Das Tsu-Epos, demnächst im Kino!

  • DAS TSU-EPOS
    Mit Schwert und Redekunst


    Er wurde geboren in den Bambuswäldern nahe Nanjing


    Ein Sohn dessen Eltern niemand kannte...der sich Aufschwang um die Größten zu stürzen...um der Beste zu werden.


    Er ist Tsu!


    Titelmusik – Century of Hope




    Erleben sie ein actiongeladenes Spektakel der Extraklasse im fernen Chinopien des Mittelalters.


    Erleben sie den mächtigen Krieger Tsu Fu-Man als schwertschwingenden Helden sich gegen die Gesetze der rauen Zeit mit Tücke auflehnend.


    Erleben sie einen Helden der trotz einer Sprachkrankheit die schwierigsten Wortschöpfungen beherrscht.


    Erleben sie den größten Helden in der Geschichte Chinopiens.



    "Mit Schwert und Redekunst" ist der erste Teil dieses heroischen Epos!


    Mit dabei:


    Takkatakian Udo(als gutmütiger Ziehvater des Helden)
    Ghandil Wao Van'hia (als ostanischer Reitertyrann)
    Zheng Guo (als Notar und Sagenbewahrer des Herzlandes)
    Denne Ziang Belai (als Bösewicht aus dem dunklen Shenaya-Reich)
    Faantir Gried (als elefantenreitender Schah des nahen Nordwestens)



    Der Bösewicht aus Shenaya


    Kurzer Ausschnitt der Story:


    Tsu Fu-Man und sein Vater Takkatakian Udo sitzen nach einer erfolgreichen Jagd am Lagerfeuer. Der Vater sinniert über die politische Lage, wie gut es dem Lande doch geht und wie fröhlich und erfolgreich es den Menschen in Tsingtao, dem damalig fruchtbarsten Land Chinopiens doch geht. Doch munkelt er über die Gefahren aus dem Norden.


    „Neuerungen sind etwas böses“ meint der Vater mit erhobenem Zeigefinger.
    „Nur wir Chinopen sind weise genug um das Böse abzuwenden und die Drachen hoch droben im Himmel zu schützen.“


    Der kleine Tsu lächelt gelassen, er weiß dass sein Vater recht hat. Er hat immer recht, das weiß er ganz genau.


    „Siehst du die fernen Lichter dort unten im Tal mein junger Fu-Man?“
    „Ja, ich sähe si.“
    „Das sind die Zeichen des Drachen…die Menschen sind heute zum Fest der leuchtenden Laternen von Nanjing nach Tsingtao gewandert und werden in einigen Tagen dort ankommen.“


    Als die beiden am nächsten Morgen in das Dorf nahe Nanjing zurückkehren ist es niedergebrannt. Kurz erhascht der junge Tsu den Blick eines in dunkles Leder gehüllten Reiters der hoch erhoben einen Bogen spannt. Er zieht den Bogen auf und der wagemutige Takkatakian Udo springt vor seinen Sohn…er bekommt den Pfeil mitten ins Herz geschossen.



    Das Pferd wiehert, der Reiter lacht laut auf und schreit.
    „Ich bin Ghandil Khan aus dem fernen Ostania! Merke dir meinen Namen gut, denn wir werden dies Land unterjochen und den Kaiser stürzen. Die Drachen werden für mich fliegen! Nur für mich!“


    Dann verschwindet der Reiter. Mit Tränen in den Augen schwört der junge Tsu, dass er den Tot seines Vaters rächen wird. Er nimmt das Schwert seines Vaters und zieht aus in die Kaiserstadt…mit dem Willen die bösen Reiter aufzuhalten und seinen toten Vater zu rächen…



    Der Sagenbewahrer Zheng


    Auf dem Weg zur Kaiserstadt trifft er viele Menschen, unter anderem den kaisertreuen Notar und Sagenbewahrer Zheng. Unter ihm lernt der junge Tsu viele Geschichten und mitunter den Schwertkampf...viel zu früh wendet er sich von dem Gelehrten ab und bestreitet seine eigenen Wege.


    Doch wird er den bösen Khan aufhalten können, auf seiner Odyssee durch das Land?



    Der Tyrann Ghandil Khan



    Erfahren sie wie die Geschichte endet!


    Ab 14. Juli in den chinopischen Chinos
    nicht Kinos

  • DAS TSU-EPOS II
    Eine chinopische Geistergeschichte


    Er zog aus um den Kaiser zu retten und seinen Vater zu rächen


    Ein Mann der Einfühlsamkeit und der Demut gegen den tyrannischen Machtgeiferer Ghandil Khan und seine Sympathisanten aus dem fernen Shenaya-Reich


    Er ist Tsu!


    Titelmusik – Century of Hope




    Erleben sie die Fortsetzung dieser dramatischen Saga, die ihnen die Atemluft rauben wird.


    Erleben sie die Schergen der irdischen Reiter und die finsteren Gesellen der Parallelwelt sich gegen den Helden kämpfen.


