Royaume de Verdon | Vive la Verdon!

  • An dieser Stelle möchte ich ein neues Projekt vorstellen, welches sicherlich in der MN-Welt noch fehlt:


    Das Königreich Verdon lehnt sich kulturell an das heutige Frankreich an. Das Staatssystem ist jedoch dem des Vereinigten Königreiches (UK) entlehnt.
    Zwei interessante Faktoren treffen somit zusammen und bieten jede Menge Simulationsreiz!


    Der Verdoner ist international bekannt durch eine ziemlich auffällige Arroganz. Er ist besonders Stolz auf seine Sprache, seine Kultur und seine Monarchie. Trotz vieler Einflüsse in der neuerlichen Internationalisierung versucht er diese Werte zu sichern.
    Verdon ist nicht nur bekannt für "Le Roi", dem König und Chef eines der ältesten Königshäusern der Welt, sondern auch für seinen ausgesprochen guten Wein, das Stangenweißbrot "Baguette" und der exquisiten Küche, der sogenannten "Hause Cuisine".


    Angesiedelt werden soll Verdon zunächst auf der Karte der OIK. Was dann kommt, wird sich zeigen.
    Es sind - nach Absprache - auch noch Posten als Adeliger einer Region vorhanden. Ansonsten ist das Hauptorgan der Politik in Verdon die Assemblée Nationale. Der Sénat hat nur eine untergeordnetere Rolle.


    Das einzige was nun noch fehlt, sind engagierte und interessierte Mitspieler für dieses Projekt. ;)

  • Auf der Homepage ist im Bereich "Kultur" zu lesen:


    "Verdon leitet seinen Rang auf Antica und der Welt auch aus den Eigenheiten seiner
    Kultur ab, die sich insbesondere über die Sprache definiert."


    Im Bereich "Geographie" heißt es dagegen:


    "Verdon strebt einen Kartenplatz auf der OIK an."


    Ich bitte um Auflösung dieses Widerspruchs.

  • Nur als Tipp: Es ist ein HGD-Staat! ;)


    Ja und wo ist da jetzt das Problem?

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht

  • Ist völlig subjektiv, ich weiss:


    Aber mich stört irgendwie das la Verdon. Müsste doch la Verdonne heissen oder le Verdon.

    Das "la Verdon" ist eine der vielen französischen Ausnahmen. :] Es klingt einfach besser, als "le".


    Zitat

    Verdon war ein gadischer Diktator 8|

    ... oder ein französischer Fluß bei der Côte d'Azur. ;)

  • Ich finde das bisher gar nicht mal so schlecht. Vielleicht besitze ich nicht annähernd die Erfahrung auf dem Parkett der Mikronationen, da ich relativ neu bin, aber dennoch ist es, soweit ich das beurteilen kann, eine etwas andere Mikronationen.
    Eine französische, ja, das ist richtig, jedoch ist die Kultur, so wie ich sie verstehe, eine Mischung aus französisch, natürlich, mediterran, auch das nicht überraschend, das politische System jedoch besitzt Teile der unterschiedlichen französischen Verfassungen, ebenso beinhaltet es Elemente des britischen Systems und auch solche Elemente, die insgesamt nicht auf EIN politisches System und eine damit verbundene Konstitution eins-zu-eins übertragen werden können.

  • Ich sehe nirgends, was an Verdon "eine etwas andere Mikronation" sein soll. Auch den französischen Touch finde ich nicht speziell; sowas wurde schon mehrmals umzusetzen versucht, siehe Chaumont, siehe Caen. Ob das Konzept nun so steht oder ob nicht wieder aus der Monarchie eine Republik wird oder man doch auf die GF will statt auf die OIK oder vieleicht sogar als weitere Alternative die AIC oder doch etwas anderes und überhaupt oder ...


    Die Beiträge im Forum sind teilweise sehr platt (z.B. im Streitkräftethread) und kommen kaum über dürre Einzeiler hinaus. Ein Blick in die Glaskugel sagt mir, dass diese MN keine Zukunft hat, wie so oft bei Marcel HGD-Staaten.


    Meine Kritik ist hart, dessen bin ich mir bewusst und halte auch meinen Hintern für die darauf folgenden Prügel hin, aber für mich hat sich Herr HGD MN-mässig disqualifiziert. Immer wieder neue Projekte aufziehen und dann versanden lassen ist einfach nur schlechter Stil und trägt nicht zum guten Ruf der MNs bei.

  • Ich habe nicht gesagt, dass der französische Touch was besonderes ist.


