• Zitat

    Original von Faantir Gried
    Am schlimmsten finde ich den Versuch einiger neuerer Mitspieler die OIK zur GF2 umzuformen.


    Nun, die GF ist ja nicht komplett schlecht. Ein paar Vorzüge wären auch in der OIK durchsetzbar und ich denke, das würde durchaus von Vorteil sein. Und nur, weil man bestimmte positive Aspekte der GF sieht, muss das nicht heißen, dass man wechseln will oder kann.

  • Ich sage nicht, dass die GF schlecht ist, ich würde nur nichts an GF oder OIk ändern wollen, weil beide Orgas so maximal vorteilhaft für Futuna sind.

  • Zitat

    Original von Rüdy


    Tja, sie kennen mich halt nicht wirklich. Woher auch?^^


    Wer die weltpolitische Situation ein wenig beobachtet, der wird zwangsläufig auch über ihren Namen stolpern. Da erfährt man so manches, wenn zugegebenermaßen auch nicht alles.

  • Zitat

    Original von Faantir Gried
    Ich sage nicht, dass die GF schlecht ist, ich würde nur nichts an GF oder OIk ändern wollen, weil beide Orgas so maximal vorteilhaft für Futuna sind.


    Natürlich ist es für Doppelkartenstaaten egal, ob die OIK sich in ein wenig Sinnhaftigkeit bewegt oder nicht. Wenn man eine Karte als ernsthafte Simulationsgrundlage nehmen möchte, hat man ja die GF-Karte. Nur für manche Nicht-GF-Staaten ist es nachteilig und das ändern zu wollen, finde ich mehr als legitim.

  • Das IMC übrigens schon länger tot. Wie ich damals vermutet hatte, kaum hat der Besitzer mal keinen Bock mehr, ist die Sache tot.


    Nun, das Problem ist doch, dass es schwierig ist, zwischen Karten zu simulieren. Weder Infrastruktur, noch Geschichte usw. lassen sich sinnvoll simulieren, wenn man auf unterschiedlichen Karten ist. Eigentlich sind nur solche Sachen, wie Sportveranstaltungen, Kulturevents machbar, weil die Reise zum entsprechenden Ort nicht Teil aus Simulation ist. Wenn man aber an an Kulturveranstaltungen kein Interesse hat, sondern den Fokus auf Simulation auf Grundlage von Karten legt, dann wird es halt schwierig.

  • Zitat

    Original von Pharaoh


    Natürlich ist es für Doppelkartenstaaten egal, ob die OIK sich in ein wenig Sinnhaftigkeit bewegt oder nicht. Wenn man eine Karte als ernsthafte Simulationsgrundlage nehmen möchte, hat man ja die GF-Karte. Nur für manche Nicht-GF-Staaten ist es nachteilig und das ändern zu wollen, finde ich mehr als legitim.

    Unsere Simulationsgrundlage ist die OIK-Karte, wie man an der Forenstruktur erkennen kann.

  • Zitat

    Original von Pharaoh
    Das IMC übrigens schon länger tot. Wie ich damals vermutet hatte, kaum hat der Besitzer mal keinen Bock mehr, ist die Sache tot.


    Nun, das Problem ist doch, dass es schwierig ist, zwischen Karten zu simulieren. Weder Infrastruktur, noch Geschichte usw. lassen sich sinnvoll simulieren, wenn man auf unterschiedlichen Karten ist. Eigentlich sind nur solche Sachen, wie Sportveranstaltungen, Kulturevents machbar, weil die Reise zum entsprechenden Ort nicht Teil aus Simulation ist. Wenn man aber an an Kulturveranstaltungen kein Interesse hat, sondern den Fokus auf Simulation auf Grundlage von Karten legt, dann wird es halt schwierig.


    Wie ist es denn, wenn zwei Staaten auf derselben Karte an unterschiedlichen Rändern sitzen? Dann simuliert man auch keine gemeinsame Geschichte und keine gemeinsame Kultur. Die Berührungspunkte sind nicht viel anders als zwischen zwei Staaten verschiedener Karten. Interessant wird die Karte, abgesehen von Nachbarschaftlichen Simulationen, wenn strategische Entscheidungen getroffen werden müssen; Handelsblockaden, Militärbündnisse usw.


