MN-Start ohne Ausgestaltung

  • Nach meiner Idee ist es eben so das erstmal alles erlaubt ist. Man legt nur eine Karte ins Spiel mit den Städten und die Einwohnerzahlen. Und eine Regel das man nicht andere Spieler töten darf. Beispielsweise sagt dann einer, hiermit ruf ich das Königreich Blabla aus, die Grenze verläuft an den Städten so und so entlang. Dadurch entstehen auf dieser Insel mehrere Staaten. Alle könen machen was sie wollen, es wird zu Beginn wahrscheinlich eine Zeit geben bei der viele kriegerische Akte stattfinden weil man mit einer Grnze nicht einverstanden ist. Aber das reizt eben ein wenig. SimOff soll dann echt zu Beginn nur ganz wenig besprochen werden, erstmal alles SimOn regeln.

  • Idee... Für eine MN gibt es nur ein Kriterium. Erfolgreich zu überleben. Ich hab von allen entusiastisch beklatschte Ideen mit Superausgestaltung sang- und klanglos im Nirvana verschwinden sehen, andere haben überlebt. Und keine Sau kennt die Gründe. Ist wie in der Evolution.
    Es gab hier schon soviele Ideen... . Nur hat bisher keiner rausgefunden, was eine MN leben oder sterben lässt.
    Wer das rausbekäme, der wäre vermutlich der gefeierte Held aller hier.
    Nur ist das vermutlich unmöglich, es bleibt nur Versuch und Irrtum.

  • Es ist wie in der Musikbranche. Niemand weiß welcher Song ein Hit wird und überlebt. Es gibt tausende Songs aber nur wenige werden Tophits.
    Das selbe ist bei den MN, es gibt viele Ideen die versucht werden, erst wenn man dann paar Wochen spielt sieht man ob es ein Hit geworden ist oder nicht ;)

  • Deswegen. Einfach machen und sehen was rauskommt. Was anderes bleibt ja auch nicht. Ein paar Mitstreiter zu Beginn verbessern die Startbedingungen, sind aber keine Erfolgsgarantie.
    Ich weiß doch auch nicht...

  • Aber einen Verdacht hab ich. Wir machen uns einfach zuviele Gedanken. Und wir haben zuviele Bedenken. Das geht nicht, das muß anders...
    Es wurde hier gelobt meist jedoch verrissen, nur hat das Sinn gehabt? Vermutlich sind selbst "gute Ratschläge" der "Alten" einfach kontraproduktiv

  • Genau das meinte ich. Und es ist erschreckend, wie man selbst ein "Alter" wird. Wir sollten uns, wie schon gesagt, einfach zurücknehmen.
    Wenn wir die Welt behalten wollen, wie sie unseren Vorstellungen entspricht...
    Uns wird am Ende garnix bleiben.

  • Ein guter Start für eine MN sind drei Leute, die Spaß an den Handlungen ihrer IDs haben. Nicht an der Ausgestaltung, nicht am Forumdesign oder Kartengestaltung, sondern einfach am stink normalen MN-Alltag. Ich weiß noch, dass wir mit Aquatropolis recht planlos angefangen haben mit einem Forum für Augenkrebs und auf sehr viel Ablehnung stießen. Aber wir hatten Spass an einem stinknormalen Kaffeegespräch unserer IDs bezüglich ihrer kruden Weltherrschaftspläne. Irgendwann ist nämlich alles ausgestaltet und wenn das die Hauptmotivation war, dann will man weitergestalten. Dann nimmt man sich Themen vor, welche viele vermutlich langweilen. Wir Mikronationssoziologen nennen das Überausgestaltungsnegativspirale. Irgend ein Jahrhunderte zurückliegendes Kriegsereignis z.B. mit einem Grenznachbarn, welches gar keine direkten Auswirkungen mehr auf die aktuelle Sim haben. Oder man nimmt sich die Historie von einzelnen Regionen vor. Nicht, dass was dagegen einzuwenden sei. Solange genug Spieler da sind, welche das normale Alltagsspiel toll finden, tragen die die MN. Sind nur noch Ausgestalter da, ist das Ende nahe, bei dem nur noch ein Friedhof vom Admin gepflegt wird. Sollte das also so sein, dann wird klar, dass eine MN ein Thema braucht, ein Klischee, in welches die Spieler eintauchen können. Das ist auch keine Garantie fürs Überleben. Jede MN muss erstmal auf aktive Interessenten treffen. Aber zu dritt kann man schon mal schöne Szenen spielen, auch wenn niemand sonst dazu kommt. Auch wird klar, dass Themenkopien schon eine zahlenmäßig sehr starke MN-Community voraussetzen. Die hohen Posten locken nur wenige und dies auch nur kurz, dann tritt Alltag ein und wie gesagt, wenn der Alltag ohne jede Ausgestaltung langweilt, dann ist's aus. Da man mit Staatskopien wohl keinen Erfolg mehr haben wird, müsste man also was neues, originelles aufsetzen. Da allein das aber keine Garantie ist, müsste man das Konzept ggf. schnell wieder verwerfen und was neues machen. Solange, bis eines zieht und das auch wieder nur solange, bis es down ist.


