Die ultimative Lösung der Kartenfrage


  • Die OIK kümmert sich schon um Realismus, zumindest die Mehrheit. Aber manche gehen eben so weit, dass sie sogar die RL Zeit übernehmen. Aber wer will schon 4 Jahre lang auf Wahlen warten oder 1 Monat auf ein Schiff? Das geht dann eben in 2 Monaten oder in 3 Tagen.


    Ansonst physische und relaistische Dinge, behalten sich schon die meisten vor. Nur ein paar meinen, sie währen Kpt. Kirk ;)
    Die AIC finde ich zwar gut, aber dort sind zu wenige Staaten, sie ist sehr voreingenommen und man "sucht" sich die Kandidaten aus. Eher eine elitäre Organisation.


    Die OIK müsse, wie gesagt, nur Rund sein und Klimazonen haben, sowie mehr Absprachen.

  • Ich hatte damals zur IOK - Gründung schon immer gemeckert, dass dieses ganze Regelwerk unnütz ist, da es vorher durch 'nen engagierten Kartenchef beim BIK auch immer ging.

    Nur war der damalige BIK Chef nicht sonderlich engagiert.


    Zur gesamten Diskussion kann ich nur sagen, daß diese nichts bringt. Man wird sich niemals einigen können. ;)

  • Man sollte Abstimmungen in allen MNs durchziehen um erst einmal ein Meinungsbild zu haben, ansonsten kann man alles und nichts beschließen wenn es dann in den jeweiligen MNs zu Protesten, etc. kommt.


    Einfache Frage:


    Wollt ihr eine einheitliche* Karte?


    *Keine GF, AIC oder OIK, sondern nur noch eine Karte! Dafür müssten evtl. große Veränderungen in der MN vollzogen werden.

  • Es wird immer Leute geben, die damit nicht einverstanden sind. Die Einstellung "Das geht eh nie" ist nicht lösungsorientiert und bringt uns folglich nicht weiter.


    Als überzeugter GFler muss ich den Tatsachen ins Auge sehen und feststellen, dass die GF gescheitert ist. Der Kaiser von Neuenkirchen stellt solches für die AIC noch nicht so krass ausgedrückt fest, sieht aber die erste Euphorie verschwunden (und offenbar eine neue AIC-Euphorie nicht in Sicht).


    Bleibt nur die OiK. Deren Karte links und rechts mit der Geographie der GF und AIC anzuhängen ist doch kein Problem. Das spielt doch keine Rolle, ob es jetzt Pole gibt und in welchem Winkel die Erde zur Sonne steht oder wieviele Monde um die Erde kreisen. Es geht doch darum, ein gemeinsames Spielbrett für eine intermikronationale Simulation zu haben - um nichts anderes geht es. Mit wem man simuliert, ist eh dem jeweiligen Land selbst überlassen.


    Sollte keine Einigung mit der GF und der AIC in Sicht kommen, würde ich folgendes empfehlen: Die Oik ergänzt ihre Karte mit der entsprechenden Geographie der GF und AIC links und rechts und gut ist. Bestehen Probleme mit der Erdkrümmung oder was, wird das ruckzuck pragmatisch gelöst und die neuen Kontinente halt leicht verändert gezeichnet. So kann jeder Staat der GF und/oder AIC um Aufnahme bei der OiK bitten. Ich bin überzeugt, dass einige, wenn nicht die Mehrheit der GF-Staaten wechseln würde. Bei der AIC weiss ich das nicht, aber das sind auch nicht soviele und soweit mir bekannt hat nur Ladinien sich auf der OiK löschen lassen. Und denen könnte man auch ein nettes Plätzchen auf der erweiterten OiK anbieten, kein Problem.


    So wären die dann ehemaligen GF-Staaten etwas abseits und durch die (ev. erweiterten) Vetomöglichkeiten wäre es denen möglich, unerwünschte Nachbarn auf Distanz zu halten. Das passiert ja auch heute auf der OiK schon. Pizarro gestattet Pektonien und Neuenkirchen einem anderen Staat (beide m.E. zu recht) nicht einfach so die Nachbarschaft auf der OiK. Wo also ist das Problem?


    Noch zur GF. Die ist bei weitem nicht so OiK-feindlich wie ihr immer nachgesagt wird. Nicht wenige Länder haben Doppelkartenplätze auf der OiK und die vielen Kartenleichen müssen eh ruhig sein. Der aktivste Staat, die DU, war und ist tief gespalten in der Kartenfrage. Viele ihrer Mitspieler sind auch in anderen GF-Staaten aktiv und das strahlt damit auf die ganze GF ab.


    Zur Zeit bin ich am Aufbau einer MN. Gebt mir Gelegenheit, diese stimmig auf die OiK zu bringen so wie oben beschrieben (auf den "ex GF-Teil") und ich bin sofort dabei. Und ich bin tief davon überzeugt, dass auch viele GFler so denken wie ich und mit ihren Staaten kommen würden. Wer es nicht macht, soll auf der Grabeskarte versauern. Faantir Gried hatte damals schon recht, als er mir entgegenhielt, es gäbe auch der OiK Ecken, wo "realistisch" simuliert werde, dieses Argument ziehe nicht für die GF.

