Militärsim / Dauer und Zeit

  • Da aber immer mehr MNs Zwanghaft das RL nachahmen und die "Altenhasen" immer häufiger die Simon und Simoff Trennung ignorieren ist das die Logische Konsequenz.


    In den Meisten Mns geht es nicht mehr um den Spaß einen anderen Menschen oder Land darzustellen sondern nur noch möglichst realistisch und vorallem unbelehrbar zu sein.


    Herr Reis wurde erst vor kurzem in Dreibürgen angegriffen weil er die Frechheit besaß einen Briefcode (also eine Simoff funktion) zu vergessen.


    Und darüber hinaus hat man gleich die lockere Lustige Ausdrucksweise eines Pottyländischen kritisiert und herablassend bewertet weil sie ja nicht dem eigenen Schema entspreche.


    Wenn also die glaube ich Größte MN an RL Spielerzahl sich derart entwickelt das andere MNs ihren standart entsprechen zuhaben und sonnst nichts wert sind, mehr noch die leute persönlich beschuldigt und angegriffen werden dann liebe Gemeinschaft der MNs ist es kein Wunder das auch in Militär Sims ein absoluter unsinniger RL Standard zwang entsteht.


    Noch vor ein Paar Jahren wäre dieser Zwang undenkbar gewesen da war der spaß im Vordergrund und alle kamen damit klar wenn eine MN mal eben doch etwas schräger sein wollte.


    Wenn das aber so weiter geht und leute nicht endlich mal wieder etwas nachdenken, wird es bald keine entsprechenden Probleme mehr geben den die Spielerzahl nimmt bekanntlich ab und durch Diskriminierung dieser und anderer art wird das sicher nicht besser.

    • AsaiCorp wenn sie es wollen können wir es Bauen.
    • AC Sie brauchen es wir haben es, egal ob Krise oder Katastrophe AsaiCorp ist Allzeit bereit.
    • AC Weil Sie und ihre Familie und die Zukunft uns Wichtig sind Produzieren wir ohne Fossiliebrennstoffe.
    • AC Sie benötigen Soldaten oder einen Wachdienst ? Auch da kann AsaiCorp helfen.
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  • Dein Vorwurf ist also, dass die dreibürgische Militärausbildung zu realistisch ist?

    Und darüber hinaus hat man gleich die lockere Lustige Ausdrucksweise eines Pottyländischen kritisiert und herablassend bewertet weil sie ja nicht dem eigenen Schema entspreche.

    Man sollte sich mit seinen Schreiben halt auch anpassen, nicht wahr?

  • Dein Vorwurf ist also, dass die dreibürgische Militärausbildung zu realistisch ist?

    Und darüber hinaus hat man gleich die lockere Lustige Ausdrucksweise eines Pottyländischen kritisiert und herablassend bewertet weil sie ja nicht dem eigenen Schema entspreche.

    Man sollte sich mit seinen Schreiben halt auch anpassen, nicht wahr?

    Nein mein Vorwurf ist das Diese Arroganz und das Verhalten was besseres zu sein negativ von anderen aufgenommen wird.


    Und nein Sollte man nicht, zum einen Würdet ihr euch genau so wenig anpassen wenn das Land andere Arten und Sitten hat und zum zweiten ist das Unrealistisch den der Brief kommt aus dem Ausland dort herrschen nicht Dreibürgische Umstände.


    Und was mich richtig nervt ist das ihr auf Pottyland rumhackt aber andere sich nicht anpassen müssen.


    Nein mein Freund Länder sind unterschiedlich und nicht alle Dreibürgisch und das ist verdammt nochmal auch gut so, wenn dir das nicht passt würde ich mir mal Gedanken machen warum.

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  • Was mich interessiert: Plant ihr lieber durch oder könnt ihr auch ad-hoc simulieren?

    Hahahaha Fantiii guter Witz... Danke. #MadeMyDay

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  • Was mich interessiert: Plant ihr lieber durch oder könnt ihr auch ad-hoc simulieren?

