Friedensinitiative der USSRAT

  • Und wir sind nicht bereit, in ein paar Wochen wieder eine Atombombe im Orbit abschießen zu müssen. Das Irkanische Atomwaffenprogramm ist ohnehin ein Thema, das uns Sorge bereitet - das Irkanische Volk ist entsprechend unserer geltenden außenpolitischen Doktrin wie jeder andere Staat ein potentieller Verbündeter, allerdings nur dann, wenn im Kriege der Aspekt der Verhältnismäßigkeit beachtet wird.


    Unsere Außenpolitik ist spätestens seit Ende 2005 darauf ausgerichtet, den Frieden und die Stabilität in der gesamten Welt zu wahren (richtungsweisende Reden dazu: McClane-Doktrin, Doktrin der Bündnisfreiheit); und genau das werden wir auch unabhängig von Verträgen tun.

  • Zitat

    Original von Heinrich Louis II.
    Und wir sind nicht bereit, in ein paar Wochen wieder eine Atombombe im Orbit abschießen zu müssen. Das Irkanische Atomwaffenprogramm ist ohnehin ein Thema, das uns Sorge bereitet - das Irkanische Volk ist entsprechend unserer geltenden außenpolitischen Doktrin wie jeder andere Staat ein potentieller Verbündeter, allerdings nur dann, wenn im Kriege der Aspekt der Verhältnismäßigkeit beachtet wird.


    Herr Majestät Louis, Sie machen sich keine Vorstellungen, was eine Weltraumbombe kostet. Wir haben für das Programm 20% unseres Haushalts ausgegeben. Die Steuerung, die Konstruktion, die Ortungstarnung. All das sind Maßnahmen in astronomischen Finanzhöhen. Der Krieg und der Verlust von Havannos hat unsere Wirtschaft geschwächt. eine weitere Weltraumbombe liegt außerhalb unserer Möglichkeiten. Und bitte überlegen Sie, daß die Vorbereitungen zu einem zweiten Versuch vor der Welt nicht unverborgen bleiben würde. Den ersten konnten wir in einer langen Vorlaufphase vorbereiten, weil niemand wußte, was wir vorhatten. Und so konnte auch niemand frühzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen. Und die wenigen, die von unserem Unterfangen wußten, glaubten nicht an die Realisierung. Zudem würde eine weitere den Grundsatz jedes Weltenherrschers verletzen, einen gescheiterten Plan nicht zweimal zu versuchen. Nicht, weil er keinen Erfolg versprechen könnte, sondern, ... das ist eine Frage des Stils.


    Zitat

    Original von Lady Enigma
    Großneptun, ich schlage vor, die Verhandlungen abzubrechen und es darauf ankommen zu lassen. Gehen wir eben gemeinsam mit unseren Feinden unter, mit dem kleinen Unterschied, wir sind vorbereitet und haben die besseren Fluchtmöglichkeiten.


    Ja ganz ruhig Nr.2. Es ist ganz normal, daß Verhandlungen zähflüssig verlaufen. Jedenfalls ist unser Standpunkt, unsere Verteidigung gegen Irkanien selbst in der Hand zu behalten, unverrückbar.


    Zitat

    Original von Vinzente Degas Saldaña
    Wenn Aquatropolis nicht abrüsten will, welchen Vorschlag haben die Nummern dann, damit ihr Land keine Bedrohung mehr für militärisch ebenfallls schwächere Länder wie Tolanica darstellt?


    Sie werden sich wahrscheinlich in gewisse Verteidigungsbündnisse mit anderen Staaten begeben.

  • Solange der Frieden, die Stabilität und die Unabhängigkeit der Jadarischen Staaten als gesichtert gelten kann ist uns der Rest eigentlich fast egal.


    Da es vor allem im dreibürgischen als auch futunischem Interesse liegen sollte, dass in unserer Region Frieden herrscht habe ich keine Bedenken dahingehend.
    Also, was wollt ihr von uns? Wir werden sehen was wir tun können.

  • Zitat

    Original von Nr.1
    Sie werden sich wahrscheinlich in gewisse Verteidigungsbündnisse mit anderen Staaten begeben.


    Das ist keine endgültige Lösung. Ein Bündnis rettet uns nicht vor dem Einschlag eines nuklearen Sprengkopfes. Und Ihnen ist das zuzutrauen.