    Das Mikroschiff z.B. schien eine innovative Startidee, wurde letztlich aber dann doch nur eine Politiksimkopie.

  • Stänig was neues? Damit vespielt man auch irgendwann jeden Kredit. Es gab doch hier mal so einen ewigen Staatengründer, Marcel Haggard oder so.... Wie ernst wurde der noch genommen?

  • (1) Das war zu Zeiten mit einer unzähligen Spielerschar und alle seine MNs waren Abklatschbundesrepubliken.
    (2) Ernst genommen werden ist kein Maßstab.
    (3) Von ständig Neuem war keine Rede, sondern vom Einäschern nicht Funktionierendem. Wer seine MN liebt, soll sie auch mitnichten zumachen. Wer aber eine MN mit einem originellen Thema betreibt, die nicht läuft, kann sie entweder als Museum weiterführen oder einstampfen. Stampft er sie ein, kann er entweder in eine andere MN einbürgern oder eine neue aufmachen. Damit Originelles Fuß fassen kann, plädiere ich für diese Variante, weil mir tote Stabilität nicht reizvoll erscheint. Aquatropolis hat ja etwas Ähnliches gemacht. Die Spieler waren dieselben, doch der ganze Staat ist untergegangen. Der Neuaufbau nach dem Exodus war im Prinzip eine neue MN.

  • Nun gut, laufen muß der Laden erstmal. Nur wenn er läuft, ist es an den Spielern das auch am laufen zu halten. Und wenn man ab und an mal alles umreisst... :D
    Natürlich hast Du in sofern recht daß man absteigen sollte wenn man merkt, daß das Pferd tot ist.
    Wie auch immer, wenigstens das mit den grundstürzenden Umbrüchen können wir im Reich ja einigermaßen....

  • Ein guter Start für eine MN sind drei Leute, die Spaß an den Handlungen ihrer IDs haben. Nicht an der Ausgestaltung, nicht am Forumdesign oder Kartengestaltung, sondern einfach am stink normalen MN-Alltag. Ich weiß noch, dass wir mit Aquatropolis recht planlos angefangen haben mit einem Forum für Augenkrebs und auf sehr viel Ablehnung stießen. Aber wir hatten Spass an einem stinknormalen Kaffeegespräch unserer IDs bezüglich ihrer kruden Weltherrschaftspläne. Irgendwann ist nämlich alles ausgestaltet und wenn das die Hauptmotivation war, dann will man weitergestalten. Dann nimmt man sich Themen vor, welche viele vermutlich langweilen. Wir Mikronationssoziologen nennen das Überausgestaltungsnegativspirale. Irgend ein Jahrhunderte zurückliegendes Kriegsereignis z.B. mit einem Grenznachbarn, welches gar keine direkten Auswirkungen mehr auf die aktuelle Sim haben. Oder man nimmt sich die Historie von einzelnen Regionen vor. Nicht, dass was dagegen einzuwenden sei. Solange genug Spieler da sind, welche das normale Alltagsspiel toll finden, tragen die die MN. Sind nur noch Ausgestalter da, ist das Ende nahe, bei dem nur noch ein Friedhof vom Admin gepflegt wird. Sollte das also so sein, dann wird klar, dass eine MN ein Thema braucht, ein Klischee, in welches die Spieler eintauchen können. Das ist auch keine Garantie fürs Überleben. Jede MN muss erstmal auf aktive Interessenten treffen. Aber zu dritt kann man schon mal schöne Szenen spielen, auch wenn niemand sonst dazu kommt. Auch wird klar, dass Themenkopien schon eine zahlenmäßig sehr starke MN-Community voraussetzen. Die hohen Posten locken nur wenige und dies auch nur kurz, dann tritt Alltag ein und wie gesagt, wenn der Alltag ohne jede Ausgestaltung langweilt, dann ist's aus. Da man mit Staatskopien wohl keinen Erfolg mehr haben wird, müsste man also was neues, originelles aufsetzen. Da allein das aber keine Garantie ist, müsste man das Konzept ggf. schnell wieder verwerfen und was neues machen. Solange, bis eines zieht und das auch wieder nur solange, bis es down ist.