    Ich mache meist nen Mittelweg. Ergebnis wird geplant (z.B "Hochzeit",. der Weg dahin ist offen, lediglich No Gos werden "geplant", oder Schlüsselereignisse, ganz Ungeplant ist scheiße, da ich meist für die IDs nen Plan habe, wo die am Ende stehen soll

  • Mir ist ad-hoc lieber, das klappt aber nur dann, wenn gleiche Voraussetzungen herrschen. Hat das Gegenüber zum Beispiel nicht das notwendige Niveau, muß in der Konsequenz mehr abgesprochen werden.

  • Eine schnelle Karriere muss ja nicht zwingend unrealistisch sein. Wenn ein Land konsequent und in sich plausibel simuliert, daß die Stehzeiten jeweils einem Bruchteil des üblichen RL-Durchschnitts ist, dann ist das halt so. Es muss ja nicht jeder Simstrang eine Präzedenz im RL vorweisen können, um akurat zu sein.

    Das ist tatsächlich ein wichtiger Punkt. Auch im RL hängen solche Dinge stark von den Umständen einer Armee ab. In einer Streitmacht die seit mehr als einem halben Jahrhundert allenfalls an kleineren Militäraktionen beteiligt war wird eine Militärkarriere wahrscheinlich stark bürokratisiert und durchgeplant ablaufen (z.B. vom Leutnant zum Oberleutnant vergehen mindestens zwei Jahre und wer es nach 5 Jahren nicht geschafft hat wird gar nicht mehr befördert, oder so ähnlich). In einer Armee die immer wieder an größeren Feldzügen beteiligt ist würde das etwas anders aussehen. Zum Einen sind Offiziere nicht kugelsicher und gehen an der Front hin und wieder verloren, zum anderen muss auch auf den höheren Ebenen hin und wieder ungeeignetes oder ausgebranntes Führungspersonal entfernt und ersetzt werden. Das alles lässt mehr Raum für Beförderungen ausser der Reihe.


    Eine Streitmacht die gerade neu aufgebaut wurde, oder stark vergrößert wurde oder die gerade eine politische (oder wie auch immer geartete) Säuberung hinter sich hat, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ein eher junges Offizierskorps haben weil in all diesen Fällen sehr viele Planstellen kurzfristig besetzt werden mussten und das eben nur mit den Kandidaten geht die da sind.


    Ich hatte in der Vergangenheit immer wieder den Eindruck einige Spieler würden glauben ihre Sim wäre hochgradig realistisch wenn sie einfach nur RL-Fakten kopieren. Dabei übernehmen dann MNs die gerne Großmächte spielen wollen teilweise einfach Waffensysteme von RL-Großmächten ohne zu prüfen ob ein RL im Kontext des kalten Krieges entstandenes Waffensystem in einer multipolaren Weltordnung wie wir sie in den MNs haben überhaupt Sinn macht (oder zumindest genug dass jemand Zeit und Ressourcen in deren Entwicklung stecken würde). Interessanterweise scheint z.B. Astor diese Fallgrube ganz gut vermieden zu haben (zumindest war das beim Überfliegen ihrer Militäraufstellung mein Eindruck). Für die Beförderungszeiten beim Militär ist das ähnlich. Dreibürgen war in den letzten Jahren oft genug in Kriege verwickelt, da sehe ich kein großes Problem darin wenn einzelne Militärkarrieren dort etwas schneller verlaufen sind als z.B. in der RL-Bundeswehr. Und die Aquamarine existiert als organisierte Streitmacht auch VL noch keine 20 Jahre und hatte auch auf höchster Ebene immer wieder mal Personalfluktuationen da wäre eine nur aus 50- bis 60-jährigen bestehende Admiralität in meinen Augen seltsamer als ein paar Flaggoffiziere die noch in ihren 30ern oder frühen 40ern sind.


