• kann mir nun jemand mal die vor oder nachteilke beider ordganisationen sagen?


    also bürokratisch und zerstritten sind wohl beide.


    die oik hat mehr platz auf ihrer karte, dafür aber keine kultur, klima oder topographische grundlage.


    die GF hat das, aber der platz wird nach dem RL vorbild vergeben.
    wenn es nun 2 ähnliche staaten gibt, hat doch einer von beiden pech oder?

  • Als Nachteil der GF sehe ich halt, dass zu sehr in die Gestaltung eines Staates eingegriffen wird und man sich an RL Staaten/ Völker richten muss.


    Als Vorteil sehe ich bei der GF, dass die geografischen Begebenheiten besser zu einander passen.

  • EIn Vorteil der GF ist noch die kulturelle Stimmigkeit, und manche Fanatiker bezeichnen hin und wieder auch den hohen Altersdurchschnitt der Mitspieler als Vorteil, da in der GF-Community keine oder sehr wenige Schüler beteiligt wären (das kann ich allerdings nicht bestätigen).
    Was allerdings Andro angeht, so erübrigt sich die Kartenfrage wohl sowieso, da bei der GF der Job als Russland und als Sowjetunion bereits ans mehr oder weniger aktive Rusania vergenem ist.

    IDs:
    Friedrich-Heinrich Meier, Bergen (ID tot)
    Jonas Meier, Renris (Staat tot)
    Karl Meier, Astarien (ID tot)
    Bertrand Latortue, Estúchord (Staat tot)

  • Zitat

    Original von Friedrich-Heinrich Meier
    EIn Vorteil der GF ist noch die kulturelle Stimmigkeit, und manche Fanatiker bezeichnen hin und wieder auch den hohen Altersdurchschnitt der Mitspieler als Vorteil, da in der GF-Community keine oder sehr wenige Schüler beteiligt wären (das kann ich allerdings nicht bestätigen).
    Was allerdings Andro angeht, so erübrigt sich die Kartenfrage wohl sowieso, da bei der GF der Job als Russland und als Sowjetunion bereits ans mehr oder weniger aktive Rusania vergenem ist.


    ich weiss. das ist es ja. viele der oik staaten könnten gar nicht rüber. und vanezia geht gerade als italien rüber.
    kanada fehlt noch :D

  • die IMC gibts ja auch noch. hat da schon jemand erfahrung mit?
    rat der nationen....man diese ganzen abspaltungen
    am besten müsste man alle karten und alle organisationen auf jeweils eine vereinen


    eine UVNO, eine kartenorganisation usw...

  • Was die GF hat, kann man bei der OIK recht leicht im nachhinein implementieren, wenn die Staaten miteinander reden würden. Leider funktioniert das nur recht lokal. Im orceanischen Bereich hat es funktioniert und ohne das wir uns tagelang alle die Haare gerauft haben, kam es dazu das wir alle eine stimmige Klimazone haben (tropisch) und durch das Land Stralien wurde ein Verbindung zwischen Balakonien und Irkanien mit ihren Eigenarten vollzogen. Das was wir in Irkanien gerade als Operation "Seekatze" durchführen soll auch auf kurz oder lang eine logische Brücke zur dreibürgischen Kolonie Ostland herbeiführen.
    Von daher liegt es an den Nationen in der OIK ein solches Prozedere durchzuführen und sich freiwillig anzupassen. Von der Zwangsanpassung der GF halte ich nichts.

  • Wenn in der OIK zwei Staaten existieren, die nicht miteinander reden, würde von diesen beiden nur einer in der GF existieren, weil der andere den GF-Betreibern nicht geflällt. Insofern würden beide Staaten ebenfalls nicht miteinander kommunizieren. Es kommt alos fast dasselbe dabei heraus. Das manche nicht miteinander reden, ist halt der Preis der Freiheit.

  • Es gibt auch Ausländische Kartenorganisationen.


    Die aber Englischsprachig sind.


    Aber da Balakonien dort als erster hinwill sage ich nicht wo die sind.


    Es gibt sogar eine Englischsprachige Wiki und auch ein Internationales Nationenverzeichniss.


    Aber wie ich gerade sehe wurde Balakonien aus dem Verzeichniss wieder rausgenommen.


    Was mich nur sehr verwundert ist, das die GF anscheinend eine eigene Wiki nun hat.

  • Zitat

    Original von Mort Suidakra
    Aber da Balakonien dort als erster hinwill sage ich nicht wo die sind.


    Und was bringt das, alleine als erster da zu sein? Mir erschließt sich der Sinn da nicht.
    Soll die GF doch ihr eingenes Süppchen kochen, es interessiert mich nicht. Aber ich bin im Bereich der MNs eh ein Anhänger der Syndikatisierung. ;)

  • Zitat

    Original von Friedrich-Heinrich Meier
    EIn Vorteil der GF ist noch die kulturelle Stimmigkeit, und manche Fanatiker bezeichnen hin und wieder auch den hohen Altersdurchschnitt der Mitspieler als Vorteil, da in der GF-Community keine oder sehr wenige Schüler beteiligt wären (das kann ich allerdings nicht bestätigen).
    Was allerdings Andro angeht, so erübrigt sich die Kartenfrage wohl sowieso, da bei der GF der Job als Russland und als Sowjetunion bereits ans mehr oder weniger aktive Rusania vergenem ist.


