Die möglichen Wege

  • Ich möchte gleich mal beginnen und die möglichen Wege skizzieren:


    • Es bleibt wie es ist: OIK - GF -AIC
    • Alle "zurück" zur OIK
    • Alle auf die AIC
    • Alle auf die GF
    • Alle auf eine ganz ganz neue Karte


    Dann bleibt die Frage, wie man diese Wege auch umsetzen könnte.
    Weg 1 ist hier wohl ganz unproblematisch. :D
    Bei Weg 2 bleibt die Frage nach der Vereinbarkeit der unterschiedlichen Grundansätze, die ja zur Spaltung geführt haben.
    Weg 3 und 4 haben für mich große Ähnlichkeiten, da auch beiden Karten eine runde Welt simuliert wird, die sich in feste Klimazonen und Kulturzonen einteilen lässt. Die AIC mag dahingehend vll. etwas freier sein, als die GF.
    Der Weg 5 würde m.M. wohl am meisten Anstrengungen kosten, da man sich erstmal auf alles mögliche neu einigen müsste, was bei allen anderen Karten schon vorhanden ist.
    Es würde aber auch gleichzeitig ein wirklicher Neuanfang und vll. somit die grösste Chance alle MNs auf eine Karte zu bringen.


    Da mal als kleines Gedankenspiel zum Einstieg :D

  • Eines vorweg: ich spreche hier Staatsoberhaupt meines Landes und als Direktor für Kartographie der AIC; meine Position stellt weder die offizielle Haltung der AIC noch die des Direktoriums dar.


    Zunächst einmal möchte ich mich entschieden dagegen wehren, die AIC als "GF 2.0" zu betrachten - nichts könnte falscher sein, weshalb die vorgeschlagenen Möglichkeiten 3 und 4 sich in keinster Weise ähneln, sondern fundamental voneinander unterscheiden. Es gibt auf der AIC-Karte keine festgelegten Kulturzonen! Die AIC als solche gibt lediglich die Erdform, den Maßstab und das Klima vor - mehr nicht, alles andere ist und bleibt Sache der Staaten und wird - genau wie bei der OIK - über das Vetorecht geregelt. In meiner Erläuterung der OIK-Reform nannte ich dies "das Prinzip des fakultativen Realismus": Staaten, die Wert auf eine stimmige Nachbarschaft legen, können von ihrem Vetorecht gebrauch machen, Staaten, denen das weniger wichtig ist, verzichten eben darauf oder handhaben es lockerer. Eine derartige Situation findet sich auch auf der OIK.
    Ferner denke ich, daß man die GF getrost ausklammern kann - ich kenne diese Organisation recht gut bin fest davon überzeugt, daß der Wille zur Zusammenarbeit dort nicht vorhanden ist. Selbst wenn momentan ein etwas liberalerer Wind in der GF weht, so braucht nur der dicke Lennox mal wieder aus der Versenkung aufzutauchen und die Sache hat sich erledigt.

  • Direkt zur Situation in und um die GF..... Nach den diversen Beiträgen des letzten Monats im Simoff-Bereich der DU gehe ich davon aus, dass sich die meisten Gründungsmitglieder der GF inzwischen auf eine Diskussion über die mögliche Zusammenlegung der Karten oder Nationen auf einer Karte einlassen würden. Deshalb plädiere ich dafür, dass man sie auf jeden Fall einlädt und bittet hier mitzureden.


    Dann wäre es mir lieb, wenn wir für die einzelnen möglichen Modelle wie im Eingangspost beschrieben, jeweils einen Extra-thread eröffnen könnten, da ansonsten die Meinungen zu den einzelnen Gebilden mutmaßlich untergehen. Kennt man ja aus den wilden Diskussion innerhalb der OIK. ;)


    Ferner bitte ich mit dem eigentlichen Start der Konferenz noch zu warten, evt. bis nächste Woche Montag, damit gewährleistet ist, dass alle Nationen hiervon Kenntnis erlangt haben und nicht zu Beginn schon 150 Beiträge nachlesen müssen.

  • Es ist alles nur eine Frage de Kommunikation, Absprachen...


    Eine neue Karte wäre, wie ich finde, die beste Option, denn man müsste nichts verändern und es gebe keine Länder die dann Vetos drohen oder sonstiges. Große Reformen wären nicht nötig und eine umgestaltung der Länder müsste sowieso durchgeführt werden.


    Für eine neue Karte sollte folgendes festeglegt werden:


    - keine festen Klimazonen
    - keine festen Kulturbereiche
    - nur kleine geografische Änderungen


    Alles muss abgesprochen werden, dies bedeutet das man mit den umliegenden MNs kommunizieren muss und sich einigen, so würde es evtl (!!!) zu einer einheitlichen Geschichte kommen und zu einheitlichen Klima- und Kulturzonen. Es würde sich alles mehr oder minder selbst regeln, OHNE das man etwas in stupide Regeln festhalten muss.