    [center]Vinzente Degas
    Bau- und Sanierungsunternehmer
    "Allroundegomane" (Cuellos Wochenblatt)


    I. Vinzente, nicht Vincente
    II. Tolanica, nicht Tolancia
    III. República Tolanica (= Tolanische Republik), nicht Republik Tolanica
    [/center]

  • *so* Wir hatten im Simoff-Kriegsforum grad festgestellt, daß eine ausgespielte Konferenz mit Empfang etc. stimmungsvoller wäre. Es ist auch für die Geschichtsbücher stimmiger, wenn da "Friede von Kleinbrückendorf" oder so steht als "Friede vom Marktplatz". Ich schlage vor, wir verlegen die Marktplatzverhandlungen bis dahin. In welchem Land das stattfinden wird, steht noch nicht fest. *so*

  • Wie wärs mit Fuchsen? Immerhin haben wir erfolgreich zwischen Aqua und Schilda verhandelt. ;)

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht

  • Zitat

    Original von Vinzente Degas Saldaña


    Das ist keine endgültige Lösung. Ein Bündnis rettet uns nicht vor dem Einschlag eines nuklearen Sprengkopfes. Und Ihnen ist das zuzutrauen.


    Vor allem haben sie bereits welche eingesetzt.
    Weswegen wir auch keine Skrupel haben diese irren bis zum äussersten zu bekämpfen, wobei wir natürlich die friedliche Variante bevorzugen.

  • Fuchsen wäre ein wahrlich neutraler Austragungsort, das gefällt mir. Gleichwohl ich die USSRAT auch anbiete.
    Ein Problem habe ich jedoch damit, daß die halbe Welt jetzt scheinbar ein Stück vom Kuchen abhaben will und nun in diesem Kriege mitmischt. Wenn da jeder zu den Verhandlungen eingeladen wird, brauchen wir ja eine Halle als Austragungsort.

  • Ich würde ja das Pottyland als Verhandlungsort vorschlagen.
    Herr, was die ganzen Trittbrettfahrer angeht, die der Meinung
    waren, sich auf die vermeintlich stärkere Seite schlagen zu müssen,
    wir sollten uns mit Dreibürgen und Neuenkirchen, eventuell auch mit Futuna einigen und Irkanien, Stauffen und dem ganze restlichen Kroppzeug eindringlich das fehlerhafte ihres Handelns klarmachen.
    Irgendwie scheinen alle der Meinung zu sein, hier Bedingungen stellen zu können. Mit welchem Recht eigentlich? Anscheinend glauben einige, wir wären schon besiegt.

  • Nochmal für alle die es nicht verstehen.
    Der Aggressor ist ganz klar Dreibürgen da es mit dem Krieg angefangen hat.
    Andro und Devon stehen Aquatropolis nur zur Seite.
    Erst wenn Dreibürgen seine Kampfhandlungen einstellt, sowie alle anderen Verbündeten Dreibürgens, kann man über Frieden reden.

  • Zitat

    Original von Victor Kaczynski
    Nochmal für alle die es nicht verstehen.
    Der Aggressor ist ganz klar Dreibürgen da es mit dem Krieg angefangen hat.
    Andro und Devon stehen Aquatropolis nur zur Seite.
    Erst wenn Dreibürgen seine Kampfhandlungen einstellt, sowie alle anderen Verbündeten Dreibürgens, kann man über Frieden reden.


    Andro ist wohl kaum bedeutend genug um über den Beginn oder Nicht-Beginn von Friedensverhandlungen zu bestimmen. Es wird spätestens dann Frieden schließen müssen, wenn sein Hauptverbündeter Frieden schließt.

  • Was die Bedeutung des Landes angeht, spuckt ja hier der Richtige große Töne.
    Und wie kommen Sie auf die Idee, daß wir Andro so einfach im Stich lassen?

  • Zitat

    Original von Lady Enigma
    Was die Bedeutung des Landes angeht, spuckt ja hier der Richtige große Töne.
    Und wie kommen Sie auf die Idee, daß wir Andro so einfach im Stich lassen?


    Ich vergaß das hohe Maß ihrer moralischen Integrität.

  • Unsere moralische Integrität mag sich darauf beschränken, daß wir unsere Freunde nicht verraten oder ihnen in den Rücken fallen.
    Aber das ist offenbar schon mehr, als man woanders findet.

  • Zitat

    Original von Victor Kaczynski
    Unterschätzen sie NIEMALS die Sowjetarmee und das sozialistische Volk Andros. Wir haben genug Soldaten und Bürger, dass ihre imperiliatischen Angriffe von ihren barabrischen Söldnerheeren an unserer Verteidigung wie Wellen an Felsen zerbrechen.


    Stauffen - Land des Barabrischen Imperiliatismus.

  • Zitat

    Original von Victor Kaczynski
    Unterschätzen sie NIEMALS die Sowjetarmee und das sozialistische Volk Andros. Wir haben genug Soldaten und Bürger, dass ihre imperiliatischen Angriffe von ihren barabrischen Söldnerheeren an unserer Verteidigung wie Wellen an Felsen zerbrechen.


    Nun, in Gesellschaften wie der Ihren scheinen nicht die Begabten und Mutigen, sondern die Dummen und Unterwürfigen Karriere zu machen. Anders kann ich nicht erklären, aus welchem Grunde Sie nicht einmal den Namen ihres eigenen Feindbildes kennen- den Imperiliasmus.