    Was mich interessiert: Plant ihr lieber durch oder könnt ihr auch ad-hoc simulieren?

    Eigentlich versuchen wir in Aquatropolis Planung zu vermeiden und nur ad hoc zu simulieren. Das hat in der Vergangenheit aber auch schon zu Sim-Abbrüchen geführt wenn wir und unser jeweiliger Sim-Partner komplett unterschiedliche Vorstellungen hatten oder die Situation unterschiedlich interpretiert und entsprechend gehandelt haben.


    Als ich mal eine NID erstellt habe deren Hintergrund eng mit der Figur eines anderen Spielers verknüpft war, habe ich das vorher per PN besprochen und mir das OK des Mitspielers eingeholt. Wie sich der Plot um diese Figur danach weiterentwickeln sollte haben wir aber nicht abgesprochen.

  • Das Problem mit dem Militär in den MNs ist auch, dass viele der Ansicht sind, sie würden ohne Riesenmilitär nicht ernst genommen werden. Es ist an sich ja auch schwierig, da jeder Mitspieler in den MNs von der Theorie her gleichwertig ist und dass das für die MNs in einem gewissen Maße auch gilt (ich halte die Eintragungsvorschriften bei den Karten für ein gutes Maß der Qualifikation für Gleichwertigkeit), aber dann MNs oder Personen mit unterschiedlichen Machtmöglichkeiten simuliert werden sollen. Die Wahrnehmung verschwimmt innerhalb kürzester Zeit und es wird einem ständig von allen Seiten erklärt, was nun wie realistisch und was lächerlich ist.


    Stellen wir uns den Neuling mit der Neulings-MN vor: Er will irgendwie besonders sein und sieht halt die ganzen Marktschreier, große MNs mit vielen Spielern, die andere MNs zum Teil nicht ernst nehmen, weil sie weniger Spieler haben, oder neuer sind, etc. Diese MNs sind in der Regel durch die Lockerung gegenüber dem RL auch durchaus militärisch aktiv geworden und zeichnen sich dadurch auch als Bedrohung aus. Eines führt zum Anderen. Zu dem sind die MNs ein wenig wie die Vampire von Vampire: The Masquerade (das Pen&Paper, nicht die eher seichten PC-Spiele), dass sie miteinander leben müssen, aber sich gegenseitig die Nahrung nicht gönnen (Spieler, Aktivität). Nach dem Willen der meisten MNler sollen Neulinge dann eben nicht einen eigenen Staat gründen, sondern bei ihnen mitspielen.


    Und viel Interaktion der MNs untereinander läuft auch auf militärische Szenarien hinaus, selbst wenn einige das gar nicht wollen. Das Thema ist schwierig.

  • Ich hatte in der Vergangenheit immer wieder den Eindruck einige Spieler würden glauben ihre Sim wäre hochgradig realistisch wenn sie einfach nur RL-Fakten kopieren. Dabei übernehmen dann MNs die gerne Großmächte spielen wollen teilweise einfach Waffensysteme von RL-Großmächten ohne zu prüfen ob ein RL im Kontext des kalten Krieges entstandenes Waffensystem in einer multipolaren Weltordnung wie wir sie in den MNs haben überhaupt Sinn macht (oder zumindest genug dass jemand Zeit und Ressourcen in deren Entwicklung stecken würde). Interessanterweise scheint z.B. Astor diese Fallgrube ganz gut vermieden zu haben (zumindest war das beim Überfliegen ihrer Militäraufstellung mein Eindruck).

    Scharf beobachtet und ein Danke für die Blumen, wurden die astorischen Streitkräfte doch seinerzeit 2011 von mir ausgestaltet. Und ja, dabei musste eben gerade die von dir beschriebene Fallgrube vermieden werden. Das ging übrigens nicht ohne erheblichen Widerstand, weil es Leute gab, die unreflektiert das RL-Militär abkupfern wollten in der Meinung, dass die Grösse Astors sich in grossen Truppenzahlen und vielen Militärverbänden widerspiegeln müsse.