    Wenn beispielsweise auf Kontinent 1 das Land A europäisch gestaltet ist, so wird man daneben nicht ein ostasiatisches Land finden (wäre ja klar oder?)


    Zum Thema Klimazonen, es ist klar das es zu den Polen kälter wird und zum Äquator wärmer.


    Politisch kann ja ein Kommunistisches Land direkt neber einer Plutokratischen Republik liegen, dies ist mehr oder minder egal.


    Ich hoffe ich konnte euch meine Idee näher bringen.


    "Kommunikation ist alles"

  • ich fände eine neue Organisation statt den alten auch besser - wobei es einige Arbeit machen würde...
    Vor allem wäre dann die Frage, wie es sich mit den neuen Staaten danach regelt, denn die sollten ja auch irgendwie eingetragen werden können.

  • Ich wollte damit auch nicht sagen, das die AIC eine GF 2.0 sei.
    Dennoch legt man dort halt mehr Wert auf Stimmigkeit - auch der Kulturen. Dies geht anders als bei der GF nicht von der Organisation aus, sondern von den Staaten.
    Mehr wollte ich damit nicht zum Ausdruck bringen.

  • Waren nicht genau Ihre Wort, dass es mit den Karte-Orgas realistisch zu gehen soll, Herr Lande?
    Warum also eine unrealistische Kartenorganisation (ja, denn wenn dann müsste so eine UVNO-Organisation dann bestimmen, welche Länder anerkannt sein, so wie die UNO) ins Leben rufen?
    Die Karten/Atlas-Verlage der RL-Welt legen auch kein Veto ein und verbieten dem Kosovo, ein eigenen Land zu sein, sondern zeichnen es auch ein, sobald die UNO dieses Land als unabhängig anerkennt.

  • Waren nicht genau Ihre Wort, dass es mit den Karte-Orgas realistisch zu gehen soll, Herr Lande?
    Warum also eine unrealistische Kartenorganisation (ja, denn wenn dann müsste so eine UVNO-Organisation dann bestimmen, welche Länder anerkannt sein, so wie die UNO) ins Leben rufen?
    Die Karten/Atlas-Verlage der RL-Welt legen auch kein Veto ein und verbieten dem Kosovo, ein eigenen Land zu sein, sondern zeichnen es auch ein, sobald die UNO dieses Land als unabhängig anerkennt.


    Themenbezug?

  • ???


    Jemand schafft die Regeln (Parlament => Vollversammlung)
    Jemand bearbeitet Abträge und löst Probleme (Regierung => Direktorium/ExCom)
    Jemand überwacht die Leute die "Dinge" "machen" (Tribunal)

    Eine Vollversammlung wäre ja auch noch ok, welche aber nur tagt wenn es um eine Reform geht, oder Wahlen anstehen, neue Regeln werden wohl kaum nötig sein. Wir haben mehr als genug Erfahrung an Regeln, Vorschriften und Gesetzen.


    Jemand der die Anträge bearbeitet, ein Kartenzeichner, evtl. sogar 2.


    Und ein Administrator, welcher sich um die Technik kümmert, dies sind 3 Personen + Vollersammlung und nicht 15 Personen + Vollversammlung


    Meine Damen und Herren, wir sollten die ganze Organisation so einfach wie möglich kontruieren, und keine gigantischen Regelwerke entwerfen, die ehh niemand liest.

  • Sie wollen Regeln, die ein Land auf der Karte würdigt und eine Organisation, die übertrieben und unnötig viele Instanzen zur Eintragung hat. Also sage ich meine Meinung, dass dies Ihrer realistischen Orga nicht gleichkommen würde.


    Eine Kartenorga hat mit dem so genannten "Sim On" auch null zu tun.
    Das ist schon der Fehler bei GF und OIK.


    Eine Organisatuon die den ErdBALL umgestaltet ist in der Tat dämlich.

  • Ich möchte nun nochmal eine Frage in den Raum werfen: Wollen wir nun noch warten, bis alle beisammen sind oder sofort mit dem Diskutieren beginnen? Ich hätte an sich nichts dagegen, aber wenn nicht, sollte man sich auch einmal dran halten.
    Und wenn wir diskutieren, dann bitte, wie bereits gesagt, in verschiedenen Themen. So endet das ganze in einem gigantisch langen Thema das jemand, der in ein paar Tagen erst dazustößt, nie mehr komplett nachvollziehen kann.


    Gruß
    Eirik