*winkt den Kellner herbei, da sie noch etwas bestellen möchte*
[Stammtisch] Arcor
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Erzählet doch ein wenig von eurer Heimat.
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Von meiner Heimat? Hm.... geboren wurde ich in Atraverdo, im damaligen Königreich Atraverdo, zu Zeiten von König Leo Kampag. Heute ist Atraverdo eine Republik.... leider. Aber der Schritt war wohl notwendig für´s Überleben der Einwohner.
In Arcor lebe ich erst seit September 2004. Meine Freundin *deutet auf Maya* hat mir das Land quasi schmackhaft gemacht und mit Recht. Es lebt sich schön dort. Man kann sich zurückziehen, wenn man Ruhe braucht, in die freie Natur, in seine eigenen vier Wände. Man kann Freunde treffen und sich auch sehr politisch und wirtschaftlich engagieren. Eigentlich bietet Arcor alles was das Herz begehrt. Doch die meisten Bürger sind faul oder sagen wirs freundlicher: Der Arcorianer ist ein geselliger Typ Mensch. Vielleicht so nach dem Motto "lieber feste feiern, als feste arbeiten".
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*hört dem Gespräch aufmerksam zu und nickt bei einigen Punkten zustimmend, bei wieder anderen kann sie sich ein Schmunzeln nicht verkneifen*
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Taake hört sich das alles auch äusserst interessiert an
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Oh Atron, ich rede ja wie ein Wasserfall Bremsen Sie mich einfach, sonst kriegen Sie neben mir keine Schnitte.
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Ich zitiere Des Hohen Lied
"Der schwatzt zuviel, der nimmer geschweigt
Eitel unnützer Worte.
Die zappelnde Zunge, die kein Zaum verhält,
Ergellt sich selten gutes."Aber ich muss sagen, ihre Worte sind nicht unnütz also sollten sie sich nicht versuchen zu beherrschen
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Ich darf darauf poetisch antworten?
Ich sprach nachts: Es werde Licht!
Aber heller wurd' es nicht.Ich sprach: Wasser werde Wein!
Doch das Wasser ließ das sein.Ich sprach: Lahmer, Du kannst gehen!
Doch er blieb auf Krücken stehen.Da ward auch dem Dümmsten klar,
daß ich nicht der Heiland war.Insofern, machen Sie sich Ihr eigenes Bild von Arcor.
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Zu schade, dass du dieses Jahr nicht am turanischen Lyrikwettbewerb teilgenommen hast.
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Alles was ich kann ist Kriegslyrik, aber ich bin ja auch eigentlich Soldat.
Taake grinst und nimmt einen Schluck Met -
*zwinkert Maya zu*
Damit wäre ich disqualifiziert worden und wäre doch ganz groß raus gekommen..... als Hochstablerin. Es ist nämlich nicht von mir.
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Zu bedauerlich aber auch
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Komm komm, mein erstes eigenes Gedicht war, aus meiner Sicht, schon blamabel genug. Damit den ersten Preis gewonnen zu haben, hat schon den fahlen Beigeschmack der Bevorzugung. Denk mal an die anderen schönen Gedichten. Vor allem das von Ling Xi Pei, heute immer noch mein persönlicher Favorit.
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Ja, ja als Verfasser ist man wohl immer am kritischsten mit seinen eigenen Werken.
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Nein, wenn ich es absolut toll gefunden hätte, würde ich das auch sagen. Ich bin da gar nicht so rücksichtsvoll.
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Das sieht dir wieder ähnlich
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Trifft ein und begrüßt die Anwesenden
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Huhu Herr Bebel!
Lang nicht gesehen
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Hallo Frau Mausal, seit unserem letzten Treffen ist wirklich viel Zeit vergangen, wie läufts denn so in Arcor?