  • Also ich denke das eine Kartezwar wünschenswert aber nicht notwendigerweise erreicht werden muss. Prinzipiell bin ich zwar ein Freund von Realismus in den Simulationen an denen ich mich beteilige, aber das hat für mich nicht zur Folge, das alles und jeder auf meiner Karte auf der ich aggiere diesem Prinzip folgen muss. Wenn in Aquatropolis ein fligender Kobold sein unsägliches unwesen treibt, dann ignoriere ich das, ohne das ich ein großes Geschrei über die Unsinnigkeit dieser Simulation veranstallte. Wenn die Realismussfanatiker hingegen über den Mond debattieren und sich fragen, wie man das realistisch simulieren kann und man darüber philosophiert, dass es ja auswirkungen auf Ebbe und Flut hat, dann liege ich lachend auf meinem Schreibtisch. Da wird dann aus Realismus blanke Satiere. Ähnlich ist das mit diesen Staaten die sich als Realisten betrachten und sich nicht zu fein sind auf diversen Karten zu existieren. In meinen Augen ist das zwar inkonsequent, aber für meine Simulationen völlig irrelevant. Jeder so wie er es mag und wenn man allgemein hin meint, das man zur Verfolgung der jeweiligen Vorstellungen eine eigene Kartenorga braucht, dann soll man diese halt Gründen. Bezeichnend ist doch eigentlich, das diese unrealistischen Zweitwelten immer nur von den so genannten Realisten erschaffen werden, nicht aber von den so genannten Fun-Nationen. Wie dem auch sei. Ich halte eine einzige Karte zwar für Wünschenswert, aber für nicht umsetzbar (Siehe die einseitigen Ansichten von Staaten wie Neuenkirchens und Irkanien)

    Larry King
    Chef-Redakteur, The Arcorian

    *Sollten Sie an einem unserer Artikel
    Kritik äußern wollen, bitten wir Sie diese per PN oder aber direkt beim Rauenstein Verlag zu äußern. Vielen Dank!

  • Die folgende Punkte wären bei einer Reform der OIK nötig:


    - Runder Planet
    - feste Topografie
    - Klimakarte*
    - Ereignissgruppe*
    - Zentrales oder zusammenhängendes Wirtschaftssystem*
    - Zentrale Sportorganisation*


    * Nicht zwingend nötig oder es sind schon Ansätze zu sehen

  • Wozu braucht es denn einen runden Planeten? Die Risikokarte z.B. ist auch nicht rund und trotzdem gibt es ein Super-Spiel. Oder wickelt einer vor dem Risko sein Brett um einen Globus und pinnt die Figuren rein?


  • Der jugendliche Übermut. Die OIK hat es nichtmal geschafft, ihr Regelwerk formell - mit nur minimalen inhaltlichen Änderungen! - zu reformieren; diese Organisation ist leider, wenn man sich ihr Wirken mal über die Jahre hinweg betrachtet, eine Sackgasse, da so extrem pfadabhängig, daß kaum etwas voranschreitet. Zudem wären da noch die Altlasten wie z.B. das Klimachaos oder der fehlende Maßstab, die einfach einfach nur durch eine Neuanordnung der Staaten zu beseitigen sind.
    Was die AIC übrigens belangt, so sehe ich nicht, daß diese besonders "elitär" sein soll - eben diesen Kritikpunkt, der oft bei der GF (und das zurecht) vorgebracht wurde, soll bei der AIC gerade nicht zutreffen. Andro ist in meinen Augen alles andere als ein glühendes Beispiel für Seriösität, aber dem damaligen Wunsch nach einem gigantischen Platz auf der AIC stand ich weniger ablehnend gegenüber, als wohl die meisten vermuten dürften.


    Zum Thema "runde Karte": natürlich ist die Risiko-Karte so dargestellt, daß die Erde rund ist ...

  • Natürlich ist eine runde Karte nicht notwendig. Bis jetzt ging es ja auch.
    Allerdings könnte man damit und evtl. Klimazonen oder auch nur -regionen den sich an RL orientierenden Staaten entgegenkommen.
    Für alle anderen wäre es wohl kein großer Unterschied ob die Welt nun rund oder flach ist.


    Mit diesesn zwei Erweiterungen wäre meiner Ansicht nach schon SEHR VIEL getan um die Kartenstreitigkeiten etwas zu mildern.

  • Die OIK befindet sich nicht in eine Sackgasse es verfügt genau wie die andere Organisationen über fähige mitarbeiter.
    Als Organisation ist sie ,nach meine meinung, besser dann die AIC.


    Aber es gilt sicher das welcher idee auch aufgeführt wirt man es nie schaffen wirt alle zufrieden zu stellen das läst sich nicht vermeiden.