    Also ich kann verstehen, wenn ein Land intern nur eine Karte besetzen will. Was ich nicht verstehe, wenn man möchte, daß ein anderes Land ebenfalls nur eine Karte besiedelt. Solange die jeweils gemeinsame Karte als Grundlage für die zwischenstaatliche Simulation genommen wird, sehe ich keine Probleme.


    Überhaupt war die Mikronationenvielfalt vor der Kartensache viel bunter und auch schräger, wenn ich mich an die alten Urzeithomepages erinnere. Irgendwan kam mit der Karte dieser Realitäts- und Stimmigkeitswahn ins Spiel und damit die ganzen Anfeindungen.

  • Zitat

    Original von Nr.1
    Wie ist es denn, wenn zwei Staaten auf derselben Karte an unterschiedlichen Rändern sitzen? Dann simuliert man auch keine gemeinsame Geschichte und keine gemeinsame Kultur. Die Berührungspunkte sind nicht viel anders als zwischen zwei Staaten verschiedener Karten. Interessant wird die Karte, abgesehen von Nachbarschaftlichen Simulationen, wenn strategische Entscheidungen getroffen werden müssen; Handelsblockaden, Militärbündnisse usw.


    Wieso, man kann durchaus gemeinsame geschichte simulieren, siehe Irkanien/Nöresund. Man kann z.B. Flugverkehr simulieren oder Schiffsverkehr.

    Zitat


    Also ich kann verstehen, wenn ein Land intern nur eine Karte besetzen will. Was ich nicht verstehe, wenn man möchte, daß ein anderes Land ebenfalls nur eine Karte besiedelt. Solange die jeweils gemeinsame Karte als Grundlage für die zwischenstaatliche Simulation genommen wird, sehe ich keine Probleme.


    Ich sage nicht, dass ein Land nur eine Karte besiedeln darf. Da kann das jeder halten, wie er mag. Ich gehe mit ihnen in der Hinsicht konform.

    Zitat


    Überhaupt war die Mikronationenvielfalt vor der Kartensache viel bunter und auch schräger, wenn ich mich an die alten Urzeithomepages erinnere. Irgendwan kam mit der Karte dieser Realitäts- und Stimmigkeitswahn ins Spiel und damit die ganzen Anfeindungen.


    Vielfalt ist ja auch nicht schlecht, nur hat man irgendwann bemerkt, dass es sich viel besser simulieren lässt, wenn man auf gemeinsame Grundlagen zurückgreifen kann. Und es ist für geschichtliche Sims auch einfacher zu erklären, wenn die Nachbarn z.B. eine irgendwie ähnliche Kultur und ein ähnliches Klima haben.


    Sicherlich, das ist eine Gratwanderung von "es muss sein wie im realen Leben" bis "naja, wenn's grob passt, dann isses auch okay". Manche sind da fundamentalistischer und wollen alles wie im rL, andere sind da lockerer und anderen ist das komplett egal.
    Aber ich finde, es wäre vorteilhafter für so manche Simulationen, wenn ein wenig mehr Ordnung herrschen würde und wenn man sich auf Grundlagen einigen könnte. Wer das Bestehende nicht ändern will, na gut, niemand wird dazu gezwungen, aber für neue Mns sollte man da schon versuchen, grobe logische Fehler zu vermeiden. Dass manche das dann enger sehen als andere, das ist halt normal.

  • Wenn uns nicht schon der gesunde Menschenverstand sagen würde, dass die tendenziell ideologische Typisierung ambivalent bedürfnisorientiert aufzufallen droht, wird erkannt werden, dass das isometrische Gleichgewicht legistisch subversiv sich nicht zu erkennen gibt, je nachdem, ob die antizipierte Extrapolierung topologisch naturnah Diskussionswürdigkeit vortäuscht.

  • Zitat

    Original von Pharaoh
    Wieso, man kann durchaus gemeinsame geschichte simulieren, siehe Irkanien/Nöresund. Man kann z.B. Flugverkehr simulieren oder Schiffsverkehr.


    Flug- und Schiffsverkehr kann man doch auch ohne Ort simulieren. Muß sich einfach vorstellen, das Land ist weit weit weg.


    Zitat

    Original von Pharaoh
    Aber ich finde, es wäre vorteilhafter für so manche Simulationen, wenn ein wenig mehr Ordnung herrschen würde und wenn man sich auf Grundlagen einigen könnte.


