Gibt es hier noch andere MNler, die milliardenschwere Technik dafür nutzen, Dosen im Wald zu finden?
Dosenfischen
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Perspektivisch werde ich das wohl tun. Ich hab ja nicht umsonst mal nach "Hardcorevarianten" gefragt
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Die Lady möchte also Hardcore. Da könnte ich was anbieten.
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Ja, so hab ich mir das vorgestellt. Am besten noch an einem Ort, wo GPS nicht mehr funktioniert(Höhle oder so) und man sich klassisch einmessen muss
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Oder ein schöner Bunker, oder ein Lost Place.
Manchmal braucht man allerdings etwas Überwindung
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Na das mit dem Schaf ist ja wohl eher ein Fake
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Ja, war aber trotzdem lustig.
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Sag bloß, da hat jemand eine Schafsatrappe hingestellt
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Ja genau. http://coord.info/GC3966Q
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Praktische Frage dazu: Gibt es besonders empfehlenswerte GPS-Geräte?
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Soviel ich von meinem Arbeitskollegen weiß, sollen die Geräte der Firma Garmin recht gut sein.
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Japp, die benutzen wir im Studium auch. Das Gerät selber ist eh nur die halbe Miete; viel wichtiger ist eine möglichst große Antenne. (Doppeldeutigkeit nicht beabsichtigt.)
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Es ist wohl eher eine Frage der Technik als eine der Antennengröße. Die bringt es dabei nicht. Auch ohne jede Zweideutigkeit.
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Ich bin ja Smartfön-Cacher und hatte damit, bis auf in Wäldern, nie groß Probleme gehabt. Hat auch den Vorteil, dass man halt mal was recherchieren kann. Aber ein GPS-Gerät werde ich mir trotzdem auch noch zulegen.
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Es ist wohl eher eine Frage der Technik als eine der Antennengröße. Die bringt es dabei nicht. Auch ohne jede Zweideutigkeit.
Größere Antenne -> Höhere Wahrscheinlichkeit, ein Satellitensignal noch zu empfangen. Also ja, eine größere Antenne bringt ganz gewaltig was. Habe das im letzten Jahr oft genug bei Landvermessungsarbeiten feststellen dürfen.
Wenn Du Dir ein Garmin-Gerät zulegst, schau, dass Du eins erwischst, dass auch Glonass unterstützt. Erhöht die Genauigkeit auch noch mal ordentlich.
Aber im Prinzip hat Hendrik absolut recht; für Geocaching reicht das Smartphone vollends aus.
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Was war da groß? Die Antenne oder der Reflektor? Sinnvolle Größe ist erstmal von der Wellenlänge abhängig(bestimmte Bruchteile von Lambda, gern 3/8).
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Hier noch Impressionen aus Brandenburg:
(war ein T5 bei Finsterwalde)
(ein anderer T5 bei Finsterwalde)