Herr Ober, einen Tee bitte !
*sich wundert, dass so wenig Leute hier sind*
Herr Ober, einen Tee bitte !
*sich wundert, dass so wenig Leute hier sind*
*setzt sich einfach mal zu Herrn Sammad*
Hallo Herr Präsident, schön Sie hier zu treffen. Noch ist ja hier nicht allzu viel los. Die Einrichtung ist ja auch noch sehr neu und ihre Existenz muss sich erst rumsprechen.
Herr Ober, mir bringen Sie bitte einen trockenen Rotwein.
Herr Präsident ich hoffe doch, dass es Sie nicht stört, wenn ich in Ihrer Gegenwart einem meiner wenigen Laster fröhne, nämlich einen Schluck guten Weins zu genießen?
Guten Tag, Herr Saxburger, ich denke, wir hatten noch nicht die Ehre!?
Ich halte diese Einrichtung für eine geniale Idee, erst gestern Abend dachte ich mir,
man müsste doch mal eine Plattform für alle MNs gründen.
Ich hoffe sehr, dasss dieser Marktplatz trotz dem Überangebots intermikronationaler Einrichtungen regen Zulauf findet.
Trinken Sie ruhig, Herr Saxburger.
Sie haben Recht Herr Präsident, wir sind uns, glaube ich auch, noch nicht näher begegnet. Nun ich komme zwar aus einer etwas "älteren" Nation, Turanien, dort aber aus einer kleinen und gleichzeitig der jüngsten Gebirgsrepublik, nämlich Schwion.
Natürlich gibt es schon ein recht breites Angebot an intermikronationalen Einrichtungen und das ist auch gut so. Aber wie die Marktleitung als Hauptgrund für die Schaffung dieser Einrichtung ja bekannt gab, fehlte ihr irgendwie eine vollkommen neutrale und unabhängige Plattform für Gedanken-, Informations- und Meinungsaustausch.
Ob hier in Zukunft reger Zulauf zu verzeichnen sein wird, bleibt halt abzuwarten. Der MdM ist aber sicher keine Einrichtung, welche ständig auf ihr Aktivitätsniveau FIX-iert ist ;). Ich find's erst mal gut, dass es sowas gibt und werde sicher regelmäßig hier vorbeischauen.
Sie müssen wissen, dass ich in Schwion quasi aufgewachsen bin.
Mein Großvater Bäcker am Hofe des Emirs von Natul -also der König von Farnestan- war. Damals hatte unsere Familie noch Geld. Dann wurde Emir Abd Ullah XXI ermordet und mein Großvater wanderte mit seinem engeren Famielienkreis nach Schwion aus. Ich bin in Leonburg geboren und hatte dort sogar ein kleines Bäckergeschäft, das heute noch unter einem anderen Besitzer existiert. Mit 27 bin ich dann nach Farnestan gegangen, um gegen die Islamisten zu kämpfen, 2005 kam die Revolution, 2006 die Republic of Farnestan und die Einigung mit Al-Bathía und heute bin ich Präsident.
Der Vorteil an diesem Marktplatz ist, dass er wirklich komplett allgeimein ist.
Es gibt zwar in den MNs die Entwicklung, dass sich Bürger verschiedenster MNs in gewissen MNForen begegnen - wie zB Kommunisten und Monarchisten in der VKL, oder Laberköpfe in Arcor - allerdings ist das hier die beste Möglichkeit.
Zudem ist es gerade für junge MNs wie die VIR sehr wichtig, dass es Plattformen gibt,
wo Begegnungen mit der MN-Welt stattfinden können. Junge MNs sind auf Dauer nur Überlebensfähig, solange sie sich irgendwo auch zeigen und "präsentieren" können.
Ich hoffe doch, dass der MdM auf Dauer aktiv und bevölkert wird, man muss eben nur genügend werben. Unser Hauptfernsehsender Al-Batheera hat die Bürger bereits über den MdM informiert.
*setzt sich an einen der freien Tische und wartet auf die Bedienung*
Oh das freut mich natürlich, hier jemanden aus einer Familie zu treffen, welche, wenigstens zeitweise, in Schwion ansässig war und dort sicher das wirtschaftliche wie das gesellschaftliche Leben mit geprägt hat.
Ja Leonsburg ist aber auch eine zauberhafte Stadt, und es verwundert nicht, dass sich der Verein Freunde der MicroKultura bei seiner Suche nach einem neuen Domizil für die Vereinszentrale zugunsten Leonsburgs entscheiden hat. Ich persönlich wohne ja nicht in Leonsburg, sondern in Neuenburg im gleichnamigen Landbezirk in den Bergen des Osning-Gebirges, aber in meiner politischen Funktion bin ich natürlich oft da.
