In dem Zusammenhang eine wichtige Frage an die Freunde des MN-Stils: Wenn man simuliert, anstatt eine Rolle zu spielen, wie kann denn in dem Fall überhaupt von einer Trennung zwischen SimOn und SimOff gesprochen werden? Schließt sich das nicht aus?
Die Trennung heißt, daß Du nicht einfach anfängst von einer Rede von Joseph Stalin 1937 in Moskau oder den Pariser Studentenunruhen 1968 zu reden, sondern Dich nur auf die MN-Welt - zum Beispiel die CartA - beziehst.
Im Endeffekt ist das schon modernerer Stil, in der Frühzeit der MNs wurde das nicht konsequent getrennt. Wobei es auch heute nicht gänzlich unüblich ist, sich auf RL-Wissenschaftler, Ereignisse usw. zu beziehen, aber man geht dann halt stillschweigend davon aus, daß sie irgendwo in den MNs gelebt bzw. stattgefunden haben und formuliert dann ggf. hinreichend vage.