Kultur (Cuello und Atraverdo) wären natürlich wünschenswert, sowie eine Meeresküste und zwei kleine Inseln. Auf unsere jetzige Form möchte ich mich nicht unnötig fixieren, da auch unsere Karte im Vergleich zu manch anderen nicht gerade ein Kunstwerk ist.


    Kurz: Tolanica ist der ersten Kategorie zuzuordnen, wenn wir passende Nachbarn, eine Meeresküste und unsere zwei Inseln haben.

    [center]Vinzente Degas
    Bau- und Sanierungsunternehmer
    "Allroundegomane" (Cuellos Wochenblatt)


    I. Vinzente, nicht Vincente
    II. Tolanica, nicht Tolancia
    III. República Tolanica (= Tolanische Republik), nicht Republik Tolanica
    [/center]

  • Zhoulong ist auch für eine gemeinsame Karte.
    Ob sich dabei die Form des Landes verändert ist dabei völlig egal, es sollte nur wieder eine größere Küste und ungefähr gleiche Fläche vorhanden sein. Desweiteren und das ist das Wichtigste, Zhoulong will unbedingt das Gelbe Reich in der Nachbarschaft haben.