    Das wäre schon ideal. In meinem Staat habe ich die Erfahrung gemacht, daß sich öfters Ausländer trotzdem empören, selbst, wenn wir unsere Außenbeziehungen auf völlig realistische Simulationen aufbauen. Man ist dann doch eben pikiert über manche unserer staatsinternen Plots, die mit den zwischenstaatlichen Beziehungen aber auch gar nichts zu tun haben. Dieses zeigt dann an, daß es dann doch ums Durchsetzen von Ideologien geht.


    Zitat

    Original von Foxy Cleo
    Wenn uns nicht schon der gesunde Menschenverstand sagen würde, dass die tendenziell ideologische Typisierung ambivalent bedürfnisorientiert aufzufallen droht, wird erkannt werden, dass das isometrische Gleichgewicht legistisch subversiv sich nicht zu erkennen gibt, je nachdem, ob die antizipierte Extrapolierung topologisch naturnah Diskussionswürdigkeit vortäuscht.


    Frau Cleo, holen Sie sich beim Dumm Dumm Ihren Doktor ab. ;)

  • Zitat

    Original von Nr.1
    Flug- und Schiffsverkehr kann man doch auch ohne Ort simulieren. Muß sich einfach vorstellen, das Land ist weit weit weg.


    Also ich kann mir nicht sinvoll vorstellen, wie lange ein Flugzeug von Hansastan nach z.B. Astor braucht. ;)


    Zitat


    Das wäre schon ideal. In meinem Staat habe ich die Erfahrung gemacht, daß sich öfters Ausländer trotzdem empören, selbst, wenn wir unsere Außenbeziehungen auf völlig realistische Simulationen aufbauen. Man ist dann doch eben pikiert über manche unserer staatsinternen Plots, die mit den zwischenstaatlichen Beziehungen aber auch gar nichts zu tun haben. Dieses zeigt dann an, daß es dann doch ums Durchsetzen von Ideologien geht.


    Wenn zwei Staaten interagieren, färben auch anfänglich nebensächliche details irgenwan ab. Man ist ja überlicherweise darauf aus, positive Kontakte auszubauen. Es ist halt schwierig, wenn man sagen muss, Flugverkehr ja, aber für mehr sind die länder einfach nicht kompatibel genug. Je besser die gemeinsamen Simgrundlagen, desto mehr Möglichkeiten tun sich auf. Und wenn man am anfang schon keine Visionen hat, was mal werden könnte, dann wird das nichts.

  • Zitat

    Original von Pharaoh


    Wer die weltpolitische Situation ein wenig beobachtet, der wird zwangsläufig auch über ihren Namen stolpern. Da erfährt man so manches, wenn zugegebenermaßen auch nicht alles.


    Ich halte mich auch stets an das, was ich vom hörensagen kenne. Ist doch viel zu aufwendig wenn ich mit jedem mal reden müßte, bevor ich eine Meinung über ihn in der Öffentlichkeit verbreiten würde... :D

  • Zitat

    Original von Stanislav Goldmann
    Ui, da hat aber jemand Angst, dass man aus seinem Auftreten in der Öffentlichkeit auf ihn zurückschliessen könnte ... :P


    Keine Sorge, an meinem schlechten Ruf arbeite ich seit 3 Jahren...;)

  • Hier mal ein recht interessanter Gedanke einer nicht ganz unmaßgeblichen Politikerin von GF und RdN.


    *SimOff*
    ...wenn auch (oder gerade weil simoff) geäußert wirft es in meinen Augen ein recht bezeichnendes Licht darauf, was das LdN wirklich sein soll, nämlich ein konkurrierendes Projekt für GF-Nationen, welches dem dann zu einem OIK-Projekt deklassiert werdenden MNWiki gegenüber steht. Ich hatte nicht gedacht, dass GF und RdN nun doch so weit gehen. Eigentlich wirklich schade für die gesamten MN.
    *SimOn*

    Landeshauptmann von Schwion
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    Jeder kann sagen, was er denkt.
    Er muss es nur tun - Denken. (A.S.)

  • *so* Es liegt bei uns auch nicht an der Kartenfrage, sondern an den "führenden Personen" die zumindest ich persönlich nicht ausstehen kann welche ausserdem die Totalabspaltung vorrantreiben. Und das kotzt mich an.
    Sorry für meine Ausdrucksweise :) */so*