    Das MN-Astor ist anders als die heutige RL-USA in praktisch keine Bündnisverpflichtungen eingebunden und betreibt eine extrem isolationistische Politik. Deshalb gab es keinen Grund für starke Bodenkampfverbände. Hingegen sieht man sich in Astor stets als Grossmacht, die durchaus (so sie denn will) auch schnelle und harte globale Schläge austeilen können muss. So landete man zwangsläufig bei viel Technik und wenig Personal. Dreibürgische Regierungsstellen konnten seinerzeit bei einer Besprechung über Abrüstungsfragen kaum glauben, wie gering die astorischen Streitkräfte sind.

  • Nach dem Willen der meisten MNler sollen Neulinge dann eben nicht einen eigenen Staat gründen, sondern bei ihnen mitspielen.


    Und viel Interaktion der MNs untereinander läuft auch auf militärische Szenarien hinaus, selbst wenn einige das gar nicht wollen. Das Thema ist schwierig.

    Stimme ich dir absolut zu, darüber hinaus wird man Arrogant und Beleidigend angegriffen wenn man simon eben mal nicht das macht was der andere will und für normal hält.


    In Letzter Zeit wird sich mit Federn Geschmückt verdient oder fremd ist dabei egal Hauptsache alle sehen wie Stolz man ist.


    Alle die dann nicht genau das machen was von ihnen erwartet wird egal ob Fehler versehen oder Unwissend macht sie zu Frevlern der eigenen Vollkommenheit.


    Dreibürgen hat da grade das Aktuellste Beispiel geliefert ist aber nicht das erste mal und wird nicht das letzte mal sein.


    Auch wird sich nicht mehr entschuldigt oder nachgedacht die Freundlichkeit gegenüber der Menschen hinter den IDs geht langsam bergab.

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  • Dreibürgen ist harmlos in der Hinsicht, glaub mir. Die Mns sind ein hartes Pflaster und wenn du denkst, dass ich oder sonstwer, der hier auftaucht, besser bin/ist, dann wird es Zeit für eine kalte Dusche. Wir sind nicht besser oder schlechter geworden.


    Heute werden keine Foren mehr gehackt. Das ist sicher besser.

  • Dreibürgen ist harmlos in der Hinsicht, glaub mir. Die Mns sind ein hartes Pflaster und wenn du denkst, dass ich oder sonstwer, der hier auftaucht, besser bin/ist, dann wird es Zeit für eine kalte Dusche. Wir sind nicht besser oder schlechter geworden.


    Heute werden keine Foren mehr gehackt. Das ist sicher besser.


    Und das muss deiner Ansicht nach also so sein und sollte auch der normale Zustand sein ?


    Wir beleidigen Leute die etwas machen das uns nicht passt und gehen am besten in der Meute auf ihn Los.


    Ließt sich ein Bisschen so...

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  • Keine Ahnung, ich bin keine Meute, aber ich teile auch aus, weil ich nicht immer zu allem ja sag. Du magst es vielleicht nicht lesen, aber die MNs sind durchaus voller Haifische, Arschlöcher oder einfach Menschen, die ein seltsames Hobby in ihrer FREIZEIT betreiben und nicht immer für jede fixe Idee aufspringen und jubeln wollen.


    Klar gibt es hier auch Irre wie den Kushtypen oder die Psychos aus NK. Aber du kannst nicht von Menschen in ihrer Freizeit verlangen, dass sie nach Woche für Woche Acht+x Stunden pro Tag mit was auch immer sie Geld verdienen müssen, dir auch noch zu jeder Idee ein Loblied singen müssen oder allgemein immer nett sein müssen.