    Das halte ich für einen grossen Fehler der GF. Da die GF von einer Entwicklung parallel zum RL ausgeht und somit jede eigene Entwicklung ausschliesst.
    Die Staaten der GF könnte man dann auch gleich in RL-Staaten umbenennen oder gleich auf iner RL-Karte ansiedeln.


    Viele Völker werden won der GF total ignoriert oder es wird vorausgesetzt,dass diese wie im RL nicht mehr existieren oder in anderen untergegangen sind.

  • Zitat

    Und was bringt das, alleine als erster da zu sein? Mir erschließt sich der Sinn da nicht.


    Es gibt keinen Sinn ausser das man erster ist.


    Dann kann ich das in jeder Diskussion hervorholen und damit rumprollen.


    Ich kann aber auch,da ich es immernoch nicht geschafft habe einen Englischsprachigen Wikieintrag dort zu erstellen einfach deren geheimes Portal hier verraten.


    http://www.micronations.net/


    Was mir bei denen aufgefallen ist, ist das dort fast alle Staaten auf Werbespace liegen.


    Dort scheint dies noch nicht so ein Problem zu sein,das nach Werbung selektiert wird.



    Wie ich bisher gesehen habe, haben die auch noch nicht so ein schönes Bank und Shop System wie die Pottylandsoftware.

  • Zitat

    Original von Foxy Cleo


    Das halte ich für einen grossen Fehler der GF. Da die GF von einer Entwicklung parallel zum RL ausgeht und somit jede eigene Entwicklung ausschliesst.
    Die Staaten der GF könnte man dann auch gleich in RL-Staaten umbenennen oder gleich auf iner RL-Karte ansiedeln.


    Viele Völker werden won der GF total ignoriert oder es wird vorausgesetzt,dass diese wie im RL nicht mehr existieren oder in anderen untergegangen sind.

    Falsch, komplett falsch. Die Staaten auf der GF sind eben nicht reine rl-Kopien, wie es von Unwissenden gerne verbreitet wird.

  • Zitat

    Original von Faantir Gried
    Falsch, komplett falsch. Die Staaten auf der GF sind eben nicht reine rl-Kopien, wie es von Unwissenden gerne verbreitet wird.


    Naja, aber angelehnt an die Realität, sagt man. Wenns in Wahrheit auch nur angelehnt an den Geschmack der Gründer ist. Aber auch nicht realistisch. Würde man die Kontinente zur Zeit der RL Völkerwanderungen verändern, würde alles andere als die heutige Kulturverteilung zustandekommen. Höchstwahrscheinlich wären die Kulturen, auf die unsere Zivilisationen so alle zurückführen so nicht entstanden. Die GF simuliert aber mit anderen Kontinenten die gleiche Technologie- und Kulturentwicklung wie auf der Erde.

  • Gefährliche Halbwahrheiten:


    1. Die GF schreibt keinem Staat die kulturelle Ausgestaltung vor oder greift in diese ein. Die einzige Gelegenheit, zu der sich die GF als Orga mit der Kultur eines Staates befasst ist im Rahmen der Reservierung, wenn geschaut wird in welchem Kontext ein Staat gut auf die Karte passen würde.


    2. Die GF kopiert nicht die RL-Welt, sondern hat lediglich gewisse Bedingungen aus dieser übernommen. Diese beschränken sich allerdings auf Klimazonen, Entfernungen und Landesgrößenbestimmung (nach der Eintragung), und eine ungefähre Zusammenstellung nach kulturellen Gesichtspunkten, wobei dieses auch eher ein Märchen ist, da Staaten eingetragen werden, die nicht wirklich nach RL-Schema einzuordnen sind.


    3. Zwei Staaten einer kulturellen Richtung können sehr wohl auf der Karte existieren, sogar 2-3 oder 7, wenn nötig und Platz. Man siehe zB Gran Novara und (evt. nun) Vanezia inkl. Heroth (DU) plus Atarien. Alles Staaten mit - mehr oder weniger - italienischen Elementen.


    4. Es werden keine ausgestalterischen Ansätze abgelehnt, keine Kulturen (auch wenn ohne RL-Vorbild) grundsätzlich ausgeschlossen.


    5. Ob eine Kartenorga demokratisch oder sonstwie geartet ist, hat keinerlei Auswirkungen auf die Simualtion im Rahmen der Karte oder im Einzelnen.


    6. Die GF hat kein "eigenes Wiki", es gibt lediglich ein Lexikonprojekt für die Staaten der GF-Karte. Dieses Projekt steht weder in Konkurrenz, noch in einem anderen Zusammenhang mit dem allgemeinen MNWIKI. Ich weiß auch nicht warum das so merkwürdig ist, es haben sogar viele Staaten ein eigenes Wiki ohne große Verwunderung in der Szene auszulösen.


    7. Es heißt "Syndikalisierung".


    XXXIV. Kanzler der Republik Dionysos
    Dionyscher Außenminister


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