Das Kaiserreich Zhoulong stellt sich vor...


  • Sehr geehrte Damen und Herren,


    das Kaiserreich von Zhoulong möchte sich der Weltöffentlichkeit vorstellen. Wir sind zwar ein armes und im Vergleich zu vieler Ihrer Ländereien recht rückschrittliches Land, dennoch sind wir ein ganz besonderes Land. Wir sind sehr durch Chinopien geprägt, da unsere beiden Länder eine lange gemeinsame Geschichte teilen. Erst seit etwa 1680 sind wir vollständig vom Gelben Reich unabhängig.
    Seit 1726 wird das Land von den Töchtern der Zhao-Familie geführt; mithilfe des sogenannten „Mandat des Himmels“. Ebenso gibt es seit langer Zeit die Möglichkeit für das Volk in der Politik der Kaiserfamilie mitzuentscheiden und diese zu gestalten, da im „Großen Rat des Volkes“ alle Bürger die Möglichkeit haben ihre Anliegen an die Kaiserin heran zutragen.
    Die beiden wichtigsten Aufgaben der Kaiserin sind das Wohl des Volkes und die Erhaltung des Staates. Um diese Ziele zu erreichen, ist der Kaiserin jedes Mittel recht. Im Zusammenhang mit dem Wohl des Volkes sieht es die Kaiserin es als für die nächsten Jahre besonders wichtiges Ziel an, das Land zu modernisieren und somit die Lebensqualität für alle Bürger zu steigern.
    Außenpolitisch ist die Kaiserin bereit mit jedem Staat zu verhandeln, der es nicht zulässt, dass Frauen von unwürdigen Männern diskriminiert, verfolgt oder gar getötet werden. Es ist unser Ziel in Frieden mit den umliegenden Staaten zu leben, da der Krieg unserem Land schon zu viele Opfer abgefordert hat.
    Neben den üblichen Berufen in Landwirtschaft, Fischerei und Handwerk bietet das Land jeder Frau aus Zhoulong die Möglichkeit eine gehobene Arbeitsstelle anzunehmen, ohne das diese durch den Konkurrenzkampf mit unwürdigen Männern gefährdet wäre. Das Kaiserreich hat auch noch weitere Hilfen eingerichtet, die gegen die Unterdrückung der Frauen durch unwürdige Männer gerichtet sind.
    Unser Land besteht aus drei Regionen:
    Im Norden befindet sich eine große Bergkette, die sehr wenig bewohnt ist, da das Überleben hier schwerer ist als im restlichen Land. Vor allem Viehzüchter halten sich hier auf. In den Bergen leben auch die Schafe von Zhoulong, die feinste Wolle bilden.
    Der größte Teil des Landes ist Flachland. Hier leben die meisten Einwohner und haben ihre Reisfelder oder Plantagen, über die sie zum einen sich selbst versorgen, zum anderen aber auch Geld verdienen können, indem sie ihre Erzeugnisse an den Staat verkaufen, der diese entweder für Zeiten des Notstandes lagert oder exportiert.
    Im Süden findet sich noch die Küstenregion. Die östliche Küste um die Küstenstadt Ancun liegt an riesigen Felswänden. Die westliche Küste ist flach und mit Stränden besehen. Hier liegt auch die Hauptstadt Zhoulongs; Shenshengchu. Neben der Arbeit auf den Reisfeldern fahren hier viele Leute zur See und verdienen ihr Geld mit dem Fischfang. Shenshengchu verfügt außerdem über weit ausgedehnte Hafenanlagen, der als Eintrittspforte für Touristen sehr beliebt ist.
    Ich hoffe Sie waren erfreut über diese kleine Übersicht über unser bescheidenes Land und kommen uns vielleicht sogar einmal besuchen.


    Statistiken zum Land:
    Amtssprache: Chinopisch
    Staatsform: Absolute Monarchie
    Staatsoberhaupt: Kaiserin Zhao Xiumei
    Haupstadt: Shenshengchu
    Einwohner: 41.509.371
    Die 5 größten Städte von Zhoulong:
    Shenshengchu - 8.143.629
    Bangsheji - 7.973.525
    Gangcheng 3.430.217
    Fengraopingmian - 2.730.129
    Zonghui - 1.992.344


    Weitere Informationen zu uns finden Sie auf:
    Staatsforum
    Homepage (noch im Aufbau)


    Hochachtungsvoll
    Kaiserin Zhao Xiumei

  • Haben die vielen Fragezeichen im Forum eine Bedeutung?

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht

  • Ich kann eh kein Chinesisch, von daher brauch ich den Schriftsatz nicht :D


    Welche Karte wollt ihr benutzen?

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht

  • Ich kann auch nicht wirklich chinesisch, sieht halt aber deutlich besser aus.


    Da bei der Erstellung von Geschichte usw. sehr viel mit Chinopien zusammengearbeitet wurde, wollen wir unbedingt in die OIK.

  • An eurem Land wurde sich aber keineswegs orientiert, in der Geschichtsfindung wurde nur gemeinsam mit dem Gelben Reich gearbeitet. Wenn dem so ist, dann ist das Zufall.

  • Ah, nein. Herr Lande meint das Urvolk der ansässigen Shinto die es einstmals in Irkanien gegeben hat. Ein ähnlicher Zusammenhang auf kultureller Basis ist auch im südlichen Hansastan zu finden. Allerdings tappen unsere Historiker noch im Dunkeln, inwiefern damalige Völkerwanderungen stattgefunden haben können.


    Momentane Thesen sprechen von einer ersten Ansammlung chinopischer Volksgruppen im heutigen Chinopien und einer Vertreibung durch europide Völker, der Auseinandertreibung in den Süden und einer Spaltung durch Seeflucht in Richtung Hansastan und Jadaria. Wir zweifeln eine solche Theorie jedoch Aufgrund mangelnder Informationen an.

  • Natürlich geht damit konform das die damals auf Jadaria ansässigen Shinto lediglich Teile des heutigen Staatsgebietes von Irkanien bevölkert haben. Es ist daher von einer eher isolierten und zurückhaltenden Kultur auszugehen, vielleicht lag das aber auch am Einfluß der Queldorei und der Sylvaner im Westen.

  • Der Großneptun erhält die Glückskeksbotschaft: "Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel."


    Tja, so ist das mit der Weltherrschaft. Man stolpert über Maulwurfshügel, ach was, über Fliegenhäufchen wie Irkanien, Dreibürgen, Neuenkirchen.

  • Ich bin ja ansonsten ein umweltfreundlicher Futune, aber wir könnten ja mal ein wenig Polareis schmelzen und Aqua muss komplett unter Wasser wirtschaften.