Gemeinsame Simulation

  • Wer hat Interesse, eine länderübergreifende gemeinsame Sim zu starten? Möglichkeiten gibt es zahlreiche, von Urlaubsreisen über Spotzwettkämpfe bis zu Flugzeugabstürzen und Entführungen sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Wir sprechen ein paar Parameter ab und beginnen dann, zu simulieren.

  • Ja, warum nicht, dann passiert in Fuchsen vielleicht mal wieder was :D

    "Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der vom Westen kommt, nu kopieren müssen? Ich denke, Genossen, mit der Monotonie des OIK-Bashings, und wie das alles heißt, ja, sollte man doch Schluss machen" Walter Albrecht

  • Dann müsste Livornien aber auch stärker auf Nachbarn und Partner zugehen. :)

    Wir bemühren uns nach Kräften. Zugegeben, bei uns ist das Simulationstempo oftmals albernischer Natur mit soleadischem Einschlag. Notfalls hilft aber oft eine Erinnerung, falls ein Strang vergessen werden sollte. Seid ihr in Ladinien irgendwo übergangen worden oder nicht zu dem euch zustehenden gekommen? Das wäre natütrllich unhaltbar und müsste sofort korrigiert werden.

    Ich wäre durchaus dabei

    Sehr schön! Welche Richtung favorisierst du? Ein Unglück, einen Schadenersatzprozess oder eine einfache Urlaubssim?

  • Dann müsste Livornien aber auch stärker auf Nachbarn und Partner zugehen. :)

    Also nie.

    Sehr wahrscheinlich wird es so sein. Schade.

    Keine Sorge, ist ja bei Ladinien auch nicht anders. Da wartet man schon seit Jahren: http://www.futunischehegemonie…len/&postID=2941#post2941


    Aber ich bin auch nicht besser, auch wenn ich eine Erklärung habe. Das EO wurde von mir absichtlich vergessen, nachdem ich eine Einführung über die Tätigkeiten im Imperium Romanum erhielt.

  • Stimmt. Du bist auch nicht besser. Und Erklärungen habe ich immer. :P

    Das einzige was in einem lebenden Organismus beinahe unbegrenzt wachsen kann, ist die Krebszelle.

  • Ich mag ja Anwaltssims. Aber ich weiss nicht, wem das auch gefällt. Ein Flugzeug stürzt in einem Drittland ab, das Heimatland der Fluggesellschaft und die in einem weiteren Land beheimatete Speditionsgeselldschaft machen gleichzeitig widersprüchliche Abnsprüche auf Schadensersatz geltend. Ein gefundenes Fressen für Justizsim.

  • Würde voraussetzen, dass die Rechtssprechung überall gleich funktioniert. Oder dass man überhaupt Rechtsansprüche anderer Nationen anerkennen würde.

  • Ich sehr gerade in der vermutlichen Nichtgleichheit und Nichtanerkennung spannende simulative Anknüpfungspunkte. Aber das muss ja nicht sein. Wir können auch etwas ganz anderes machen.

  • Wenn wir davon abkommen, dass Land A "Alles hat" und Land B "auch alles hat", gibt es jede Menge Simulationsstoff ohne kriegerische Konflikte. Wenn ich aber von Staaten lese, die gleichzeitig alle möglichen Rohstoffe (wie zum Beispiel Aluminium) beziehungsweise deren jeweiliges Endprodukt UND noch jede Menge Naturschutz haben... also wirklich! Alles geht nicht! Es sei denn, wir arbeiten zusammen. Die Wirtschaft ist nach meiner Meinung ein Punkt, ab dem die virtuellen Nationen zueinander finden können. Bei der Wirtschaft ist jeder egoistisch. Einigen wir uns auf wirtschaftliche Realitäten, auch wenn es manchmal wehtut. Das wird auch für Ladinien nicht immer bequem sein - aber im Verzichten sind wir notfalls gut.

    Das einzige was in einem lebenden Organismus beinahe unbegrenzt wachsen kann, ist die Krebszelle.

