Musikalische Welttournee

  • *flüstert*Imgegensatz zu Sängern haben Sie das mal als Staatsziel verkündet und verfügen über eine Hightecarmee.Man kann das in den falschen Hals kriegen. ;)

  • Wahrhaft große Kunst bedarf einer gewissen Unschärfe des Begrifflichen um der Gedanken freies Spiel zu stimulieren.
    Außerdem, wie sollten sonst die Kritiker ihr Brot verdienen? ;)

    Solange es noch lebende Grüne gibt braucht man keine Tierversuche.

    Einmal editiert, zuletzt von Lady Enigma ()

  • Zitat

    Original von Lady Enigma
    Tja, daran erkennt man die universelle Güte unseres Großneptun.


    Besser könnte man es nicht sagen. Ihre Formulierungen sind doch stets solch Trefflichkeit aneigen, wie ich sie nie hinbekäme, Nr.2.

  • Zitat

    Original von Stanislav Goldmann
    Alles Speichellecker! Hören Sie auf die Geächteten!


    Werter Herr Goldman, würden Sie mir diese, Ihre Bemerkung bitte erläutern? :evil:

    Solange es noch lebende Grüne gibt braucht man keine Tierversuche.

    Einmal editiert, zuletzt von Lady Enigma ()

  • Zitat

    Original von Lady Enigma
    *flüstert*Singen Sie lieber noch etwas weiter, sonst werden die doch erst recht Mißtrauisch.Nur etwas unverfänglicher... 8)


    *flüstert* Sie haben Recht. Besser ich gehe wieder auf die Bühne.


    *erscheint wieder vor seinem Publikum.*


    Liebe Leute, jeder von Euch weiß, daß ich ein geläuterter Mann bin, einer, der nicht länger zur Weltherrschaft strebt. Darum haben sich zu früher auch meine Singsangthemen ein wenig geändert. Nicht mehr die großen Unterwerfungsgeschichten stehen im Zentrum, sondern das kleine, ganz private Stück Glück!


    Mein nächster Song handelt von einem Picknick mit meiner ehemaligen Sekretärin. Sie war ... naja, hört selbst.


    [Melodie]


    Sie hatte sich ganz schön gewundert,
    doch mir war das ganz egal!
    Sie war doch nur eine von hundert,
    was geschah, ist doch ganz normal.


    Als sie versank, pfiff ich mein Liedchen,
    mir macht das kein schlechtes Gewissen,
    du hast genervt, mein Liebchen,
    ich werde dich wahrlich nicht vermissen.


    [Refrain]
    Unter dem Wasser,
    da wurde sie immer nasser und nasser,
    und je tiefer sie versank und ertrank,
    wurde sie auch immer blasser. Gott sei Dank,
    band ich fest an ihre Beine
    zwei große schwere Steine.


    Ich sehe ihr noch lange nach,
    so ruhig war sie noch nie gewesen.
    Und jeder hätte wohl gedacht, ach!
    Die quasselt bis zum Verwesen.


    Verwesen wird sie auch bald,
    nie wieder hol ich mir so ne junge Meise.
    Andere Sekretärinnen sind vielleicht alt,
    aber dafür schön ruhig, duldsam und leise.


    [Refrain]
    Unter dem Wasser,
    da wurde sie immer nasser und nasser,
    und je tiefer sie versank und ertrank,
    wurde sie auch immer blasser. Gott sei Dank,
    noch einmal schnappte sie nach Luft,
    dann sank sie in ihre tümpeltiefe Gruft.


    Nun ist alles still und ich geh,
    Blut fließt noch von meiner Jacke,
    irgendwo riecht es nach Kaffee,
    von der Forstaufsichtsbaracke.


    Ich verweile nicht länger am Teiche,
    keiner ahnt, dass ich der Mörder bin.
    der am Grunde liegenden Leiche,
    der ewig quasselnden Ex-Sekretärin.


    [Refrain]
    Unter dem Wasser,
    da wurde sie immer nasser und nasser,
    und je tiefer sie versank und ertrank,
    wurde sie auch immer blasser. Gott sei Dank,
    und nun ist er wieder frei,
    der Platz von Nummero zwei.

  • Zitat

    Original von Lady Enigma


    Werter Herr Goldman, würden Sie mir diese, Ihre Bemerkung bitte erläutern? :evil:


    Was gibt's da zu erläutern? Diese Lobhudelei ist ja ganz offensichtlich übertrieben, wenn nicht einmal Gesang und Melodie gemeinsam zu hören sind. Das ist ja wie Radio ohne Bild!

  • Nichts gegen Radio ohne Bild, davon lebe ich! 8o


    Verwalter des Volkskomissariats für Agitation und Information
    Radiomoderator
    Konditor
    Rotfront, Genossen!