Herr Gried, es werden keine Missionierungsversuche gemacht, dann wird auch Vannenheim sofort wieder aufhören dies zu Unterstützen. Aber es geht allgemein um die Dialog zwischen den Religion.
IGO- Internationale Glaubens Organisation
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Und worüber sollte man denn sprechen?
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Ich glaube meins ist besser dan das von etwa 70% der anderen doch frasiere ich gerne mein beitrag um.
Saeominen ist berreit e.t ein Papas zu schicken ,der erst ein mahl,als beobachter teilnimt. -
Man freut sich natürlich auch auf Besuch aus Ihrem Land.
Und Irrglauben Herr Gried ist sehr relativ, aber ich habe nicht die Muße dazu über dies zu diskutieren, wer an der IGO teilnehmen will, der ist herzlich dazu eingeladen, und wer nicht will, wird nicht dazu gezwungen.
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Irrglauben ,so sagt ein alte Saeominischer weisheit, gibt es nicht weil keiner in etwas glaubt wovon er weiss das es nicht stimmt und ein rechtglaübiger wirt immer toleranz anders glaubigen gegenüber als ein seiner erste pfichten sehen.
Wir stehen fest genug in ünser glauben um problemlos ander zu zu hören und e.t mit ihnen die debatte an zu gehen. -
Eine sehr weise Einstellung an der sich alle Religionen ein Vorbild nehmen sollten.
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interessanter weise glänzen die christlichen Kirchen (allen voran die katholische Kirche) durch mangelndes Interesse. Eigentlich schade, denn an sich ist die Idee nicht schlecht. Wenn man schon ein "Religionsfetisch" hat.
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Wenn man an die Wahrheit die die eigene Religion vertritt glautb ist das nunmal so.
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iNein ist es nicht werte Sidi Lande.
Man kann auch miteinandersprechen, wenn man nicht dieselbe Meinung den Glauben vertritt, und man kann auch zusammenarbeiten, da ein Trend zum areligiösen zunimmt bzw. zu manipulierenden Sekten, die von der Ankunft von UFOs usw. sprechen.
Da Sie schon einmal gesagt haben, dass Sie sich diese Projekt ansehen wollen, ob es scheitert oder nicht, freue ich mich schon darauf die IGO eröffnen zu können. -
Sich Dinge anzusehen schadet selten.
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Da haben wir doch mal eine Gemeinsamkeit gefunden werter Sidi.
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Nach dem ersten erfolgreichen Treffer einiger Vertreter verschiedenster Religionen kam es zu einigen ersten positiven Ergebnis, unter anderem einigte man sich auf ein Grundbekenntnis:
Zitat
Grundbekenntnis der Internationalen Glaubens Organisation (IGO)Präambel:
Die Internationale Glaubens Organisation ruft zum friedlichen interreligiösen Austausch und Miteinander auf. Dieser Aufruf wird von den Vertretern der verschiedensten Religionsgemeinschaften unterstützt, die sich auf folgendes [Grundbekenntnis verständigt haben und den friedlichen interreligiösen Austausch und Miteinander unterstützen, und die Kontakte zwischen Menschen verschiedener Religionen fördern wollen um Vorurteile und Ängste, die zwischen den verschiedenen Religionsangehörigen bestehen könnten, abzubauen.
§1: Einheit in religiöser Vielfalt
Durch die internationalen wirtschaftlichen Beziehungen und die Zuwanderung von Menschen aus fast allen Ländern der Welt in fast alle Länder der Welt, sind alle Staaten aneinander näher als zuvor. Dabei stoßen nicht nur als fremd empfundene Kulturen und politische Praktiken sondern auch unterschiedlichste Religionen aufeinander. Dieser neuen Herausforderung gilt es sich zu stellen.
§2: Religiöser Fanatismus
Konflikte dürfen nicht religiös begründet werden. Es dürfen keine religiösen Vorurteile verbreitet werden und keine Ängste vor anderen Religionen geschürt werden. Solche Entwicklungen müssen von Anfang vermieden und abgewehrt werden.
§3: Religionen zu Gewalt
Die Religionen sind sich einig dass sie nicht zu Gewalt aufrufen und Gewalt vermieden werden sollte. Ausgenommen ist die Gewalt des Selbstschutzes.
§4: Chancen der Religionen
Die Chancen für ein friedliches Zusammenleben der Religionen sind hoch. Spiritueller Austausch und religiöser Dialog ermöglichen den achtsamen Umgang mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden anderer Religionen. Wo solche Beziehungen stattfinden, wächst Vertrauen zwischen Menschen und die Wertschätzung anderer Religionen. Die Bereitschaft zu einem tiefen Verstehen anderer Religionen ist Voraussetzung für den Frieden in den heutigen Gesellschaften. Dabei sind Unterschiede nicht zu verschweigen und Gemeinsamkeiten nicht zu leugnen. Es geht um einen interreligiösen Austausch und ein besseres Verhältnis der Kulturen in einer zusammenwachsenden Welt. Religionen können beim Abbau von Feindbildern mitwirken und zur Überwindung von Gewalt beitragen.
§5: Interreligiöse Kooperation
Durch das Kennenlernen kann es möglich werden, interreligiöse Gesprächsgruppen einzurichten. Entscheidend ist dabei eine gleichberechtigte Zusammenarbeit. Hier können praktische Fragen des Zusammenlebens erörtert, spirituelle Erfahrungen ausgetauscht und Veranstaltungen mit interreligiösen Dialogen angestoßen werden. Solche Gesprächs- und Arbeitsgruppen sind dann besonders wichtig, wenn es öffentliche Konflikte gibt. Je nach den örtlichen Gegebenheiten wird die Zusammensetzung interreligiöser Gesprächsgruppen unterschiedlich sein.
Außerdem gibt es nun einen Vorstellungsbereich für alle Religionen der Welt und einen Diskussionsraum, an dem rger Austausch religiöser Fragen stattfinden kann und soll.
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Naja gut dass wir nicht da waren, als Anhänger einer Kriegsreligion wäre das irgendwie widersinnig.
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Ja eine Kriegsreligion mit dem Bekenntnis nicht zu Gewalt aufzurufen wäre etwas widersinnig.
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Abermals gibt die IGO ein Zeichen von sich und möchte daraufhin weisen, dass weiterhin jederzeit diskutiert, geplaudert und ausgetauscht werden kann. Die Gespräche sind noch lange nicht beendet und man könnte jederzeit wieder gemeinsame Projekte starten.
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was es nicht alles gibt ...