  • Und nein. Bei "alles hat" denke ich nicht an Futuna, sondern an ein Land auf dem eigenen Kontinent Arethania. Die hatten auch Alles. Wie will man mit denen Handel treiben? Eben! Gar nicht! Man kann ihnen ja nichts bieten. Die Handelsbilanz fiele damit...ungünstig aus. Also würden wir uns dem Außenhandel gegenüber abschotten. Das würde im Kontext der virtuellen Nationen kontraproduktiv ausfallen.

    Das einzige was in einem lebenden Organismus beinahe unbegrenzt wachsen kann, ist die Krebszelle.

  • Und nein. Bei "alles hat" denke ich nicht an Futuna, sondern an ein Land auf dem eigenen Kontinent Arethania. Die hatten auch Alles. Wie will man mit denen Handel treiben? Eben! Gar nicht! Man kann ihnen ja nichts bieten. Die Handelsbilanz fiele damit...ungünstig aus. Also würden wir uns dem Außenhandel gegenüber abschotten. Das würde im Kontext der virtuellen Nationen kontraproduktiv ausfallen.

    Wäre auch seltsam, wenn du daran denken würdest, da mehrmals beschrieben wurde, dass die Erzvorräte sowohl im Kernreich als auch in Lehim mehr oder minder erschöpft sind. Der Nachteil einer langen Zivilisationsgeschichte ist auch, dass irgendwann der wesentliche Teil aufgebraucht wurde bevor man in moderne Zeiten mit Verwertung und Nachhaltigkeit gelangte.

    Es bleiben ein umweltschädliches Ölfeld in der futunischen See (siehe dazu hier), Erdgasvorräte im Onak, Platin und seltene Erden in Ostvashir (ein absolut ungesunder Ort als Kreuzung zwischen Australien und tropischer Hölle in einer Feuerkette aus aktiven Vulkanen; hier) und der Export von Tee(Tarawa hat unter anderem Kenia als Vorbild, das nicht umsonst drittgrößter Teeproduzent und größter Exporteur der Welt ist, auch wenn das Normale hier als Ostnericanischer Tee verkauft wird, weil Futunischer Tee eine Sammlung von Suchtstoffen ist; hier) und anderen Genussmitteln.

    Die futunische Expertise ist die Produktion von Qualitätsware, wodurch die Produktion automatisch geringer und teurer wird sowie digitalen und medizinischen Dienstleistungen. Entsprechend ist eine stabile Weltlage mit sicheren Seerouten für Absatz unerlässlich. Daher auch das Konzept des Goldenen Streifens, einer maritimen globalen Handelsroute ohne Interferenzen.

  • Eben. Heute werde ich mal einen Thread eröffnen, in dem wir unsere Produkte anbieten. Zur Getreideproduktion sei gesagt: Wir haben uns an der Ukraine angelehnt - und dabei gelernt, dass die deutlich kleinere Bundesrepublik selbst mehr Getreide produziert als wir dachten. Die Ukraine: Etwa 26.000.000 t, die Bundesrepublik etwa 24.000.000 t. Wenn man uns also hilft unsere Landwirtschaft (weiter) zu modernisieren könnten wir auch entsprechend mehr Getreide ernten. Simstoff.

    Das einzige was in einem lebenden Organismus beinahe unbegrenzt wachsen kann, ist die Krebszelle.

  • Ich korrigiere: Es handelt sich um die Produktion von Weizen, nicht von Getreide allgemein.

    Das einzige was in einem lebenden Organismus beinahe unbegrenzt wachsen kann, ist die Krebszelle.

  • Aber ich bin auch nicht besser, auch wenn ich eine Erklärung habe. Das EO wurde von mir absichtlich vergessen, nachdem ich eine Einführung über die Tätigkeiten im Imperium Romanum erhielt.

    Es würde schon interessieren was Dir da wer erzählt hat denn es ist sicher nicht der wahrste Teil der Wahrheit.