    Das Mikroschiff z.B. schien eine innovative Startidee, wurde letztlich aber dann doch nur eine Politiksimkopie.


    Das Problem ist ja schon, was das "Alltagsgeschäft" ist. Das hängt nämlich von den Interessen der jeweiligen Leute ab, die sich in einer solchen MN zusammengefunden haben. Am Anfang, wenn alles neu und noch interessant ist, ist man ja eher flexibel und der gemeinsame Nenner ist eben Politik. Irgendwann stellt sich aber erfahrungsgemäß der Punkt ein, wo man das Bedürfnis hat, auch mal eigene Interessen zu verfolgen, das interessiert aber andere eben nur bedingt oder überhaupt nicht. Der eine mag sich für Kultur, der nächste für Technik, ein anderer für Wirtschaft und wieder ein anderer für Gesellschaftssimulation interessieren. Wenn es sehr speziell wird, läuft gar nichts mehr: Der Versuch etwa, eine Kabinettssitzung über (tiefergehende) Fragen hinsichtlich der künftigen Agrarpolitik abzuhalten, dürfte in vielen Fällen kaum auf nennenswertes Interesse stoßen, obschon das den einzelnen freilich sehr interessieren kann.


    Ansonsten schien mir das Problem der Ausgestalterei selten bis nie, daß die die Zeit für den Spielbetrieb nehmen würde, sondern eher, daß die direkt oder indirekt die Mitspieler dazu zwingt, über jede Handlung nachzudenken, bevor sie etwas tun. In einer Korea-MN werde ich vielleicht googeln müssen, was ich zu Mittag esse, in einer etwas zurückgebliebenen MN überlegen, ob eine Schreibmaschine oder doch schon ein Computer auf dem Schreibtisch steht usf. Man fängt auch an, Firmen sorgfältiger zu plannen oder nimmt es beim Militär bei der Bewaffnung usf. genauer. Überlegt etwa im Voraus, wieviele Panzer man zur Verfügung hat und wieviele die Industrie im Jahr produzieren kann, wieviel Treibstoff man zur Verfügung hat und das dauert.


    Letztlich gibt es noch eine gewisse Tendenz ins SimOff, die unterschiedlich ausgeprägt ist, aber wohl allgemein vorhanden ist. Mal abgesehen von Ausgestaltung und gegenseitigem Anmotzen, daß man etwas hätte anders simulieren müssen, scheint der Grund oft zu sein, daß die Leute sie selber sein wollen und sich nicht in das Korsett der MN pressen lassen möchten. In den MNs hat man zwar bedeutende Freiheiten, aber letztlich spielt man oft doch eine Rolle und diese Rolle sind fast immer zu einem Großteil Politiker, ob man will oder nicht. Mir sticht dabei ins Auge, daß es im SimOff oft recht humorig zugeht, während die Figuren im SimOn ziemlich bierernst und knochentrocken sind. Eigentlich sind die MNs ja eine Freizeitbeschäftigung, aber es geht im SimOn-Teil zuweilen derart förmlich zu, daß man meinen könnte, es wäre eine Art Brotberuf.

  • Das muss aber nicht sein. Wenn es darum geht, "ein MN-Projekt so wie früher anzufangen", dann stelle ich mir persönlich darunter auch vor, dass man die (angebliche) simon/simoff-Trennung größtenteils einfach bleiben läst. Wieso soll es denn ein Problem sein, wenn die Spieler so wie sie selbst sein sollen? Das hat lange genug so funktioniert als es noch alle gemacht haben, dann wird man es doch jetzt verkraften können, wenn es in ein paar Ecken der MN-Welt noch geht. Und der in diesen Zeiten übliche Minister, der nebenbei bei einem Fußballverein in der ersten Liga Spielertrainer ist, ein paar Unternehmen leitet und auch mal an einer Weltraummission teilnimmt, ist vielleicht nicht realistisch, aber braucht man diesen Realismus überhaupt für eine MN, die Spaß macht?

  • Idee... Für eine MN gibt es nur ein Kriterium. Erfolgreich zu überleben. Ich hab von allen entusiastisch beklatschte Ideen mit Superausgestaltung sang- und klanglos im Nirvana verschwinden sehen, andere haben überlebt. Und keine Sau kennt die Gründe. Ist wie in der Evolution.
    Es gab hier schon soviele Ideen... . Nur hat bisher keiner rausgefunden, was eine MN leben oder sterben lässt.
    Wer das rausbekäme, der wäre vermutlich der gefeierte Held aller hier.