    Versucht wurde es, wie richtig gesagt wurde, mehrmals, doch scheinbar ohne Erfolg, umso wünschenswerter dürfte es doch sein, wenn es mal klappt, oder sehe ich das falsch?
    Die Kartenfrage, naja, jeder wie er will, spielt das letzten Endes eine so große Bedeutung? Erst heißt es, die GF liegt im Sterben, dann wollen sich alle zusammenschließen, dann wieder doch nicht, wo ist hier ein Konzept?


    Es mag sicher einige Einzeiler geben, doch gibt es noch weit interessantere Threads, wie beispielsweise einfach mal zählen oder dergleichen, dass ist sicher sehr gut für den Ruf der MN's.
    Zugegeben, im Moment sieht es wirklich noch nicht allzu belebt aus, doch ist auch in anderen, wesentlich älteren und teilweise schon sehr gut ausgestalteten MN's, die Aktivität noch geringer.
    Ich denke wir werden demnächst sehen, ob die Glaskugel Recht hatte.


    Nichts spricht gegen harte Kritik., Kritik ist immer gut, solange sie nicht "aus Prinzip" geäußert wird sondern auch begründet werden kann.
    Über deine persönlichen Differenzen mit Marcel HGD weiß ich nichts, klär mich auf ;)

  • Ich sehe nirgends, was an Verdon "eine etwas andere Mikronation" sein soll. Auch den französischen Touch finde ich nicht speziell; sowas wurde schon mehrmals umzusetzen versucht, siehe Chaumont, siehe Caen. Ob das Konzept nun so steht oder ob nicht wieder aus der Monarchie eine Republik wird oder man doch auf die GF will statt auf die OIK oder vieleicht sogar als weitere Alternative die AIC oder doch etwas anderes und überhaupt oder ...


    Die Beiträge im Forum sind teilweise sehr platt (z.B. im Streitkräftethread) und kommen kaum über dürre Einzeiler hinaus. Ein Blick in die Glaskugel sagt mir, dass diese MN keine Zukunft hat, wie so oft bei Marcel HGD-Staaten.


    Meine Kritik ist hart, dessen bin ich mir bewusst und halte auch meinen Hintern für die darauf folgenden Prügel hin, aber für mich hat sich Herr HGD MN-mässig disqualifiziert. Immer wieder neue Projekte aufziehen und dann versanden lassen ist einfach nur schlechter Stil und trägt nicht zum guten Ruf der MNs bei.


    Da ich immer Versuche etwas zu verbessern ich würde mich über Kritik über Targa von dir/Ihnen freuen. (egal welche ob hart, gut, oder schlecht)


    Aber um zurück zu Verdon zu kommen, Wiederbelebungen funktionieren sehr selten, darum bin auch hier skeptisch wie es mit dem Überleben aussieht.

  • Da ich immer Versuche etwas zu verbessern ich würde mich über Kritik über Targa von dir/Ihnen freuen. (egal welche ob hart, gut, oder schlecht)


    Aber um zurück zu Verdon zu kommen, Wiederbelebungen funktionieren sehr selten, darum bin auch hier skeptisch wie es mit dem Überleben aussieht.

    Selten, aber dennoch kann das klappen. Ich würde nicht einmal so weit gehen und sagen, dass Verdon bereits "tot" ist, das sehe ich anders.


  • Über deine persönlichen Differenzen mit Marcel HGD weiß ich nichts, klär mich auf ;)


    Solche bestehen gar nicht.


    Mir fällt einfach auf, dass er eine MN gründet, die dann versanden lässt, eine andere MN gründet, die dann versanden lässt, eine weitere MN gründet, die dann versanden lässt usw. Und anstatt mal bei einer zu bleiben und richtig was zu machen, kommen dann alle paar Tage Einzeiler wie (sinngemäss) "Ich bin völlig damit einverstanden." (in Astariern, nachdem ein anderer ihm die Arbeit gemacht hat), "Gestalte du mal die Armee aus" (Verdon, immer gut, wenn man einen gefunden hat, der die Arbeit macht) oder er macht gar nichts (wie z.B. in Barnstorvia als Aussenminister). Pöstchen zusammenraffen und dann nichts machen, ist ein miserabler Stil.


    Solche MNs braucht die Szene nicht und solche "Spieler" braucht eine MN nicht.


    Wenn sich gerade Mehregaan aus Targa in die Diskussion einschaltet: Das pure Gegenteil. Mit immensem Herzblut bei der Sache, fleissig und sympathisch, eine MN mit fremder Kultur hochgezogen (was immer schwierig ist), die als wohl eine der gelungensten Neugründungen gelten darf. Sowohl die Spielerin als auch die MN sind eine wahre Bereicherung der Szene.