    Erleben sie Tsu in epischen Schlachten und actiongeladenen Kämpfen.


    Erleben sie den größten Helden in der Geschichte Chinopiens.



    "Eine chinopische Geistergeschichte" ist der zweite Teil dieses heroischen Epos!


    Wieder mit dabei:


    Takkatakian Udo(als treuer Geist an Tsus Seite)
    Ghandil Wao Van'hia (als ostanischer Reitertyrann)
    Denne Ziang Belai (als Bösewicht aus dem dunklen Shenaya-Reich)
    Faantir Gried (als elefantenreitender Schah des nahen Nordwestens)


    Erstmals dabei:


    Maya Mausal (als Walküre aus Feltar)
    Amai Li (als Kaiserin des Schattenreiches)
    Long Ju (als Weltenkoloss)
    Toyotomi Hideyoshi (als das knöcherne Drachenorakel)
    Jia Sen (als Todesengel)


    Kurzer Ausschnitt der Story:


    Als der Tyrann Ghandil Khan den leeren Thron des Kaisers vorfindet kann er letztlich nur den Helden Tsu dort sehen. In einem Zweikampf der Superlative ist Tsu nur durch das Eingreifen des dunklen Ninjas Den’ne aus Shenaya zur Flucht gezwungen. Mit zahlreichen Verletzungen versteckt er sich in den Wäldern des Nordens wo er auf den Schah des futunischen Großreiches trifft.



    Mit Hilfe des Geistvaters und Dolmetschers von Tsu handeln die beiden einen Pakt aus. Der Schah erweist sich als glorreiche Hilfe. Schon nach wenigen Gesprächen reichen Tsu die Informationen des Schahs aus, um sich von ihm zu lösen und das Knochenorakel aufzusuchen



    Das Knochenorakel Qianguang gibt dem wortgewandten Tsu viele Rätsel auf ehe er den heiligen Pfad zum Weltenkoloss antreten kann, der das Tor zur Schattenwelt bewacht. Die Rätsel löst der junge Held mit bravour, da seine Wortschöpfungen so interpretierbar sind, dass dem Orakel gar nichts anderes mehr übrig bleibt. Auf dem Pfad zum Weltenkoloss verdunkelt sich der Himmel, rote Schleier umfärben die Wolken, je mehr er sich dem Gipfel des heiligen Weltenberges nähert. Der Weltenkoloss ist mit einer Partie Schach beschäftigt, dessen Figuren zu Stein gewordene Menschen sind.


    „Nur wer mich besiegt, darf das Tor betreten!“


    Hallt das tiefe Echo des Kolosses über die Berge.



    „Dann wert ick dik beßigem!“ Schreit der furchtlose Tsu gen Himmel hinauf. Die Bewegung der steinernen Figuren gestalten sich mühsam und so kann Tsu letztendlich den doch eher schlechten Schachspieler besiegen. Er betritt gemeinsam mit dem Weltenkoloss das Tor in das Schattenreich. Auf seinem Weg zur Kaiserin Li wird er von seinem Geistervater verlassen, da dieser in dieser Welt nicht lange überleben kann. Darum flüchtet er sich wartend in die reale Dimension zurück. Nun ist Tsu ganz auf sich alleine gestellt.


    Angelangt bei der großmütigen Kaiserin wird eine hitzige Debatte über den Erhalt der Geisterwelt geführt und warum es nötig sei, der anderen Welt zu helfen.



    „Ein Zusammenschluß der Reiche ist nicht möglich! Eine Hilfe der Geister ist nicht möglich!“


    Das diplomatische Geschick des Helden versagt kläglich. Doch erhält er Unterstützung vom finsteren Todesengel Jia Sen. Die Fragen, warum der Titel Todesengel sei, negiert das fliegende Wesen stetig.


    Zurück in der realen Welt hat sich das Heer des Tyrannen bis vor die Hauptstadt Akoria von Feltar vorgekämpft wo die Schlacht gegen die wagemutige Walkürin und Großkönigin Maya an den Mauern der Stadt schon Wochen andauert. Wird Tsu zusammen mit dem Todesengel Jia Sen das feltarische Reich retten können?


    Erfahren sie wie die Geschichte endet!


    Ab 1. August in den chinopischen Chinos
    nicht Kinos

  • Man sollte vielmehr frauenfreundlichere Filme machen statt solchen Schund zu produzieren.

    [CENTER]Andrea Nahles
    Balakonische Kulturministerin
    mit Herz und Verstand
    [/CENTER]

  • Ich bin als Kulturministerin und Nationaltrainerin derzeit sehr beschäftigt. Das überlasse ich daher lieber den selbsterklärten Experten und Geschäftsleuten, denen das weibliche Geschlecht nicht egal ist.

    [CENTER]Andrea Nahles
    Balakonische Kulturministerin
    mit Herz und Verstand
    [/CENTER]