    Die Gründe sind doch kein Mysterium. Es steht und fällt mit dem Herzblut Einzelner. Solange es eine Handvoll Leute gibt (manchmal reicht sogar ein Akteur) die andere mitreissen und "international" ein wenig auf die Pauke hauen, läuft jede MN und jedes Konzept.
    Irgendwann ist halt Schluss, weil andere Dinge im RL wichtiger werden, man ein anderes Hobby hat, oder die Lust verliert. Oder man möchte - wie hier schon erwähnt - mal ein neues MN-Thema ausprobieren. Alles normal und der Lauf der Dinge.


    Das aktuelle Problem ist einfach, dass eine recht aktive Generation herauswächst und keine Leute mehr nachgekommen sind, die das Thema MN erhalten oder neu interpretieren könnten.


    So werden sicher noch weitere etablierte MNs aus der einstigen Blüte heraustreten.
    Ich hab aber - zum Beispiel - kein Problem damit ein Ausgestaltungsmuseum zu erhalten. Da ist es mir relativ egal, was andere Leute als "lebenswerte" MN ansehen in Sachen Aktivität und Außenwirkung.

  • Das muss aber nicht sein. Wenn es darum geht, "ein MN-Projekt so wie früher anzufangen", dann stelle ich mir persönlich darunter auch vor, dass man die (angebliche) simon/simoff-Trennung größtenteils einfach bleiben läst. Wieso soll es denn ein Problem sein, wenn die Spieler so wie sie selbst sein sollen? Das hat lange genug so funktioniert als es noch alle gemacht haben, dann wird man es doch jetzt verkraften können, wenn es in ein paar Ecken der MN-Welt noch geht. Und der in diesen Zeiten übliche Minister, der nebenbei bei einem Fußballverein in der ersten Liga Spielertrainer ist, ein paar Unternehmen leitet und auch mal an einer Weltraummission teilnimmt, ist vielleicht nicht realistisch, aber braucht man diesen Realismus überhaupt für eine MN, die Spaß macht?


    Von müssen war ja gar nicht die Rede, ich wollte eigentlich nur den Istzustand charakterisieren. Genau deshalb schiene es mir ja auch interessant, es noch einmal etwas "rustikaler", oder wie man es nennen mag, zu probieren. Aus einer bestehenden MN wird man es jedenfalls kaum mehr rausbekommen. Möglicherweise fahren wir in den MNs Oberklassewagen, obwohl wir uns nur noch einen Kleinwagen leisten können und versuchen den noblen Wagen mit Flickschusterei und Strecken des Benzins am Leben zu erhalten. ;)

  • Ich erlaube mir mal das Thema zu Enstauben 8)


    Hat an diesem Konzept noch jemand Lust mitzuwirken? Ich würde es versuchen 8)


    Also versuchen einer neuen Mn das Leben einzuhauchen wills aber nicht alleine machen der Endeffekt wäre nur ein Aqua ähnlicher Staat 8)


    Soll was abwechslungsreiches werden.

    • AsaiCorp wenn sie es wollen können wir es Bauen.
    • AC Sie brauchen es wir haben es, egal ob Krise oder Katastrophe AsaiCorp ist Allzeit bereit.
    • AC Weil Sie und ihre Familie und die Zukunft uns Wichtig sind Produzieren wir ohne Fossiliebrennstoffe.
    • AC Sie benötigen Soldaten oder einen Wachdienst ? Auch da kann AsaiCorp helfen.
    • AsaiCorp wir sind immer für Sie Da.


  • Bevor weitere Fragen entstehen ich habe vor das hier benannte mal wenigstens zu Probieren.


    Ich suche noch Leute die Lust haben mit zu Gründen, es wird ein Grund Pfeiler geben denn alle wollen...


    Aber so keine ausgestaltung das möchte ich tatsächlich wärend des Spiels machen, also müsste alles einmal unter den Beteiligten diskutiert werden.


    Wer also Lust hat darf mich hier per PN,über dieses Thema,per Email und uber Aqua kontaktieren.


    Wobei in diesem Theama wäre wohl besser dann reagieren vieleicht mehr :)

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  • Nee, Luna, ganz ohne Ausgestaltung wird nix. Natürlich könnt ihr das im Vorfeld gemeinsam bereden. Aber ein Ausgangspunkt, eine Grundlage muss einfach sein. Wichtig ist dann nach meiner Ansicht die Flexibilität im laufenden Spiel.

  • Keine Angst bin nicht doof aber das kann sich jeder denken nen Grundpfeiler wird's 100% aber der ist auch zu bereden möchte wie gesagt kein Land und alle Tanzen nach meiner pfeife.


    Soll was Buntes einzigartiges werden, und hoffentlich überlebt es so.

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