  • Natürlich ist eine runde Karte nicht notwendig. Bis jetzt ging es ja auch.
    Allerdings könnte man damit und evtl. Klimazonen oder auch nur -regionen den sich an RL orientierenden Staaten entgegenkommen.
    Für alle anderen wäre es wohl kein großer Unterschied ob die Welt nun rund oder flach ist.


    Mit diesesn zwei Erweiterungen wäre meiner Ansicht nach schon SEHR VIEL getan um die Kartenstreitigkeiten etwas zu mildern.

    Klimazonen gibt es auf GF und AIC. Die OIK braucht sowas nicht. Dafür gibt es das Vetorecht, wenn es nicht von einem diktatorischen Direktorium missbraucht werde würde.

  • Die OIK befindet sich nicht in eine Sackgasse es verfügt genau wie die andere Organisationen über fähige mitarbeiter.
    Als Organisation ist sie ,nach meine meinung, besser dann die AIC.


    Aber es gilt sicher das welcher idee auch aufgeführt wirt man es nie schaffen wirt alle zufrieden zu stellen das läst sich nicht vermeiden.


    Halt dich bitte aus diesem Thema raus, danke.


    Nun, das mit dem Klima und Maßstab auf der OIK Karte könnte man so lösen:


    Der Maßstab und Klimazonen werden festgelegt und gelten ab sofort für neue Staaten.
    Die älteren Staaten können sich dann anpassen oder müssten ihren Kartenplatz entsprechend ändern, was auch viel Aufschrei und Arbeit bringen wird.
    Die älteren Staaten können natürlich auch so bleiben, aber dann macht das ganze keinen Sinn.
    Da ältere Staaten auch inaktiv und gelöscht werden, wird es irgendwann nur noch Länder geben mit korrektem Maßstab und Klima.

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht

  • Halt dich bitte aus diesem Thema raus, danke.


    Nun, das mit dem Klima und Maßstab auf der OIK Karte könnte man so lösen:


    Der Maßstab und Klimazonen werden festgelegt und gelten ab sofort für neue Staaten.
    Die älteren Staaten können sich dann anpassen oder müssten ihren Kartenplatz entsprechend ändern, was auch viel Aufschrei und Arbeit bringen wird.
    Die älteren Staaten können natürlich auch so bleiben, aber dann macht das ganze keinen Sinn.
    Da ältere Staaten auch inaktiv und gelöscht werden, wird es irgendwann nur noch Länder geben mit korrektem Maßstab und Klima.


    Hmm..
    Sicher könnte man sowas beider OIK einführen, wurde auch schonmal vorgeschlagen, jedoch abgelehnt.
    Die Gründe hast du auch bereits genannt. Wenn man sich das Klima auf der OIK ansieht, dann müsste man fast ganz Terek Nor umgestallten.
    Im Süden ist das Klima wohl stimmiger.

  • 1. Es geht nicht darum, welche Organisation die beste ist (das ist sowieso relativ). Es geht darum, welche Organisation die grösste Akzeptanz bei den MNs hat und das ist zweifellos mit sehr grossem Abstand die OiK. Also muss man bei ihr ansetzen.


    2. Klimazonen würde es vorerst nur bei den Erweiterungen links und rechts brauchen.


    3. Gibt es wie richtig gesagt bei der OiK das Vetorecht, was einigermassen verhindert kann, dass ganz exotische Nachbarn in die Nähe kommen.

  • 3. Gibt es wie richtig gesagt bei der OiK das Vetorecht, was einigermassen verhindert kann, dass ganz exotische Nachbarn in die Nähe kommen.

    Gibt es nicht mehr, das Direktorium hebt Vetos auf, wenn die neuen Staaten stabil erscheinen, egal ob sie passen oder nicht, um sich mehr Stimmen zu verschaffen.


  • Gibt es nicht mehr, das Direktorium hebt Vetos auf, wenn die neuen Staaten stabil erscheinen, egal ob sie passen oder nicht, um sich mehr Stimmen zu verschaffen.

    Endlich! Das ist doch die Crux an der ganzen Sache. Das ist das eigentliche Problem mit der OIK.


    Das darüber letzendlich Politik betrieben wird. Dieser ganze Beirat - Quatsch ist meiner Meinung nach vollkommen kontraproduktiv, da jeder noch so kleine Mist immer zerredet wird. Da allerdings auch immer alle so geil auf den "Einfluß" sind, wird man das leider nie abstellen können.



    Wie anfangs gesagt: Die drei Orgas gehören abgeschafft und eine neue gegründet. Gemeinsam. Und hier kann man die Vorteile aller drei Orgas verknüpfen. Zum Beispiel finde ich es nicht schlecht, dass auf der GF zu einem gewissen Grade totalitär von einem Gremium entschieden wird. Das es natürlich anfangs so eine Länderelite war, ist natürlich bekloppt gewesen. Hier könnte man aber Lösungen finden - wenn man denn nur wöllte...