    Ich meine, eins deiner Vorbilder für deinen Staat muss dir doch da sofort ins Auge springen. Japan ist so eine janusköpfige Stände- und Stammesgesellschaft, wo hinter falscher und gestelzter Höflichkeit Rassismus, Arroganz und Diskriminierung in einem Ausmaß betrieben wird, dass du fast die Ehrlichkeit der albanischen und mexikanischen Gangs mit ihren Drogenkriegen und Blutfehden zu schätzen weißt, weil sie zumindest ehrlich damit sind, menschliche Scheißhaufen zu sein.


    Oder möchtest du, dass wir alles schön lügen und wie die Japaner sind? Dann lieber auch ehrlich sein. So einen Abschaum wie den Kerl, der dich zum Selbstmord aufgefordert hat, schützen solche Pseudohöflichkeit mehr als die anderen Mitspieler hier.


    Die können sich nämlich auch wehren - aber sie brauchen jetzt keinen Kodex oder Verhaltenscoaching.

  • Na wenn das so ist werde ich mich zukünftig auch nicht mehr zurück halten.


    Arbeite auch genug, mir geht hier auch vieles auf die Nerven und bei manchen Leuten kriege ich das Kotzen wenn ich nur sehe das sie schon wieder was geschrieben haben.


    Und in Japan ist das auch nicht alles so wie du das grade darstellst das betrifft überwiegend Hochstehende Geschäftstypen.

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  • Da kamen ja die letzten Wochen einige spannende Beiträge zusammen .


    Was mich interessiert: Plant ihr lieber durch oder könnt ihr auch ad-hoc simulieren?

    Eine grobe Planung halte ich für sinnvoll und hilfreich. Detailplanungen bei einem offenen Ausgang der Sache eher nicht.


    Findet zu viel Vorplanung bei einem offenen Ausgang statt, dann ist die Gefahr auch größer in die "Ich muss das jetzt aber unbedingt irgendwie hinbekommen"-Falle zu laufen. Wenn auf Teufel komm raus Fakten geschaffen werden (müssen), macht das für mich den Spaß an der Sim kaputt. Dann wäre es besser gewesen das Ergebnis von vorne herein abzusprechen. In dem Falle ziehen dann aber auch alle Beteiligten an einem Strang.


    Mir ist ad-hoc lieber, das klappt aber nur dann, wenn gleiche Voraussetzungen herrschen. Hat das Gegenüber zum Beispiel nicht das notwendige Niveau, muß in der Konsequenz mehr abgesprochen werden.

    Das würde ich unterschreiben und das muss nicht zwingend etwas schlechtes sein. Wer seine erste militärische Sim spielt, der ist vermutlich dankbar für die Absprachen. Und warum auch nicht? Sobald etwas anderes als der Spielspaß im Mittelpunkt steht ist auch eine militärische Sim eher schädlich als nützlich.


    Das Problem mit dem Militär in den MNs ist auch, dass viele der Ansicht sind, sie würden ohne Riesenmilitär nicht ernst genommen werden. Es ist an sich ja auch schwierig, da jeder Mitspieler in den MNs von der Theorie her gleichwertig ist und dass das für die MNs in einem gewissen Maße auch gilt (ich halte die Eintragungsvorschriften bei den Karten für ein gutes Maß der Qualifikation für Gleichwertigkeit), aber dann MNs oder Personen mit unterschiedlichen Machtmöglichkeiten simuliert werden sollen.

    Die MNs neigen tatsächlich dazu größenwahnsinnig zu werden. Eine Würdigung kleinerer Miliärmächte und schwacher Verbände ist aber nur dann möglich wenn dieser unbedingte Wille zum Sieg wegfällt.


    Seinerzeit fand ich das in Stralien etwas anstrengend. Einzig der Spieler hinter Stralien selbst bekam keinen Wutausbruch als die Pläne nicht aufgingen und ein anderer Spieler einen Trumpf ausspielte. Es geht auch bei militärischen Sims nicht ums Gewinnen, sondern eine tolle Sim für alle Teilnehmer. Dazu gehört aber auch mal zurückzustecken und zu verlieren (oder gewinnen zu lassen).