Nun ich bin der Ansicht, dass die "Gesprächskreise" der unterschiedlichen Nationengruppen höchstwahrscheinlich erhalten bleiben. Sollen sie ja auch, da sich dort Leute mit gemeinsamen und vielleicht auch etwas speziellen Interessen zusammenfinden.
Wie Sie, Herr Präsident, aber richtig bemerkten soll sicherlich der MdM gerade den Leuten, Nationen, Organisationen und vielleicht auch Firmen, welche entweder neu gegründet werden oder keinem der bestehenden "Interessenkreise" angehören (wollen) die Möglichkeit zur Selbstdarstellung und auch zur Kontaktsuche und -pflege bieten. So jedenfalls hab ich die Ausführungen der Betreiber verstanden.
*sieht Herr Habib an einem Nachbartisch und winkt ihm zu*
Hallo Herr Habib, schön auch Sie hier zu treffen. Kommen Sie doch zu uns herüber. Herr Präsident Sammad hat sicher nichts dagegen.
*betritt bei strahlendem Sonnenschein den taufrischen Biergarten und sieht sich nach bekannten Gesichtern um*
*hört die scheinbar freundlich klingende Stimme vom Nachbartisch, dreht sich um und sieht einen mit der Hand winkenden Mann*
*denkt sich: Hab ich jetzt schon männliche Verehrer?*
*erkennt, dass es Saxburger ist*
Ah, Schwion in Person *g*
Emir Saxburger. Präsident Sammad? Der Name sagt mir nichts.
*rutscht an den Tisch zu den beiden*
Fein, dass Sie sich zu uns gesellen, Herr Habib. Wir plaudern gerade über die Vergangenheit der Familie von Herrn Präsidenten Hammad und über diese Einrichtung des MdM hier.
*flüstert Herrn Habib zu*
Das ist der Präsident der Vereinigten islamischen Republik. Haben Sie ihn noch nie in den Medien gesehen?
*blickt noch immer angestrengt in die Runde, um im Gegenlicht der Sonne etwas zu erkennen*
*sieht seinen Ministerpräsidenten und winkt*
Hallo Herr Thorwald. Hier drüben. Kommen Sie doch auch an unseren Tisch. Es würde mich wirklich freuen und die beiden anderen Herren haben sicher nichts dagegen.
Ich sitze mehr vor dem Computer um die Bank und unsere Bürger zu betreuen, als das ich TV schauen könnte. Und eine Zeitung habe ich nicht
Verehrter Präsident, es ist mir eine Ehre.
Dann ist es ja umso schöner Herr Habib, dass Sie die Zeit gefunden, oder sich genommen, haben hier vorbei zu schauen. Hier können Sie sicherlich auch in Zukunft diesem oder jenem Prominenten dieser Welt persönlich begegnen.
*winkt dem geblendet wirkenden Herrn Thorwald nochmal zu*
Hallo Herr Thorwald, hier drüben sitzen wir.
*sieht einen winkenden Herrn und erkennt in ihm Landeshauptmann Saxburger*
Ah, Kollege Saxburger, welch freudige Überraschung.
*erkennt Saeed Habib*
Herr Habib, Sie auch hier? Einen schönen guten Tag wünsche ich Ihnen.
Chef, die freudige Überraschung, Sie hier zu treffen ist ganz auf meiner Seite.
Ich sprach vorhin mit Herrn Präsidenten Sammad über Sinn oder Unsinn dieser Einrichtung hier. Außer dass man hier sicher sehr schön im Biergarten die Sonne genießen kann, was halten Sie Herr Habib und Herr Thorwald eigentlich so von diesem Marktplatz?
*setzt sich zu den anderen*
Ich halte diese Idee für eine ausgezeichnete. Seien wir ehrlich, bisher gab es ein solches zentrales Forum der Mikronationen nicht. Gespräche jeder Art liefen praktisch über die hierfür völlig ungeeignete OIK. Gerade auch aus diesem Grund möchte ich ein großes Lob für die Idee und Umsetzung dieses Marktplatzes aussprechen.
*sieht zwischendurch auf einen im Hintergrund laufenden Fernseher*
Sie haben ja so Recht, Herr Thorwald. Wie gerade über die Medien verbreitet wird, bricht wieder einmal in den Räumen der OIK die Diskussion zu einem Thema los, die nur mittelbar wirklich etwas mit der kartenorganisation zu tun hat. Na mal sehen, wie lange sich das die Direktion dort noch gefallen lässt.
Ihrer Einschätzung über den Sinn des Marktplatzes hier kann ich Ihnen, Herr Thorwald nur zustimmen. Die Marktleitung wird dies sicher gern hören.